Umfrageergebnis anzeigen: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

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Thema: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

  1. #51
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Finanziell viel zu aufwendig.

    Aber jetzt mal Klamauk beiseite. In irgendeiner Nachrichtensendung heute Abend ging man erstmals darauf ein, dass Katar und viele andere wohlhabende Muslim-Staaten auf keinen Fall diesen inkompatiblem Migrationsmüll bei sich haben will.
    Man stellte erstmals(!?) erstaunlich offen die Frage, wieso eigentlich nicht!? Denn die Muslim-Staaten sprechen allesamt arabisch, sind Muslime und sie teilen die gleiche Kultur. Also.. näher als unsere zumindest.

    Die Antwort war überraschend offen. Man möchte keine ethnischen Spannungen und Ausschreitungen.

    Aha. Blüht uns(!?) das demnächst??
    Daraus folgt, dass die Bundesregierung die eigene Bevölkerung in eine Gefahrenzone bringt...wunderbar...Breivik würde kochen vor Wut und das sage ich jetzt mal so frei Raus weil ....diese Gefahr unterschätzt wird...und wenn die Menschen in diesem Land wach werden - ich meine mal richtig Wach wird man sich nach einem starken Mann im Staate sehnen....das muss man mal bedenken...

  2. #52
    GESPERRT
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Ich glaube aber nicht dass die Russen freiwillig Kalingrad aufgeben wollen....
    Klar, das wollten die uns schon mal zurück geben, aber unsere Regierung lehnt ja prinzipiell alles ab, was irgendwie positiv für´s Land wäre. Von mir aus könnten wir uns auch komplett der russischen Föderation anschließen, das macht die Königsberg-Sache vielleicht einfacher.

  3. #53
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
    Daraus folgt, dass die Bundesregierung die eigene Bevölkerung in eine Gefahrenzone bringt...wunderbar...Breivik würde kochen vor Wut und das sage ich jetzt mal so frei Raus weil ....diese Gefahr unterschätzt wird...und wenn die Menschen in diesem Land wach werden - ich meine mal richtig Wach wird man sich nach einem starken Mann im Staate sehnen....das muss man mal bedenken...
    Ich weiss von vielen sozialen Einrichtungen im Rhein-Main Gebiet, dass frisch eingetroffene Raff-you-cheese mit rotzfrechen Forderungen schlimm auffallen und stellenweise das Personal versuchen unter Druck zu setzen und bedrohen.
    erst wenn das Personal zum Diensthandy greift und laut äussert nun die Bundespolizei hinzuzuziehen schwirren die meist ab.

    Was sind das(!?) für "Flüchtlinge"?????

    das ist unseren Vätern ins Gesicht gerotzt. Ich bin jeden Tag dankbar, dass mein Vater (Jahrgang 1914) das nicht mehr erleben muss....

  4. #54
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

    Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

    Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
    Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
    Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

    Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.
    Die Muselmanen sollten wieder aus Europa vertrieben werden . Deine irren Vorschläge kannst du dir sonstwo rein schieben.
    leben und leben lassen

  5. #55
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Ostdeutschland gehört uns schon lange. Seit der Wiedervereinigung.
    Irgendwie solltest du dich mal ein bissl mit Geschichte und Geographie beschäftigen ,bevor du hier solchen Unfug schreibst.
    leben und leben lassen

  6. #56
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Die Antwort war überraschend offen. Man möchte keine ethnischen Spannungen und Ausschreitungen.
    Man sollte den Muslimen, auch wenn sie einen aus unserer Sicht sinnlosen Gott und einen sinnlosen Propheten anbeten, den gesunden Menschenverstand nicht völlig absprechen.
    Was hier in Deutschland abgeht, abgesehen von den Flüchtlingen, entbehrt den gesunden Menschenverstand. Stichworte: "Energiewende", "Dosenpfandwende", "Geschlechtsumwende" etc. .
    Aus ethnische Spannungen folgen Ausschreitungen, von religiösen Spannungen ganz abgesehen.

    Was uns noch blüht, ist momentan noch gar nicht abzusehen. Man sollte sich auf das Schlimmste gefasst machen.

