Ach der Horschti, der steckt so tief im Unionssumpf, der hat niemals die Eier um Mutti final die Liebe zu kündigen!Angesichts einer Krisensitzung der CSU zur Asylpolitik mit deutlicher Kritik an Merkel fordert die AfD-Spitze als Konsequenz von den Christsozialen die Koalition zu verlassen, um somit Neuwahlen zu ermöglichen.
Die Alternative für Deutschland (AfD) fordert im Zeichen der Flüchtlingskrise die CSU dazu auf, aus der Regierungskoalition auszutreten, »um den Weg für Neuwahlen freizumachen«. In einer gemeinsamen Erklärung der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry und Jörg Meuthen heißt es: »Jeder, der angesichts dieser Situation mit der Kanzlerin weiterhin gemeinsame Sache macht, vergrößert die Mitschuld einer weiteren Eskalation im Land«.
Die AfD-Politiker erklärten, Kanzlerin Angela Merkel (CDU) sei die Situation in Deutschland »vollkommen entglitten«. Weiter heißt es: »Unser Land verändert sich durch den unkontrollierten Strom der Zuwanderer vor unseren Augen dramatisch und die Kanzlerin handelt nicht. Im Gegenteil: Vollmundig verlautbart sie, es gebe keine Obergrenze, Deutschland könne unbegrenzt Zuwanderer aufnehmen.«
Merkel würde laut Petry und Meuthen damit gegen den Willen der »meisten Deutschen« handeln. Es scheine ihr »vollkommen gleich zu sein, zumal sie weiß, daß die Bürger de facto keine Möglichkeit haben, sich gegen ihre Politik zu wehren«
Abschließend heißt es: »Im Namen der AfD fordern wir die CSU angesichts der dramatischen gesellschaftlichen Lage in Deutschland auf, sich ihrer Verantwortung zu stellen. Merkels bekannt gewordene Forderung nach einem anderen Deutschland ist ein Ausverkauf deutscher Interessen.«
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