demonstrationsverbot für türkische nationalisten in essen

[Chronos]

Das wird nicht viel bringen, denn du kannst davon ausgehen, dass die meisten der Demonstrationsteilnehmer den deutschen Pass besitzen.

Das ist zwar ein Problem, aber diesem könnte man dadurch begegnen, dass man alle Demonstrationen verbietet, sich sich auf deutschem Boden gegen oder für ausländische Organisationen oder Interessen richten.

Begründung: Unerwünschte Einmischungen in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates.

Da sich könnten die Türken lange vergeblich auf ihre (nachgeworfenen) deutschen Pässe berufen.

[Chronos]

Ich kann mich nicht erinnern, JE einen roten vergeben zu haben.

Und - ja. Ich bin gut mit einer Afrikanerin bekannt, die seit 15 in Frankfurt lebt, hier arbeitet und Steuern zahlt, gut kocht, hervorragend blä**t und noch keine Bekanntschaft mit der Polizei gemacht hat.
Und jetzt??????????????

Bin ich jetzt des Deutschen Feind?????

Doch, ich erinnere mich exakt daran. Ist aber egal, ich kenne jetzt den Grund.

Zu deiner Frage: Die musst du selber vor deinem Gewissen beantworten. Ich finde nur, dass man nicht glaubwürdig gegen die Umvolkung schreiben kann, wenn man nicht selbst mit gutem Beispiel vorangeht.

[Anita Fasching]

Wenn Du eine Veranstaltung türkischer Nationalisten auf deutschem Boden nicht schlimm findest, darfst Du auch nicht gegen eine Wahlkampf-Veranstaltung sein, die der oberste Türkenführer Erdowahn in der Köln-Arena abhält und dabei seine hier lebenden Landsleute auffordert, sich nicht zu assimilieren.

Wo würdest Du da eine Grenze ziehen wollen?

Da hast du was falsch aufgefasst!
Ich bin dafür, dass Nationalisten in ihren jeweiligen Ländern demonstrieren dürfen oder auch aus Solidarität gemeinsam mit anderen Nationalisten im Ausland.
Wenn aber ausländische "Nationalisten" in Deutschland für eigene Interessen in einer homogegen Gruppe aufmarschieren, dann ist das klar zu verbieten und ausserdem noch selten dämlich oder sogar eine Provokation.
Sprich, wenn z.Bsp. osteuropäische Nationalisten gemeinsam mit deutschen an das Kriegsverbrechen in Dresden erinnern, dann finde ich das vorbildlich und begrüssenswert.
Wenn aber tausende Tschechen oder Polen hier her kommen würden, um für eigene Interessen zu demonstrieren oder wie im Fall der türkischen "Nationalisten" gar im fremden Land hausieren und auf dicke Hose machen, dann gehört das Pack aus dem Land getrieben.

[Chronos]

Da hast du was falsch aufgefasst!
Ich bin dafür, dass Nationalisten inihren jeweiligen Ländern demonstrieren dürfen oder auch aus Solidarität gemeinsam mit anderen Nationalisten im Ausland.
Wenn aber ausländische "Nationalisten" in Deutschland für eigene Interessen in einer homogegen Gruppe aufmarschieren, dann ist das klar zu verbieten und ausserdem noch selten dämlich oder sogar eine Provokation.
Sprich, wenn z.Bsp. osteuropäische Nationalisten gemeinsam mit deutschen an das Kriegsverbrechen in Dresden erinnern, dann finde ich das vorbildlich und begrüssenswert.
Wenn aber tausende Tschechen oder Polen hier her kommen würden, um für eigenen Interessen zu demonstrieren oder gat wie im Fall der türkischen "Nationalisten" gar im fremden Land hausieren und auf dicke Hose machen, dann gehört das Pack aus dem Land getrieben.

Damit bin ich voll auf Deiner Linie.

[autochthon]

Doch, ich erinnere mich exakt daran. Ist aber egal, ich kenne jetzt den Grund.

Zu deiner Frage: Die musst du selber vor deinem Gewissen beantworten. Ich finde nur, dass man nicht glaubwürdig gegen die Umvolkung schreiben kann, wenn man nicht selbst mit gutem Beispiel vorangeht.

Diese Frau ist fast deutscher als manch ein Deutscher den ich kenne (Ich weiss - abgedroschener Spruch).

Sie sieht die Flutung als etablierte Christin selbst mehr als kritisch. Ich hatte mit ihr oft genug Debatten über die Situation im Land. Die Ashanti (Zentralghana) haben selbst unappetitliche Konflikte mit den Muslimen im Norden.
Wenn ich jetzt mit Häme überzogen werde, ist das in Ordnung. Kollege Van der Graaf wird wissen, was ich meine.

[Dr Mittendrin]

Wahrscheinlich wollten die Türken gegen die Asylantenschwemme demonstrieren, da musste die Demo natürlich verboten werden.

Gegen Asylantenschwemme von nichtsunnitischen Syrern.

[Kunigunde]

Gerade in den Radionachrichten gehört......in Bülinistan dürfen sie demonstrieren. Es sind wieder etliche Straßen gesperrt.

Aber in Bürlinistan darf ja Hunz und Kunz demonstrieren wenn ihnen nen Pup quer sitzt.

[sibilla]

Diese Frau ist fast deutscher als manch ein Deutscher den ich kenne (Ich weiss - abgedroschener Spruch).

Sie sieht die Flutung als etablierte Christin selbst mehr als kritisch. Ich hatte mit ihr oft genug Debatten über die Situation im Land. Die Ashanti (Zentralghana) haben selbst unappetitliche Konflikte mit den Muslimen im Norden.
Wenn ich jetzt mit Häme überzogen werde, ist das in Ordnung. Kollege Van der Graaf wird wissen, was ich meine.

ist doch okay, das ist eben der berühmte einzelfall mal andersrum, gelle?

ich bin auch schon lange mit einem ausländer zusammen, der ist ebenfalls deutscher als ich geborene deutsche.

ich könnte immer lachen bei bestimmten ausrastern, z. b. geht es mit ihm regelmäßig durch, wenn er das drama hier sieht.

grüßle s.

[Würfelqualle]

Warum zum Teufel wohnen Türkische Nationalisten" nicht in ihrer geliebten Türkei?

Weil es da keine Sozialhilfe und kein Kindergeld gibt.

[Sprecher]

Das ist zwar ein Problem, aber diesem könnte man dadurch begegnen, dass man alle Demonstrationen verbietet, sich sich auf deutschem Boden gegen oder für ausländische Organisationen oder Interessen richten.

Begründung: Unerwünschte Einmischungen in die inneren Angelegenheiten eines anderen Staates.

Da sich könnten die Türken lange vergeblich auf ihre (nachgeworfenen) deutschen Pässe berufen.

Ist doch nur rumdoktern an Symptomen. Der Blödmichel soll genau vor Augen geführt bekommen was er sich über die Jahre ins Land geholt hat.