Umfrageergebnis anzeigen: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

Teilnehmer
31. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ja

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Thema: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

  1. #11
    Subversiv Benutzerbild von Silencer
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

    Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

    Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
    Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
    Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

    Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.
    Warum so kompliziert? Reicht dir Westdeutschland als Islamistan noch nicht?
    Nein, die ehem. deutschen Ostgebiete bleiben sauber und Muselfrei. Vielleicht wird das später unser Rückzugsgebiet. Wenn die neuen 200 Moscheen der Saudis hier im Westen und Mitteldeutschland erst stehen, dann kannst du gleich die Koffer packen. Die Flut gen Osten könnte dann ähnlich aussehen wie die aus dem Orient und Afrika.

  2. #12
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

    Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

    Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
    Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
    Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

    Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.
    Wenn schon dann wie Palästinenser halten mit Zaun und die USA soll es subventionieren.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #13
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Dann leg ich euer Land in Schutt und Asche. Lagert euren Müll gefälligst bei euch!
    Wer nicht wählen geht, stimmt sowieso zu allem zu.

    Versteh deine Aufregung nicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #14
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Die Frage der Ostgebiete hat mit der Invasion nichts zu tun. Der Strangersteller liegt auf einer Linie mit Wolffssohn, Kahane, Broder und dem Grünkatholiken Kretzschmann: Den deutschen Osten überfremden. Die Polen haben gar nichts zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen eines Friedensvertrages ist die polnische Okkupation deutscher Gebiete zu beenden und zu regeln.
    Ex septentrione lux

  5. #15
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wer nicht wählen geht, stimmt sowieso zu allem zu.

    Versteh deine Aufregung nicht.
    Du verstehst allgemein nicht viel ... das verstehe ich.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  6. #16
    Mitglied Benutzerbild von detti
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Der Kürze wegen habe ich die Gebiete östlich der Oder und der Neisse als Ostdeutschland bezeichnet, was keinesfalls revisionistisch gemeint ist. Nur irgendwo müssen die Flüchtlinge ja angesiedelt werden.

    Ohne Zweifel wird es in Deutschland, wenn in den nächsten Jahren Millionen Flüchtlinge nach Deutschland kommen, etwas eng.

    Allein das Bevölkerungswachstum (3,5%) der bisherigen Flüchtlings- und Immigrantenpopulation (4 Millionen) führt in den nächsten 20 Jahren fast zu einer Verdopplung dieser Schar.
    Bei ständigem Zuzug von jährlich 1 Million Flüchtlingen und deren Vermehrungsrate sollte im Jahr 2035 mit einer Flüchtlingspopulation von nicht unter 50 Millionen gerechnet werden, wovon, Inschallah, mindestens 95% Muslime sind.
    Das ist für Deutschland kein Problem, da der Islam, laut Aussagen von Deutschlands Führung, zu Deutschland gehört wie Bier und Schweinebraten.

    Da unsere Nachbarn aus rassischen und religiösen Gründen nicht bereit sind, diese Flüchtlinge aufzunehmen, sollten sie die Gebiete, die ihnen ein Narrenstreich der Geschichte zugeordnet hat, Deutschland zur Ansiedlung von Flüchtlingen zur Verfügung stellen.
    Keine von beiden Antwortmöglichkeiten--
    Besser die Grenze dicht machen und keinen "Asylanten" mehr reinlassen.
    Islam = Religionsdiktatur

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Wer nicht wählen geht, stimmt sowieso zu allem zu.
    Versteh deine Aufregung nicht.
    Wer wählen geht, stimmt dem scheindemokratischen Wahlrecht zu.

  8. #18
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Gut, dann werden sie im Bundesland Brandenburg angesiedelt, was ja eh dünn besiedelt ist.
    Ich komm gleich rüber und es regnet Maulschellen ....
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  9. #19
    EK 89/II Benutzerbild von Frumpel
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ich schlage Mecklenburg-Vorpommern vor. Und die Kanzlette, die diese fremden Völkerscharen so innig liebt, mitten rein.
    Auch hier weiß der ortskundige geneigte Leser: die Uckermark liegt nicht in Mecklenburg-Vorpommern. Gegenvorschlang: man kann doch ein paar Gebirgsschluchten in den Alpen mit den wanderfreudigen Völkchen zuscheißen.
    Die Eisenfaust am Lanzenschaft,
    Die Zügel in der Linken,
    So sprengt des Reiches Ritterschaft,
    Und ihre Schwerter blinken.

  10. #20
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Sollten wir Ostdeutschland zur Flüchtlingsansiedlung zurückfordern?

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Warum so kompliziert? Reicht dir Westdeutschland als Islamistan noch nicht?
    Nun, in Packistan, wie Mitteldeutschland in SPD- und Regierungskreisen genannt wird, haben die Flüchtlinge noch vor den dort z.B. in AfD, KKK, Pegida, SSS u.ä. organisierten Hillbillies Angst. Also bleibt nur Westdeutschland!

    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Nein, die ehem. deutschen Ostgebiete bleiben sauber und Muselfrei. Vielleicht wird das später unser Rückzugsgebiet.
    Die Polen verdienen sich gern in Deutschland ein paar Euro oder nehme sie gern deutschen Touristen mit einem Lächeln ab, das war es aber auch schon mit der Deutsch-Freundlichkeit.


    Zitat Zitat von Silencer Beitrag anzeigen
    Wenn die neuen 200 Moscheen der Saudis hier im Westen und Mitteldeutschland erst stehen, dann kannst du gleich die Koffer packen. Die Flut gen Osten könnte dann ähnlich aussehen wie die aus dem Orient und Afrika.
    Vorher gibt es Bürgerkrieg. Wird ganz lustig, Hamas gegen Hisbollah, Türken gegen Kurden, Sachsen gegen die Gabriel-Bande, Nazis gegen Antifa usw., wie im Libanon, wo kein Aas mehr durchblickt, wer gegen wen kämpft.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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