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Thema: US-Behörde wirft VW Betrug vor

  1. #1341
    Mitglied Benutzerbild von Muninn
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Zitat Zitat von Panther Beitrag anzeigen
    Jetzt gehts auch Mercedes an den Kragen.

    Auf nicht weniger als fünf Milliarden Dollar verklagt ein US-Jurist den deutschen Automobilhersteller Daimler. Der Vorwurf: Irreführende Werbung mit dem Versprechen auf die „sauberste Dieseltechnologie der Welt“.

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    Ich bin mal gespannt wie der Ami nachweisen will das Daimler nicht die sauberste Diesel Technelogie hat.
    „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk, als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

    Napoleon Bonaparte

  2. #1342
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Zitat Zitat von Muninn Beitrag anzeigen
    Ich bin mal gespannt wie der Ami nachweisen will das Daimler nicht die sauberste Diesel Technelogie hat.
    Während ich mich frage, ob man mit derartigen Rechtsverdrehern und Winkeladvokaten ein Freihandelsabkommen abschließen sollte.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  3. #1343
    Mitglied Benutzerbild von Syntrillium
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    hallo,

    Autos zum Brennen zu bekommen ist eine hohe Kunst des Brand Stiftens!
    mfg
    Es ist absolut möglich, dass jenseits der Wahrnehmung unserer Sinne ungeahnte Welten verborgen sind! (Albert Einstein)

  4. #1344
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    Standard 15 Mrd. $...

    ...kostet den VW-Konzern nun die Betrügerei in den USA.

    Wohlgemerkt, nur in den USA. wo die betrogenen Kunden nun die Wahl haben das Auto an VW zurückzugeben ODER einen Anspruch dass das Fahrzeug entsprechend umgerüstet wird UND man, je nach Fahrzeugtyp eine Entschädigung von 4 600 bis 10 000 $ erhält...so hat sich VW mit den US-Behörden geeinigt.

    Und in Deutschland - der welthistorischen Stätte des Verbraucherschutzes - was gibt es da. Gut, man hat einen Anspruch auf Nachbesserung und sonst? Rückgabe des Fahrzeuges wegen vorsätzlich Täuschung? Ausgeschlossen und lehnt VW strikt ab.
    Vielleicht noch die Frechheit als Verbraucher eine Entschädigung zu verlangen? Lehnt VW kategorisch ab.

    Dazu bekommt VW in den USA noch weitere Probleme. Was macht man mit den Fahrzeugen, welche man zurücknehmen muss. Einfach auf ein Schiff packen und in ein Land verbringen, wo die Abgasvorgaben nicht so rigeros sind wie in den USA geht nicht...da US-Gesetz die Ausfihr von Produkten verbieten, welche den gesetzlicheh US-Vorschriften nicht entsprechend...was also macht VW mit diesen Autos? Am Ende bleibt verschrotten, während man in Deutschland so ein Fahrzeug locker auf ein Schiff verladen oder irgendwo anders in der Welt verkaufen könnte.

    Gerade unter dem Aspekt von TTIP, wo ja - vor allem der deutsche Einwand immer wieder herausgestellt wird, dass die Verbraucherrechte beschnitten und Umweltstandards abgesenkt werden - ist dieser Vergleich mehr als nur interessant.

    Während man in den USA (und VW ist ja nur EIN Beispiel) als Unternehmen richtig zu Kasse gebeten wird wenn man den Verbraucher belügt, betrügt und beim Verkauf seiner Waren und Produkte trickst und täuscht und dies so weit gehen kann, dass man als Unternehmen in die Pleite geht schützt man die Deutschland Unternehmen welche zun Nachteil der Verbraucher betrügen, lügen, tricksen, täuschen...was ist da wohl am Ende der bessere Verbraucherschutz?

    Als deutscher VW-Kunde, dem solch ein Auto unter Vorspiegelung falscher Tatsachen auf betrügerische Weise angedreht wurde schaut man - geschützt von der Politik und den Verbraucherverbänden - in die Röhre und ist schutzlos solchen Unternehmen ausgeliefert...wenn der Betrug dann, wie im Falle VW, auffliegt - so what - man haftet dafür ja nicht und ist fein raus.

  5. #1345
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Man muss schon unterscheiden, das Handelssystem und das Rechtssystem.
    Die USA sind noch als Rechtsstaat zu bezeichnen, deswegen die hohen Summen auch bei Schadenersatz..ebenso auch, wenn es gegen den Staat geht.
    Dort entscheidet das Volk und kein korrupter Richter, von denen hier praktisch 100 % zu finden sind.
    Dazu muss man übrigens nur den finanziellen Wert des Menschen ansehen, hier oder dort.
    In der Auffassung unterscheiden sich die USA allerdings bei der Produktion wesentlich.
    Dort wird erst im Schadensfall eine drastische Summe aufgerufen, solange bei Genfood kein direkter Schaden nachweisbar ist, wird nichts unternommen.
    VW ist ein von den Gewerkschaften und vom Staat besetztes Unternehmen, das es auch nicht anders verdient hat.
    Hier zeigt sich wieder einmal, wie dumm Gewerkschafter, Politiker und Beamte sind.

