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Thema: Migrationswaffe

  1. #41
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du musst auf die Namen hören die genannt sind.

    Nicht den Überbringer einer Botschaft.
    Wenn du dich ernsthaft mit dem Thema befassen würdest wüsstest du ,das es Blödsin ist!Was meinst du warumPutin die jüdischen Gemeinden mehr fördert als jeder andere Russencheffs vor ihm?Aus eigen Tasche hat er den Lubawitscher Zentrum in Moskow erbauen lassen!den Kongress dazu bewegen, das zu verstehen, was wir verstehen.”

    Putin Ben Lazar ChabadAuch in Moskau ist der Einfluss Chabads allmächtig. Der Leiter der Chabad in Russland, Berel Lazar (links mit Putin) sagte:

    “... “Nie zuvor hat ein russischer oder sowjetischer Führer so viel für die Juden getan, wie Wladimir Putin. Es ist in jeder Hinsicht beispiellos. In Gesprächen mit mir hat Ariel Sharon wiederholt betont, dass der Kreml der größte Freund der Juden und Israels sei.

  2. #42
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Wenn du dich ernsthaft mit dem Thema befassen würdest wüsstest du ,das es Blödsin ist!Was meinst du warumPutin die jüdischen Gemeinden mehr fördert als jeder andere Russencheffs vor ihm?Aus eigen Tasche hat er den Lubawitscher Zentrum in Moskow erbauen lassen!
    [Links nur für registrierte Nutzer]den Kongress dazu bewegen, das zu verstehen, was wir verstehen.”

    Putin Ben Lazar ChabadAuch in Moskau ist der Einfluss Chabads allmächtig. Der Leiter der Chabad in Russland, Berel Lazar (links mit Putin) sagte:

    “... “Nie zuvor hat ein russischer oder sowjetischer Führer so viel für die Juden getan, wie Wladimir Putin. Es ist in jeder Hinsicht beispiellos. In Gesprächen mit mir hat Ariel Sharon wiederholt betont, dass der Kreml der größte Freund der Juden und Israels sei.

  3. #43
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Du musst auf die Namen hören die genannt sind.

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    Stunden lang die Fernsehsenderzentrale in Simferopol.

    Putin imitiert fast jede Taktik fast jedes sowjetischen Staatschefs. Nach Wladimir Wladimirowitschs Direktive erfinden die Köpfe im Kreml deshalb auch einen neuen Feind nach dem anderen. Am liebsten instrumentalisieren sie Minderheiten. Früher waren es Tschetschenen, dann Georgier, später Gastarbeiter aus den ehemaligen Sowjetstaaten und danach Homosexuelle. Nur den Hass auf die Juden, der in Russland jahrhundertelang leben durfte und immer noch lebt, schürte Putins Kreml niemals. Warum? Vielleicht gibt es da doch noch einen gerechten, guten und philosemitischen Fleck im Herzen von Wladimir Putin. Denn der Mann, der schon zu jedem denkbaren Feindbild gegriffen hat, rührte dieses eine nie an.


    Hauptsache, man erinnert sich

    Dabei wäre es einfach, gerade jetzt, gerade in diesem Russland, in dem die Tradition des politischen Antisemitismus so alt ist. Iwan der Schreckliche, Katharina die Große und auch fast alle anderen Zaren regierten mit staatlichem Antisemitismus das Land. Und dann kam der sowjetische Judenhass, der sich bis heute noch in sehr vielen ex-sowjetischen Köpfen versteckt. Zu lange wurden die Menschen dazu erzogen. Zuerst war es Stalin, der die halbe jüdische Intelligenzija hinrichten ließ und immer wieder antijüdische Kampagnen inszenierte. Dann Chruschtschow, der sich die antisemitische Initiative „Wirtschaftsverbrechen“ ausdachte, um von der schlechten ökonomischen Lage des Landes abzulenken. Später auch Breschnew, der antisemitische Propagandisten bezahlte, antisemitische Propaganda zu schreiben.


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    Doch über diese Verbrechen redet man heute in Russland genauso selten, wie über die Quoten für Juden in Schulen und Universitäten, die es in der Sowjetunion sehr lange mal gab. Vergessen ist auch, dass das Ausmaß des Holocaust in der UdSSR jahrzehntelang verschwiegen wurde, um die Antisemitismuspolitik aufrechterhalten zu können. Erst seit den neunziger Jahren gibt es ein offizielles Gedenken der Schoa. „Hauptsache, man erinnert sich heute daran!“, sagt eine süß-russophile Stimme in meinem Kopf, die dort sehr lange schon wohnt, weil meine Verwandten und Freunde in Russland wohnen. Und obwohl ich es nicht will, meldet sie sich immer im Kopf, wenn es um Russland und um Kritik geht.

