Neben Bandenwerbung, pathetischen Erklärungen, erklärten Multikulti-Spieltagen, politischen Kapitänsbinden und Werbespots wird der Bundesliga-Zuschauer neuerdings mit immer mehr Illegalenpropaganda zugemüllt, um ihm den Großen Austausch schmackhaft zu machen:
Bei jedem Spiel wird nun vermeldet, wie viele illegale Asylbetrüger die Heimmannschaft eingeladen hat, meist inklusive einer Bildeinblendung. Das ist besonders penetrant und nervig, da dies meist ohne Ankündigung mitten im Spiel passiert und man daher nicht ausweichen kann.
Auch bekommen die Spieler an diesem Wochenende einen Bepper mit Illegalenpropaganda auf den Ärmel ([Links nur für registrierte Nutzer])
Gesponsort von BLÖD und Hermes. Man kann diese Gesellschaften nur konsequent boykottieren, auch wenn es nicht viel bringt.
Die BRD muss aufpassen, dass sie den Bogen nicht überspannt. Es braucht schließlich "Brot und Spiele" um den Michel gefügig zu halten. Seine Spiele sollte man ihm daher lieber lassen. Aber letztendlich neigen ideologisch radikale Regime immer dazu, den Bogen mit Holzhammer-Propaganda zu überspannen. Das haben wir in den Ostblock-Staaten gesehen, im Dritten Reich, und nun will die BRD den Sport völlig vereinnahmen - es wird aber ins Gegenteil umschlagen.