  6. #1346
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Zitat Zitat von Syntrillium Beitrag anzeigen
    hallo,

    Autos zum Brennen zu bekommen ist eine hohe Kunst des Brand Stiftens!
    mfg
    Bei den meisten reicht ein Grillanzünder auf nen Reifen legen.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  7. #1347
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Man muss schon unterscheiden, das Handelssystem und das Rechtssystem.
    Die USA sind noch als Rechtsstaat zu bezeichnen, deswegen die hohen Summen auch bei Schadenersatz..ebenso auch, wenn es gegen den Staat geht.
    Dort entscheidet das Volk und kein korrupter Richter, von denen hier praktisch 100 % zu finden sind.
    Dazu muss man übrigens nur den finanziellen Wert des Menschen ansehen, hier oder dort.
    In der Auffassung unterscheiden sich die USA allerdings bei der Produktion wesentlich.
    Dort wird erst im Schadensfall eine drastische Summe aufgerufen, solange bei Genfood kein direkter Schaden nachweisbar ist, wird nichts unternommen.
    VW ist ein von den Gewerkschaften und vom Staat besetztes Unternehmen, das es auch nicht anders verdient hat.
    Hier zeigt sich wieder einmal, wie dumm Gewerkschafter, Politiker und Beamte sind.
    In Europa herrscht noch das Vorsorgeprinzip. Man versucht alle gefahren für den Menschen von vorneherein auszuschließen.

    In den USA (Nachsorgeprinzip) erkrankst du, kannst dann Klagen und wenn du es überlebst hast du vielleicht einen Millionenbetrag auf dem Konto, bist aber für den Rest deines Lebens ein Krüppel oder "Tod", deine Erben wirds freuen.

    Das die Schadenersatzsummen so niedrig in Deutschland sind ergibt sich zwangsläufig aus dem Vorsorgeprinzip und es muß schon Vorsatz, Studienbetrug oder grobe Fahrlässigkeit vorliegen um höhere Summen zu bekommen.

    Denn wenn ein Produkt alle Tests bestanden hat und Gesetze wie Vorschriften erfüllt, wenn willst du dann haftbar machen wenn er trotzdem krank macht, etwa den Staat?

    Wie die Risokobewertung erfolgt sieht man ja jetzt sehr gut an dem Produkt "Round UP" von Monsanto.

    Alle Studien wurden von Monsanto bezahlt und in betrügerischer Absicht erstellt.

    Allen anderen Studien wirft Monsanto vor nicht korrekt erstellt worden zu sein.

    Tja, da muß wohl Schmiergeld entscheiden wer Recht hat.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  8. #1348
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

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    Jetzt wollen die Finanzverbrecher Bosch ans Bein pinkeln, ein großes Deutsches Unternehmen das keine AG ist und den Finanzverbrechern keinen Eingang bietet.

    Bei VW und INA Schaeffler hat es geklappt, jetzt wollen die Wall Street Gangster Bosch.

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  9. #1349
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
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    Jetzt wollen die Finanzverbrecher Bosch ans Bein pinkeln, ein großes Deutsches Unternehmen das keine AG ist und den Finanzverbrechern keinen Eingang bietet.

    Bei VW und INA Schaeffler hat es geklappt, jetzt wollen die Wall Street Gangster Bosch.
    Damit wird noch deutlicher, dass es den Amis nicht um das bisschen Stickoxid geht. Die wollen die deutsche Autoindustrie kastrieren.

    Abgesehen von den wahren Intentionen hinter diesem Ansinnen ist auch der rechtliche Hintergrund sehr fragwürdig.

    Bosch hat die Software ja nicht unter eigenem Namen als Direktvertreiber in den USA verkauft, sondern sie war nur in VW-Fahrzeuge eingebaut. Somit ist VW verantwortlich zu machen, nicht der Hersteller eines zugelieferten Teils oder Systems.

    Die Amis sind wirklich die allergrößte Dreckbande auf diesem Planeten.

  10. #1350
    GESPERRT
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    Standard AW: US-Behörde wirft VW Betrug vor

    Jetzt sind sie am überlegen, Fahrverbot für Dieselfahrzeuge. Die Grenzwerte wären zu hoch. Auf Feinstaub hätten sie keinen Einfluß, aber hierauf.

    Danke für meine Intuition, daß ich mir den PoloCross Diesel nicht gekauft habe, obwohl man mich überreden wollte.

    Mich haben schon 180.- Euro Steuern abgeschreckt.


    Wegen EU: totales Fahrverbot für Diesel-PKW in Städten

    02.07.2016
    Großstädte in Deutschland bereiten sich auf Fahrverbote für alle Diesel-Autos vor. Grund: Von der EU vorgeschriebene Grenzwerte für Stickoxide werden überschritten.
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