    Zitat Zitat von Oswald Spengler
    Die weiße Welt wird vorwiegend von Dummköpfen regiert – wenn sie regiert wird, woran man zweifeln darf.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Oder, wie der sächsische Volksmund sich in Heidenau ausdrückte; von "hässliche Fratzen", "Fo**en" und "Schlampen".
    Geändert von mabac (10.09.2015 um 01:28 Uhr)
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  7. #57
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Carl von Cumersdorff Beitrag anzeigen
    Wir sollten jedenfalls alle ehemaligen Gebiete des Deutschen Reiches und Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1919 zurückerhalten. Die Flüchtlinge sollten mit einem Vertrag mit Rußland in Nordsibirien angesiedelt werden, wo sie für Rußland dieses Gebiet Schneefrei schaufeln können.
    10% der "Russen", Tendenz steigend, sind Muslime!
    Was wollen sie von denen erwarten!
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  8. #58
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?




    Wir sollten die Flüchtlinge am besten dort "ansiedeln", wo Politiker und Bürger am lautesten nach Flüchtlingen rufen.

    Das gäbe wenigstens die Gewähr für eine innerdeutsche gerechte Verteilung. Dabei sollte man aber unbedingt auf

    die Nähe zu den Politikern u. derer Wahlkreise/Wohnsitze achten. Das schafft noch mehr Nähe zu Flüchtlingen und

    wäre gewissermaßen wirklich echte Asyl-Kuschel-Nähe. Man könnte den Flüchtlingen, dann sogar jeden Tag, auf

    dem Weg zur politischen Arbeit gleich mit etwas Taschengeld aushelfen. Das würde sich garantiert schnell in der Welt

    herumsprechen. Vielleicht fänden dann die ausreisewilligen ca. 15-50 000 000 Afrikaner auch noch Gefallen an dieser

    deutschen Politiker-Willkommens-Kultur-Idee und reisen gleich per gekaperte Frachtschiffe an.

    Dann könnten die Schönen und Reichen wie inzwischen reichlich viel vernebelte Politiker auch ihre schon sehnsüchtig

    erwarteten Schützlinge direkt am/vom "Hambuger-Anleger" mit ihren Luxus-Karossen abholen (lassen) und ins persönliche

    traute Heim führen.

    Man stelle sich vor, all jene die es nicht mehr aushalten können Flüchtlinge aufzunehmen bekämen diese auch reichlich.

    Ich bin mir sicher, so wie es die Medien immer darstellen, wir könnten fast alle Flüchtlinge dieser Welt aufnehmen.

    Wenn das passiert bräuchte der Steuerzahler und einfache Bundesbürger dann nur noch dorthin auswandern, woher die

    Flüchtlinge einst kamen.

    Immer viel Sonne und finanziell von deutschlands oberen Fettschicht bestens versorgt und ausgehalten....???

    Na wäre das was?


    Ich bin mir sicher, dass würde fast alle Bundesbürger überzeugen! Jene die nie genug bekommen könnten von allem

    und sogar jene die lieber ihre Heimat behalten möchten, als diese durch und über die Politiker an den Islam abzutreten.



    Ach das glauben Sie nicht? Das passiert doch schon längst seit Jahren u. hier ist nur eine Antwort von vielen darauf!!!!!!

    Wer sich "nur" dieses Video diese knapp 5 Minuten, also auch bis zum Ende so im letzten Teil es um Deutschland dabei

    geht ansieht, wird sich gegenüber seiner Kindern und Enkeln sich mehr als nur schuldig vorkommen. Früher hätte man für

    Landesverrat jedenfalls keinen Orden in Deutschland verteilt.

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    Thomas


  9. #59
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.
    Bist nur doof , oder doch dumm ? Brandenburg und dünn besiedelt (?) , ich glaube es hackt . Die Mondanjauler könnt ihr behalten , in Kaukasien ist doch genug Platz , weil ganz dünn besiedelt !


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  10. #60
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Ausonius Beitrag anzeigen
    Das ist ja nicht nötig, in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Meck-Pomm müsste auch so genügend Platz sein.
    , mal wieder dagegen gerannt ? Oh Gott , wie konntest Du so nachlassen und zu ExtremLinksdödel mutieren ?


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


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