Ich kenne ähnliches von der Insel Usedom. Da sind auch die Fewo-Besitzer angeschrieben worden, ob sie ihre Buden an die Invasoren vermieten würden.
Ich kenne ähnliches von der Insel Usedom. Da sind auch die Fewo-Besitzer angeschrieben worden, ob sie ihre Buden an die Invasoren vermieten würden.
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Ich frage mich wie dieser, äh, nennen wir ihn mal Mensch, darauf kommt, dass man sich so etwas aus den Fingern saugen könnte - das Ganze auch noch mit konkreten Zahlen. Als ob man keine anderen Sorgen hätte.
Mal verliert man, mal gewinnen die Anderen.
3 X 12.270Für die Fewo, die mir genannt wurde, sollen auf 50m² drei Flüchtling_Innen untergebracht werden. Dafür gibt es dann 40.000 Euro pro Jahr.
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36.810
- 40.000
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3190 Restkosten für die Komune.
Scheint so plausibel zu sein. Nur als Eigentümer würde ich eine Garantie/advanced payment für Schäden im Wert des Hauses verlangen.
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