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Thema: US-Behörde wirft VW Betrug vor

  1. #1351
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Für mich ist VW zum Teil allerdings auch Opfer, auch wenn sie die Abgaswerte tatsächlich etwas manipuliert haben. Aber das haben eben andere teilweise auch ähnlich gemacht, wenn nicht sogar alle großen KFZ-Konzerne. VW ist in dieser Sache also keinesfalls der alleinige Böse.

    Außerdem regiert bei der Festsetzung dieser allem zugrundeliegenden Grenzwerte ja im Grunde genommen auch selbst immer nur die blankeste linke Anarchie, welcher es primär nämlich gar nicht um irgendeine maximale Sauberkeit geht, sondern wesentlich mehr nur darum, über ein beliebig einfaches Überdrehen solcher Grenzwerten einer jeden (extrem) linken Politik (~Ökofaschismus) aller simpelst die größtmögliche Macht über die Industrie und Wirtschaft in die Hand zu spielen, und damit natürlich auch wieder über die Demokratie selbst. Etwas wonach also jeder Linke und Linksextreme sowieso schon immer aller angestrengtest Ausschau hielt. Und weil diese Methode so besonders einfach ist, nutzt die eine vornehmlich linke USA dann eben auch gleich noch zur Beseitigung einer ausländischen Konkurrenz, überdreht die Grenzwerte für Dieselfahrzeuge also derart, dass es danach auch möglichst überhaupt gar keine mehr geben kann, weil man ja auch keinen eigenen KFZ-Bauer im eigenen Land hat, der selbst welche bauen würde...

    Und der Rest der diesbezüglichen AmiShow ist dann einfach nur noch mehr der kranke Bullshit irgendeines anarchistischen Gangleaders gegenüber denjenigen, die das aber trotzdem versuchten und dabei dann ggf. irgendwelche kleinen Fehler machten. Bullshit, etwa in Form einer dann extra demonstrativen Strafgebührabzocke, so wie das ein Ober-Ober-Bandenanführer eben für seine Selbstdarstellung nötig zu haben glaubt. Ein Punkt, der dann ja sogar der EU wieder etwas Existenzberechtigung einhaucht, weil nämlich nur sowas wie die EU den Amis ihre kranke Tour dann auch mal +/- angemessen wieder zurückspielen kann. Amerikanische Unternehmen in der EU werden hierfür dann jedenfalls sicher auch ab und zu mal gerne selbst zur Verfügung stehen.

    Eine event. Alternative hierzu: Wenn bestimmte größere Unternehmen einfach gleich auf den us-amerikanischen Markt verzichten und dadurch eher nur wieder Vorteile hätten, nämlich: Keine extremst teuren Aufwand um extra gegen sie gesetzte Schikanen zu überwinden und außerdem wären man auch noch vor so einer selbst wieder nur reichlich anarchistischen Strafgeldabzockerei sicher. Und zusätzlich ergäbe das auch noch das schöne Signal, dass man auf diesem Planeten nämlich sehr gut auch ohne die USA (bzw. deren Markt) wirtschaftlich blühen und gedeihen kann. Vielleicht ohne sie sogar eben noch besser wie mit ihnen.

    Apropos Signal: Auch ein anderes lustiges wurde bzgl. dieser Sache ja wiedermal ziemlich deutlich abgestrahlt. Nämlich wie hier die immer aller aller dickesten Arschkriecher von allen (= die deutschen) im Arsche der Amis dort dann auch immer wieder demonstrativst zu den aller dümmsten Opfern gemacht werden (siehe ebenfalls die Flüchtlingskrise, die ja initial von Obama nach dem gründlichen Check des kleinen "Giftgasgranatenwurfes von Aleppo" einfach dieser Büttelidiotin Merkel billigst aufgeladen wurde und was insgesamt und schlussendlich dann ja immerhin auch schon fast eine Billionen Euro gekostet haben werden wird). Weil sowas brauchen die Amis doch einfach für ihr krankes Selbstverständnis: Am Besten massenweise dickeste Arschkriecher auf denen sie dann immer wieder ihre dümmste linke Scheiße beliebigst fettest ausleben können. Ergo: Von so einem billionenfachen Arschkriechen im AmiArsche kann man doch also wirklich nur absolut jedem auf dieser Welt ernsthaftest abraten. Zu seinem eigenen aller aller Besten.

