Schaut euch diese Fratzen an ! Das sind Deutschlands Vorzeigemanager.
Ekelhaft. Diese Bande führt Deutschland sehenden Auges in den Untergang.

Frank Appel, Deutsche Post
"Auf dem deutschen Arbeitsmarkt gibt es rund eine halbe Million offener Stellen. Wenn Flüchtlinge rasch Arbeitsbewilligungen erhalten, dann können deutsche Unternehmen dieses Potenzial nutzen", sagte der Deutsche-Post-Chef Frank Appel dem "Handelsblatt".
Dieter Zetsche, Daimler
"Ich könnte mir vorstellen, dass wir in den Aufnahmezentren die Flüchtlinge über Möglichkeiten und Voraussetzungen informieren, in Deutschland oder bei Daimler Arbeit zu finden. Die meisten Flüchtlinge sind jung, gut ausgebildet und hoch motiviert. Genau solche Leute suchen wir doch. Sie können uns – ähnlich wie vor Jahrzehnten die Gastarbeiter – helfen, unseren Wohlstand zu erhalten beziehungsweise zu vermehren. Deutschland kann doch die freien Arbeitsplätze gar nicht mehr allein mit Deutschen besetzen", sagte der Daimler-Chef der "Bild am Sonntag".
Christian Illek, Deutsche Telekom
„Die Deutsche Telekom hat viele Liegenschaften, die durch den technischen Wandel längst nicht mehr in dem Maße genutzt werden wie früher“, [Links nur für registrierte Nutzer]. „Nicht jede ist für die Unterbringung von Flüchtlingen geeignet, aber dort wo wir helfen können, sind wir gerne bereit, das zu tun.“ Sofern technisch möglich, will die Deutsche Telekom alle Flüchtlingsunterkünfte mit WLAN versorgen. Die meist kostenlosen Hotspots sind für die Flüchtlinge die einzige Möglichkeit, per E-Mail oder Messenger-Dienste mit ihren Verwandten in Kontakt zu treten. „Deswegen unterstützen wir die Hilfsorganisationen und die öffentliche Hand beim Aufbau einer entsprechenden Infrastruktur“, sagt Illek.
Ingo Kramer, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände
"Die Politik muss dafür sorgen, dass Asylbewerber nicht viele Monate vom Arbeitsmarkt ferngehalten werden. Wir brauchen in den nächsten 20 Jahren viel mehr Arbeitskräfte, als dieses Land hervorbringen wird", sagte Kramer der "Süddeutschen Zeitung".
Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Mögen sie ihre gerechte Strafe bekommen