Gabriel weint nach Begegnung mit Flüchtlingen

[wastl]

Bewegender Moment beim Besuch von Vizekanzler Sigmar Gabriel im größten arabischen Flüchtlingslager Zaatari in Jordanien: Dort traf der SPD-Chef eine syrische Familie, die im Sommer 2014 vor dem Bürgerkrieg in ihrer Heimat geflohen war und in der Container-Siedlung unter UN-Regie Schutz fand. Gabriel sprach eine Viertelstunde mit der sechsköpfigen Familie.

Nach dem Treffen sagte Gabriel mit Tränen in den Augen und stockender Stimme: "Manche Familien muss man eigentlich hier herausholen. Es gibt keine Chance für die, hier am Leben zu bleiben." Gemeinsam mit der UN-Flüchtlingshilfe will Gabriel nun klären, ob man die Familie nach Deutschland holen kann. Versprechen könne er nichts: "Let's try. Wir werden versuchen, Hilfe zu organisieren."

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Was für ein unwürdiges Schmierentheater ! Habe den Fettfleck nie um deutsche Obdachlose heulen sehen. Schäbig.

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[Bolle]

Ich hab nach einer Begegnung mit Gabriel geweint!

[Klopperhorst]

Und nach seiner Beerdigung werden wir lachen.

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[herberger]

Der sollte mal lieber weinen um deutsche Opfer durch Asylanten oder generell durch Migranten.

[Sprecher]

Bei der Atlantik-Brücke muss wohl jetzt jeder ein Seminar in kameragerechter Heulerei durchlaufen.

[Sprecher]

Hier noch eine Heulboje:

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[Muninn]

Was wirklich zum Weinen ist.

Gabriel fliegt alleine zurück in die BRD und vergießt dann Krokodilstränen wenn die besuchte Familie bei der Überfahrt nach Europa ertrinkt.

[Eloy]

Und nach seiner Beerdigung werden wir lachen.

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Dein Wort in Gottes Ohr! Über den Jordan ist er ja schon!

[Valdyn]

Natürlich muß er weinen.

Fachkräftemangel stimmt nicht, die Aufnahme der Flüchtlinge, vor allem die, die über die Grüne Grenze kommen, ist eigentlich nicht per Gesetz abgedeckt, die Sicherheit wird nicht mehr gewährleistet....

Emotionen sind das einzige Argument für diesen Wahnsinn. Es gibt sonst rein gar nichts, womit das zu rechtfertigen wäre außer Menschlichkeit und Mitleid.

[Schlummifix]

Nö, ich finde das durchaus in Ordnung.

Der bestens genährte Herr Gabriel bekommt einmal mit, was für ein schrecklicher Ort die Erde für viele andere Menschen ist. Das ist nunmal eine Tatsache.

Die Erde ist für viele Menschen ein fürchterlicher Ort. Freilich nicht für einen wie S.Gabriel.
Deshalb fühlt er sich natürlich schuldig, und will helfen.
Die Welt ist aber ein Irrenhaus, da kann niemand helfen. Wo will er denn da anfangen?
Es ist ja gerade jener Größenwahn, dass die kleine BRD gerade meint, sie könne die ganze Welt retten.

Unterm Strich ist Gabriel damit einfach nur eine Lachnummer. Er lernt die schreckliche Welt kennen, und weint.
Soll doch privat irgendein Projekt anschieben, anstatt rumzuheulen. Aber mit eigenem Geld.