    Wladimir Putin gedachte, seitdem er an der Macht ist, immer der Holocaust-Opfer. Deswegen waren auch sehr viele sehr sauer darüber, dass ausgerechnet der russische Präsident nicht persönlich zur Gedenkfeier in Polen eingeladen worden war. Doch die Beleidigten vergaßen, dass es offenbar gar keine persönlichen Einladungen gab, sondern nur unpersönliche, die an die ausländischen Botschaften in Warschau gingen, so hieß es aus Polen. „Die Polen, die lügen, und selbst wenn sie nicht lügen: Putin hätte ein VIP-Ticket verdient, als Quasi-Befreier“, haucht es wieder im Patriot-Sopran durch meinen Kopf.


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    Veröffentlicht: 02.02.2015, 14:24 Uhr
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  4. #44
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Woher will ein vollverblödetes Beuteltier das wissen?
    Das vollverblödete Beuteltier richtet sein beschränktes Wissen nach dem Klang der Silblinge im Beutel!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #45
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Skippy Beitrag anzeigen
    Nach dieser Theorie sind die Mehrheit der deutschen Agenten der USA! Denn die Mehrheit der Deutschen pflegen die Willkommenskultur (saubloedes Wort)
    Was glaubst Du eigentlich, weshalb das System eine derartige Propaganda - Schlacht führt?
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
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    Putin imitiert fast jede Taktik fast jedes sowjetischen Staatschefs. Nach Wladimir Wladimirowitschs Direktive erfinden die Köpfe im Kreml deshalb auch einen neuen Feind nach dem anderen. Am liebsten instrumentalisieren sie Minderheiten. Früher waren es Tschetschenen, dann Georgier, später Gastarbeiter aus den ehemaligen Sowjetstaaten und danach Homosexuelle. Nur den Hass auf die Juden, der in Russland jahrhundertelang leben durfte und immer noch lebt, schürte Putins Kreml niemals. Warum? Vielleicht gibt es da doch noch einen gerechten, guten und philosemitischen Fleck im Herzen von Wladimir Putin. Denn der Mann, der schon zu jedem denkbaren Feindbild gegriffen hat, rührte dieses eine nie an.


    Hauptsache, man erinnert sich

    Dabei wäre es einfach, gerade jetzt, gerade in diesem Russland, in dem die Tradition des politischen Antisemitismus so alt ist. Iwan der Schreckliche, Katharina die Große und auch fast alle anderen Zaren regierten mit staatlichem Antisemitismus das Land. Und dann kam der sowjetische Judenhass, der sich bis heute noch in sehr vielen ex-sowjetischen Köpfen versteckt. Zu lange wurden die Menschen dazu erzogen. Zuerst war es Stalin, der die halbe jüdische Intelligenzija hinrichten ließ und immer wieder antijüdische Kampagnen inszenierte. Dann Chruschtschow, der sich die antisemitische Initiative „Wirtschaftsverbrechen“ ausdachte, um von der schlechten ökonomischen Lage des Landes abzulenken. Später auch Breschnew, der antisemitische Propagandisten bezahlte, antisemitische Propaganda zu schreiben.


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    Holocaust-Unterricht: Mein Opa war kein Nazi
    Befreiung von Auschwitz : Aus der Hölle zurück ins Leben
    „Wieder ein Krieg in Europa?“: Denen rutscht doch das Herz in die Hose

    Doch über diese Verbrechen redet man heute in Russland genauso selten, wie über die Quoten für Juden in Schulen und Universitäten, die es in der Sowjetunion sehr lange mal gab. Vergessen ist auch, dass das Ausmaß des Holocaust in der UdSSR jahrzehntelang verschwiegen wurde, um die Antisemitismuspolitik aufrechterhalten zu können. Erst seit den neunziger Jahren gibt es ein offizielles Gedenken der Schoa. „Hauptsache, man erinnert sich heute daran!“, sagt eine süß-russophile Stimme in meinem Kopf, die dort sehr lange schon wohnt, weil meine Verwandten und Freunde in Russland wohnen. Und obwohl ich es nicht will, meldet sie sich immer im Kopf, wenn es um Russland und um Kritik geht.