    P.S. Gott bewahre also diese Welt auch vor diesem völlig kranken us-amerikanischen End-Traum, in dem alle auf Planet Erde durch diese hypermilitaristische AmiTour schließlich ebenfalls noch zu solch kleinsten und eingeschmiertesten Arschkriechern reduziert wurden, und auf denen sich eine USA dann ewig in der aller korruptesten Weise uneingeschränktest ausleben werden wird. Denn so ein armseliges Los hätte die Menschheit doch wirklich nicht verdient!!!

  2. #1352
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    .. VW weiter im Untergang ..

    Lieferstopp kostet VW 100 Millionen Euro .. pro Woche

    Der Machtkampf zwischen Volkswagen und zwei Zulieferern könnte den Dax-Konzern teuer zu stehen kommen!
    Wie die [Links nur für registrierte Nutzer] am Samstag berichtet, haben Analysten der Schweizer Großbank UBS in einer neuen Studie geschätzt, was Volkswagen der Streit mit „Car Trim“ und „ES Automobilguss“ kosten könnte.
    Demnach haben sich die Finanzexperten primär die Golf-Produktion in Wolfsburg angesehen. 17 000 Fahrzeuge werden dort laut UBS pro Woche gefertigt. Steht das Werk eine Woche lang still, läge der entgangene Bruttoertrag bei rund 100 Millionen Euro, so die „Welt“.

  3. #1353
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. VW weiter im Untergang ..

    Lieferstopp kostet VW 100 Millionen Euro .. pro Woche

    Was heißt Untergang?

    Ein Zulieferer wollte sich von VW nicht weiter knechten lassen.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  4. #1354
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    .
    Diesel-Skandal .. Australier verklagen VW-Konzern

    Wolfsburg – Jetzt droht Volkswagen noch mehr Ärger von Übersee in der Diesel-Affäre!
    Die australische Verbraucherschutzbehörde ACCC verklagt den Wolfsburger Konzern. Der Vorwuf: VW soll im Zuge des Diesel-Skandals innerhalb von fünf Jahren in Australien 57000 Fahrzeuge mit der Betrugssoftware verkauft haben, deren illegale Abschalteinrichtung dafür sorgte, dass die Wagen Abgasgrenzwerte nur auf dem Prüfstand einhielten, nicht aber auf der Straße.
    Der ACCC-Vorsitzende Rod Sims sagte in einer Mitteilung: „Die Verbraucher erwarten zu Recht, dass ihr Fahrzeug im alltäglichen Gebrauch auch die Emissionen ausstößt, die in der Werbung versprochen wurden.“
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  5. #1355
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    >> US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Das ist (natürlich selbst nur) linksfaschistischer politischer Dreck ohnegleichen! Während sie selbst wieder ihren weltweit steuerbetrügenden US-Firmen aller eifrigst jede eigene Betrügerei sauberzuwienern versuchen.

    Passt schon!

  6. #1356
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Die fleißigen Chinesen können jetzt jedes Tesla-Auto mit Laptop knacken:


    Und nun, Elon Musk?

  7. #1357
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Jetzt kauft VW, die vollkommen korrupte Ex-EU Kommisarin[Links nur für registrierte Nutzer] als Chef Lobbyistin ein, identisch wie Goldman & Sachs, Barrosi einkaufte. Die Betrrugs Klima Zertifiate, mit der Gangster Bank: Deutsche Bank hat die Frau auch gedreht.
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  8. #1358
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Nachdem in Deutschland die betrogenen VW-Kunden, nach kürzlichen Beschimpfungen durch Vorstandsvorsitzenden Müller, offensichtlich nicht mit Schadensersatz rechnen können legt der liebe Staat sogar noch nach:

    Berlin Der Verbraucherzentrale Bundesverband (VZBV) hat mit scharfer Kritik darauf reagiert, dass das Kraftfahrtbundesamt (KBA) Haltern von manipulierten VW-Dieselfahrzeugen mit dem Entzug der Zulassung gedroht hat. „Eine Drohung der Betriebsuntersagung wird viele VW- Besitzer hart treffen“, sagte VZBV-Chef Klaus Müller dem Handelsblatt. Betroffene seien durch die „schlechten und unzureichenden Informationen“ der vergangenen Monate ohnehin schon „sehr verunsichert.“
    (...)
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    Mit dem Untertanen kann man hierzulande wohl wie immer schon in guter alter Feudalmanier verfahren.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  9. #1359
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Hier nochmal die Meinung der VW-Spitze über die depperten Kunden hierzulande, die sich nicht so anstellen sollten, trotz rotzfrechem Betrugs und ausbleibendem Schadensersatz für ihren Vermögensschaden. Dazu dreist gelogen, dafür aber schön weiter seine Mitmenschen verkrebsend:

    (...)
    Volkswagen-Chef Matthias Müller hat mit Aussagen zum Dieselskandal die Kunden irritiert und Protest von Verbraucherschützern provoziert. In der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ hatte der Vorstandsvorsitzende des Automobilkonzerns begründet, warum die von manipulierten Motoren betroffenen Kunden in Europa schlechter behandelt werden als die in Amerika.


    „Man kann das nicht über einen Kamm scheren, denn die Ausgangssituation ist völlig unterschiedlich“, sagte Müller. „Den Kunden in Europa entsteht kein Nachteil, weder beim Verbrauch noch bei den Fahreigenschaften. Und wenn ich das anfügen darf: Auf der einen Seite kritisieren viele die amerikanische Gesetzgebung in anderen Zusammenhängen, siehe TTIP. Wenn es aber darum geht, selbst Vorteile daraus zu ziehen, scheint das amerikanische Recht auf einmal der richtige Weg zu sein.
    „Frech“ und „arrogant“

    Wenn deutsche Kunden sich benachteiligt fühlen, könne er das „emotional nachvollziehen“, fügte Müller an, die rechtlichen und regulatorischen Umstände seien hierzulande aber komplett anders als in Amerika: „In Amerika werden wir für 2,0-Liter-TDI-Fahrzeuge auch nach dem Rückruf die dort sehr viel strengeren Emissionswerte nicht zu 100 Prozent erfüllen können. Dies trifft für unsere Kunden in Europa nicht zu.“

    Müllers Sätze lösten in den sozialen Medien einen Proteststurm aus. „Rotzfrech“ und „arrogant“ sei die Haltung des VW-Konzerns, kommentierten Leser auf FAZ.NET. Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands, twitterte am Sonntag: „Es ist deprimierend und peinlich, wie der VW-Chef seine Kunden beschimpft, die sich auf gute Qualität verlassen wollten.“
    (...)
    [Links nur für registrierte Nutzer]
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  10. #1360
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Haha, was auf zentraler staatlicher Ebene beschlossen wurde, wird jetzt versucht, geschmeidig verantwortungabwälzend auf die Kommunen übertragen.

    Der Angeschmierte ist hierzulande wiedermal der betrogene Kunde bzw. Untertan.

    Seit Bekanntwerden des VW-Skandals wird ein Verbot von Dieselfahrzeugen in deutschen Städten diskutiert, jetzt ist der Vorschlag konkretisiert worden. Das Bundesumweltministerium hat einen Verordnungsentwurf fertiggestellt, der Kommunen ermöglicht, in Eigenregie Diesel-Fahrverbote für bestimmte Straßen oder Zonen zu verhängen. Der Entwurf liege inzwischen bei Verkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU), der die neuen Verkehrsschilder für die Fahrverbote genehmigen muss, teilte das Ressort von Barbara Hendricks (SPD) mit.

    "Mit diesem Vorschlag geben wir den Städten neue Möglichkeiten zum Schutz ihrer Bürgerinnen und Bürger an die Hand. Wir machen damit auch klar, dass es Sache der Städte und Kommunen ist zu entscheiden, ob sie Maßnahmen ergreifen und wenn ja, welche", sagte die Ministerin. Damit bestätigte sie eine Meldung des Spiegel. Hendricks hatte bereits vor einem Jahr ein Fahrverbot bei hoher Belastung in Städten und Ballungsräumen gefordert.
    (...)
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