Wahrheit Macht Frei!
Es ist doch (schei....äh) vollkommen gleichgültig, welche Parteien (für sie) segensreich mit der Kfz-Industrie zusammengearbeitet hat, um die Grenzwerte (vielleicht sogar unter tätiger Beihilfe von Wissenschaftlern) auszuhandeln. Wie sagte der (mehr oder weniger) gute, alte Kohl: "Wichtig ist was hinten rauskommt." Dabei ließ er - bewusst oder nicht - offen, ob er da die Eingänge auf den Konten der Parteien oder die Höhe der jeweiligen Grenzwerte oder gar das Abgas aus dem Auspuff meinte.
Eins ist jedenfalls sicher: Zumindest seit den 60ern wurden die von den Kfz-Firmen gelieferten Werte, von Schadstoffausstoß bis zum Spritverbrauch, im Einvernehmen mit allen ReGIERungen seitdem, genau wie auch die Meß- und die Kontrollmethoden zur vollsten Zufriedenheit der Industrie festgesetzt.
Das dürfte auch der Grund dafür sein, daß sich noch heute keine Partei traut, wegen der Manipulationen der gesamten Branche irgendjemanden vor Gericht zu stellen. Da könnte ja mal jemand, der nicht gerne bestraft werden möchte, über das Ausmaß der segensreichen Zusammenarbeit offen aussagen,
Ich bin mal gespannt, wie sich ein Winterkorn, so er sich denn traut, sich in den USA zu stellen, aus seiner persönlichen Verantwortlichkeit rausreden will.
Die einzigen, die da wohl nur in finanzieller Hinsicht geschröpft werden, sind die Aktionäre, die durch die sinkenden Kurse für die (Verbre...äh) Fehler ihrer Repräsentanten in Aufsichtsrat und Vorstand haften werden!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Schmarrn. Wer ist "man"? Ich hab im "Umwelthilfe-Strang" Dir schonmal des Pudels Kern des Abgasskandals dargelegt und wieder ähnlicher Sermon von Dir.
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Übrigens hast Du und Deinesgleichen es hier erfolgreich geschafft Herrn Pendelleuchte zu vertreiben, den einzig wirklich fachkundigen Mann zu dem Thema hier, mit Eurem hohlen Geschwurbel, ad personam SPAM usw., um der lieben Automobilindustrie auch noch unter die Arme zu greifen, wegen der bösen Amis und überhaupt.
Nochmal einer der dort von mir zitierten Texte:
Also eher weg vom Thema Feinstaub hin zu den Stickoxiden. Es würde ja überhaupt keinen Sinn machen, auf diesen Widersinn mit dem Feinstaub hinzuweisen, weil offensichtlich würde, daß es nur ein einziges staatliches Konjunkturprogramm auf Kosten und Lungen der blöden deutschen Verbraucher wäre.(...) In der Umwelt- und Gesundheitsdiskussion sind die immer höheren Einspritzdrücke und die so erzeugten immer kleineren Tropfen Kraftstoff hauptverantwortlich gemacht für die stets kleiner gewordenen Verbrennungs-Partikel. Bei einer Größe unter 10 Mikrometern werden sie lungengängig, erreichen zu Teilen die Alveolen. Diese Partikelgröße wurde bereits bei 1300 bar erreicht, und der Anteil lungengängiger Feinstäube mit Erhöhen des Einspritzdrucks seither noch stetig gesteigert. Somit erzeugt jeder der heutigen Hochdruck-Diesel lungengängigen Feinstaub. Die älteren Diesel mit Vorkammersystemen und niedrigen Einspritzdrücken haben zwar Partikelströme, sind jedoch hinsichtlich der Gesundheit insofern von Vorteil, da ihre Partikel nahezu nicht lungengängig sind. Weiter sind Partikelfilter aus den frühen Zeiten nachteilig, weil sie die Zulassungsprozeduren mit Erfolg durchliefen - schon dann, wenn sie nur 35 % der Feinstäube zurückhielten. Hier entstand der Widersinn betreffend des Feinstaubs, dass ältere Diesel aus Umweltzonen per Plakettenregelung herausgehalten werden, hingegen neuere Hochdruckdiesel die grüne Plakette bekommen, obwohl sie erhebliche Mengen Feinstaub emittieren. Heute fokussiert die Kritik an Dieselmotoren zu Umwelt- und Gesundheitsproblemen daher mehr auf die Thematik der Erzeugung von Stickoxiden.
(...)