    Wladimir Putin gedachte, seitdem er an der Macht ist, immer der Holocaust-Opfer. Deswegen waren auch sehr viele sehr sauer darüber, dass ausgerechnet der russische Präsident nicht persönlich zur Gedenkfeier in Polen eingeladen worden war. Doch die Beleidigten vergaßen, dass es offenbar gar keine persönlichen Einladungen gab, sondern nur unpersönliche, die an die ausländischen Botschaften in Warschau gingen, so hieß es aus Polen. „Die Polen, die lügen, und selbst wenn sie nicht lügen: Putin hätte ein VIP-Ticket verdient, als Quasi-Befreier“, haucht es wieder im Patriot-Sopran durch meinen Kopf.

    Ein Feind, ein guter Feind


    Putins Politik
    Ein Feind, ein guter Feind
    Für Wladimir Putin ist besonders eines wichtig: Stärke zeigen. Im Zweifel mit Schauprozessen gegen Systemfeinde. Eine Strategie für die innere Entwicklung des Landes und der Positionierung nach außen gibt es aber nicht. Mehr Von Friedrich Schmidt, Moskau


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    Video vergrößern High Hitler: Drogenkonsum im Dritten Reich

    Zu Putin will ich folgendes bemerken. Bin mir sicher dass er einiges den Juden zu verdanken hat, ( möglich auch sein Reichtum ) und er weiss auch dass die Revolution 1917 eine jüdische war, die das Land eben rückständig gemacht hat. Also seh das mal neutral.

    Und wenn wir etwas weiter gehen dürften sogar Juden (wallstreet ) Hitler mit an die Macht gebracht haben. Rate mal warum ?
    Geändert von Dr Mittendrin (15.09.2015 um 09:30 Uhr)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Wenn du dich ernsthaft mit dem Thema befassen würdest wüsstest du ,das es Blödsin ist!Was meinst du warumPutin die jüdischen Gemeinden mehr fördert als jeder andere Russencheffs vor ihm?Aus eigen Tasche hat er den Lubawitscher Zentrum in Moskow erbauen lassen!den Kongress dazu bewegen, das zu verstehen, was wir verstehen.”

    Putin Ben Lazar ChabadAuch in Moskau ist der Einfluss Chabads allmächtig. Der Leiter der Chabad in Russland, Berel Lazar (links mit Putin) sagte:

    “... “Nie zuvor hat ein russischer oder sowjetischer Führer so viel für die Juden getan, wie Wladimir Putin. Es ist in jeder Hinsicht beispiellos. In Gesprächen mit mir hat Ariel Sharon wiederholt betont, dass der Kreml der größte Freund der Juden und Israels sei.
    Ich schrieb ja, Putin dürfte eine neutrale bis leicht positive Haltung zu Juden haben. Ich vermute auch seinen Reichtum den er ihnen zu verdanken hat.
    Gleichzeitig hat er auch Feinde wie Chodorkowski ua. Putin weiss um deren Sonderstatus.


    Chabads größter Einfluss ist zweifellos in den USA. (Obama mit Rabbi Brackman Chabad Direktor Chicago)
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #48
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    (3 Meter Luft herausgekürzt)
    Mensch Dayan, du bist ja sonst ein relativ vernünftiger Zeitgenosse, aber manchmal hast du echt ein Rad ab!

    Was soll dieser Blödsinn, mehrere Meter Leerraum in eine Strang zu stellen? Da bekommt man ja einen Fingerkrampf nur vom Scrollen!

  9. #49
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Ich schrieb ja, Putin dürfte eine neutrale bis leicht positive Haltung zu Juden haben. Ich vermute auch seinen Reichtum den er ihnen zu verdanken hat.
    Gleichzeitig hat er auch Feinde wie Chodorkowski ua. Putin weiss um deren Sonderstatus.
    Er unterscheidet da wohl zwischen Chabad und den amerikanischen Zionisten.

    Chabad sind natürlich menschlicher Abschaum, aber eigentlich nur Krachkasper. Zionisten hingegen haben wirklich Macht, man sollte sich von diesen glattrasierten Typen nicht täuschen lassen. Nur weil die keine Vollbärte tragen, sind die noch lange keine solchen harmlosen Krachkasper, wie dieser Lubawitsch-Abschaum.

  10. #50
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Migrationswaffe

    Zitat Zitat von Skippy Beitrag anzeigen
    Nach dieser Theorie sind die Mehrheit der deutschen Agenten der USA! Denn die Mehrheit der Deutschen pflegen die Willkommenskultur (saubloedes Wort)
    Nein pflegen sie nicht, denn sie ist nicht kostenlos.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

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