„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
SPD und CDU haben auch ohne die CSU eine breite Mehrheit. Unter Strauß gab es doch einen Trennungsbeschluß, als Kohl damit drohte, daß die CDU dann in Bayern einmarschiert, nahm Strauß ihn wieder zurück. Hier wird gesagt, daß die beiden das unter sich ausmachen.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Kasperltheater“ sagt ein CSU-Abgeordneter zu dem, was sich da seit langem, aber immer intensiver innerhalb des Kabinetts abspielt: Markus Söder und Ilse Aigner bringen sich gewissenhaft für den entscheidenden Kampf um die Seehofer-Nachfolge in Stellung.
200 Millionen Euro. Am Finanzminister vorbei, mal eben so, fast nebenbei. Markus Söder war, so berichteten CSU-Leute, stinksauer. 200 Millionen Euro schlug Wirtschaftsministerin Ilse Aigner vor rund zwei Wochen bei Ministerpräsident Horst Seehofer für ihre Digitalisierungsstrategie heraus. Söder wurde darüber nicht informiert, weder von Aigner noch von Seehofer. Als er in der laufenden Kabinettssitzung von dem Geheimkommando erfuhr und Protest einlegte, stellte Seehofer klar, wo’s langgeht. Und aus, basta.
Diese jüngsten Ereignisse innerhalb des Kabinetts haben wohl auch dem letzten in der CSU verdeutlicht, was für andere quasi seit Jahren offensichtlich ist: Da bringen sich zwei Politiker gewissenhaft für den entscheidenden Kampf um die Seehofer-Nachfolge in Stellung. Da geht es um Pluspunkte bei Kollegen ebenso wie in der Bevölkerung.
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
Das werden die nie tun, die sind am Arsch der CDU festgeschraubt.
Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
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