Ungarns Ministerpräsident Orban spricht Klartext.
Wir machen unser Land in einigen Tagen komplett zu. Alle, die dann noch kommen, werden verhaftet und eingesperrt.
Wir schicken sie dann dahin zurück, woher sie kamen.
und:
Es gibt kein Grundrecht auf Leben, wie in Deutschland und Schweden!
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Damit wird er wohl in Brüssel zum absoluten Buhmann werden!
In dem [Links nur für registrierte Nutzer] antwortete Orban auf die Frage, wohin die Menschen sollten, wenn ab kommenden Dienstag Ungarns Grenzen dicht sind: "Zurück." Und auf die Nachfrage, wohin zurück: "Dorthin, wo sie herkamen." In dem Interview kündigte er außerdem einen ungarischen vorstoß zur Lösung der Flüchtlingskrise an, kritisierte erneut scharf die Bundesregierung und viele EU-Politiker und begründete, warum er eine Quote zur Verteilung der Flüchtlinge in die Länder der [Links nur für registrierte Nutzer] ablehnt.
Orban: "Kein Grundrecht auf besseres Leben"
Mit "dorthin, wo sie herkamen" meint der nationalkonservative Politiker nicht das Bürgerkriegsland Syrien, sondern dessen Nachbarländer [Links nur für registrierte Nutzer], [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer]. "Diese Migranten kommen ja nicht aus dem Kriegsgebiet zu uns, sondern aus Lagern in den Nachbarstaaten Syriens (...) Dort waren sie in Sicherheit." Viele Flüchtlinge kämen nicht nach Europa, weil sie Sicherheit suchten, sondern weil sie ein besseres Leben wollten als in den Lagern. "Sie wollen ein deutsches Leben, vielleicht ein schwedisches." Diese Haltung könne er persönlich zwar verstehen. "Aber fest steht: Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben, nur ein Grundrecht auf Sicherheit und Menschenwürde."
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Victor Orban:
Es gibt kein Grundrecht auf ein besseres Leben!