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Und zwar deshalb Diskussion um NOX, um auch endlich die älteren sauberen Benzinsauger wegzubekommen. Braucht man nurmal mit seinem älteren Auto in eine Vertragswerkstatt fahren, die zeigen einem schon den Weg in Richtung Neuwagen, mit allen Mitteln. Stinkt nach einem Konjunkturprogramm für die deutsche KFZ-Industrie und nach nix anderem. Wer ist denn der grosse Gewinner hierzulande des Dieselskandals?! Die Amis mit 1% Diesel-KFZs?! Die deutschen geprellten Verbraucher, deren ältere Dieselkarossen gegen Hartgeldpreis laufen als Gebrauchte, wenn nicht gleich ein neues ausschließlich direkteinspirtzende Produkt der KFZ-Industrie gekauft wird und der sonst schön auf seinem Schaden sitzen bleibt?! Dabei unklar, wie lange denn die neue Karre dann stadtauglich sein darf?!
Die Bilanzzahlen verweisen darauf.
Und jetzt trampelt die Herde Richtung direkteinspitzender Benziner, für den aber nun auch langsam Feinstaubfilter notwendig werden... PfffffHAHAHAHHAHA.
Psssst ich verrate Euch noch ein Geheimnis: Nach "Direkteinspritzer Benziner" googeln und gucken.
Geändert von Heinrich_Kraemer (12.05.2018 um 20:00 Uhr)
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Und ich hab nach der VW-Werbung mit Klum und Seal gedacht, daß dieser braunrote Staatskonzern selbstverständlich nur die staatliche Ideologie der modernen staatlich geförderten Muku-patchwork-Familie propagiert. Ob uns das hier als nächstes blüht, daß wir auch immer draussen bleiben müssen bei Spaßveranstaltungen und nur noch die Steuern abdrücken? Ob weisse Weiber rein dürfen und Staatsbedienstete?! Ich vermute es mal...
Toll auch, wie VW in dem spot für Seals neues Album wirbt.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Nunja, das kann man immer mal locker flockig behaupten, praktischer Art und Weise. Es liegt in der natur der Sache, daß andere Nationen nicht unbedingt ihrer Industrie und ihren Untertanen schaden wollen.
Zumindest die Dieselfahrverbote in deutschen Städten, welche durch das Bundesverwaltungsgericht auf Erwirken der "Deutsche Umwelthilfe e.V." verabschiedet wurden, zeigen in eine andere Richtung.
Die "unabhängige" "Deutsche Umwelthilfe e.V." bezieht ihre Gelder von Toyota, Daimler Benz und vom deutschen Staat.
Bspw. VW fuhr 2017 ein Rekordergebnis ein und der Konzern war 17 so "wertvoll" wie nie zuvor, während die Geschädigten hierzulande leer ausgehen. Der Neuwagen alle paar Jährchen so staatlich protegiert wird, was ja offensichtlich auch funktioniert.
Sieht mir vielmehr als ein staatliches Konjunkturprogramm aus, für die arme arme deutsche Automobilindustrie, auf Kosten und Lungen der deutschen Untertanen.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
"DUH" ist eine Marionette der Schwarzen. DUH tut das, was die Schwarzen vorgeben. Die Schwarzen wollen nicht, daß der VW Profit sich irgendwie verringert, denn die VW "Anleger" sind sie ja selber ! also soll den Schaden das Volk zahlen. Aus eigener Tasche oder den taschen ihrer freunde soll es nicht kommen.
Vielleicht noch als kleine Anmerkung zum "der armen armen deutschen Automobilindustrie schaden mit dem Dieselskandal blabla" die Zahlen von Daimler und BMW, welche 2017 neue Rekordergebnisse erzielten und so "wertvoll" wie nie sind, nachdem sie trotz Dieselskandals sukzessive Jahr für Jahr zulegten und dies für 2018 weiter prognostizieren:
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Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Die deutschen Autobauer sind doch "nur" dem Irrtum erlegen, daß es, wenn man in enger Zusammenarbeit mit der deutschen Regierung (die Verbraucher beschei......äh) den Verbrauchern was anderes liefert, als diese bestellt haben, dies auch in Amerika erlaubt sein würde.
Was würde eigentlich passieren, wenn die Amis auf die Idee kommen, auch die Spezialisten der Verwaltung, die da "so eng mit der Automobilindustrie zusammengearbeitet haben", also Beihilfe zu dem Betrug geleistet haben, zusammen mit deren Arbeitgeber, auch mal ein bisschen in Amerika vor Gericht zu stellen? Strafrechtlich kann man den Staat ja wohl nicht einsperren, aber eine Klage auf Schadensersatz in einer in Amerika üblichen Höhe könnte munter werden!
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Die Amis wollen VW zerschlagen, jetzt greifen sie auch den neuen Chef, Diess an. Die werden nicht locker lassen. Auch ihre ganze Sanktionspolitik gegen Russland und Iran scheint nicht unwesentlich auf Deutschland abzuzielen.
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