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Thema: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

  1. #1
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    Standard Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

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    Diese Frage ist absolut berechtigt. Nun, ich versuche die Frage im Namen der Allgemeinheit zu beantworten. Jedoch müssen meine Gedanken nicht der Allgemeinheit entsprechen:

    Für uns ist Gott etwas sehr, sehr Heiliges, den man weder addieren noch subtrahieren kann. Man muss erstmal sein Gegenüber einschätzen, wenn solche Fragen auftauchen sollten. In Form von: "Will diese Person damit provozieren?" oder "Will diese Person eine ernstgemeinte Frage in den Raum werfen?" (So wie du es tust). Die Frage, die du gestellt hast, stellt für mich persönlich keine Beleidigung dar, denn es gehört nicht zu deiner Absicht uns damit beleidigen zu wollen. Deine Frage impliziert, dass du der Neugier des Glaubens "verfallen" bist, was in erster Linie etwas sehr Gutes ist.

    Die Vorstellung, dass Gott (warum auch immer) als Mensch auf der Erde erscheinen/erschienen wird/ist, würde der Versuchung nahe kommen, Gott mit einem Menschen gleichzusetzen. Vieles hat auch mit sehr viel Respekt gegenüber Gott zu tun. Er ist für uns Einer, den wir Seine Macht, Sein Wissen, Seine Barmherzigkeit, Sein Hören, Sein Sehen etc. nicht im Geringsten vorstellen können. Wieso also sollten wir uns mit der Vorstellung vergnügen, Gott mit einem Menschen gleichzusetzen, mit einem, den Er aus Erde erschaffen hat? Gott ist mit nichts zu vergleichen.

    Das Beleidigtfühlen hat auch mit der Sache des eigenen Interpretierens zu tun. Es liegt vielmehr auch daran, dass wir gläubig sind, uns beim Beten bemühen, uns bemühen der Versuchung zu widerstehen, uns bemühen bei guten Taten. Sprich: Wir versuchen nach den Rechtlinien des Islams / Qurans zu leben.

    Lange Rede, kurzer Sinn:

    Unser Glauben ist zu tief und fest verankert im Herzen. Wenn jemand Gott als ein niedriges Wesen bezeichnen würde bzw. mit einem niedrigen Lebewesen gleichsetzen würde, dann wäre es (für uns) dasselbe wie mit vielen Stichen des Messers Richtung Herzgegend. Ich will damit sagen: Unsere Liebe zu Gott ist zu stark und befindet sich im Herzen. Wir fühlen uns einfach verletzt, denn unsere Herzen fühlen sich dabei angesprochen.

    Ich hoffe, dass ich dir einigermaßen gerecht antworten konnte.
    Gott als Mensch - verständlicher wird es, wenn man die esoterische Variante anschaut.

    Weil Gott in allem und Jedem enthalten ist - weil der Mensch Teil Gottes ist.

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    Jesus war der erste Revolutionär unter den Boten Gottes, der Erste, der gegen alle alten Gesetze verstieß: Er verkündete der Menge diese große Wahrheit und büßte am Kreuz für die Kühnheit, die er hatte, als er sagte, er sei der Sohn Gottes. Es steht doch im Alten Testament geschrieben: »Ihr seid Götter« (Psalm 82,6). Diese Wahrheit wurde absichtlich versteckt, und sie wird es auch heute noch. Unsere Lehre füllt also gewisse Lücken. Sie bringt das Wissen, durch das die Menschen nach und nach verstehen und fühlen werden, dass sie alle Söhne des gleichen Vaters, Gottes sind, und der gleichen Mutter, der Natur, der Universalseele.Das Gesetz des Lebens heißt Entwicklung. Deshalb sollte sich diese Entwicklung auch im Verständnis der religiösen Doktrinen zeigen.

    Im Plan Gottes hat die Form nicht auf ewig Bestand: Sie ist brüchig, vergänglich, sie kann der Macht der Zeit nicht widerstehen. Das Prinzip, der Geist hingegen, welcher der göttlichen Welt angehört, ist unzerstörbar und ewig. Die Menschen, die diese Erkenntnis nicht haben, versuchen ständig die Form zu verewigen. Man sieht dies z. B. bei den Religionen, die sich seit Jahrhunderten an gewisse Riten und Glaubensvorstellungen klammern, ohne sich klar zu machen, dass dies Formen sind, die nicht fortbestehen können. Das Leben sprudelt unaufhörlich hervor und braucht neue Formen, um sich auszudrücken. Das Leben selbst zerbricht die Formen, denn es braucht neue Gerätschaften, neue Leitwege, um neue Reichtümer, neues Licht, neue Pracht zu offenbaren. Deshalb müssen die Formen nach Ablauf einer bestimmten Zeit verschwinden, um andere, feinstofflichere Ausdrucksformen zuzulassen.

    Die Christen müssen jetzt die neuen Formen akzeptieren, die die unsichtbare Welt ihnen anbietet. Bis zu dem Tag, an dem diese neuen Formen auch alt sein werden und es neue geben muss, die sie ersetzen. Allein Prinzipien sind dauerhaft, Formen niemals.
    google: mikhael aivanhov gott jesus

    google: r steiner gott jesus

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    Also haben sie Gott lieb, um auswendigen Reichtum und uminwendigen Trost; aber diese Leute haben nicht Gott rechtlieb... Einfältige Leute wähnen, sie sollen Gott ansehen, alsstünde er dort und sie hier. So ist es nicht. Gott und ich sindeins im Erkennen.» Und er sagte an anderer Stelle: «Ein Meister spricht: Gott ist Mensch geworden, davon ist erhöhet und gewürdigtdas ganze menschliche Geschlecht. Dessen mögen wiruns freuen, dass Christus, unser Bruder, ist gefahren von eigenerKraft über alle Chöre der Engel und sitzet zur Rechten des Vaters.Dieser Meister hat wohlgesprochen; aber wahrlich, ich gebenicht viel darum. Was hülfe es mir, hätt1 ich einen Bruder,der da wäre ein reicher Mann, und ich wäre dabei ein armerMann? Was hülfe es mir, hätte ich einen Bruder, der ein weiserMann wäre, und ich wäre ein Tor? ... Der himmlische Vater gebiertseinen eingeborenen Sohn in sich und in mir. Warum insich und in mir? Ich bin eins mit ihm; und er vermag sich nichtauszuschließen. In demselben Werke empfängt der heilige Geistsein Wesen und wird von mir, wie von Gott. Warum? Ich bin inGott, und nimmt der heilige Geist sein Wesen nicht von mir,nimmt er es auch nicht von Gott. Ich bin auf keine Weise ausgeschlossen.»Darauf kommt es an: dass der Mensch durch mystische Entwickelung,ohne äußere Mysterien, durch eine reine Seelenentwickelungin der weiteren Zeit das erleben kann, was in den altenZeiten in den Mysterien erlebt worden ist. Das ist aber nur dadurchmöglich, dass das Christus-Ereignis da war, dass derChristus in einem physischen Leibe da war. Und wenn es keineEvangelien gäbe, wenn keine Urkunden und Überlieferungen dawären: für den, der den Christus in sich selber erlebt, ist mitdem Durchdringen des inneren Christus - gleich wie für Paulus- zugleich die Gewissheit gegeben, dass zu Beginn unserer Zeitrechnungder Christus in einem physischen Leibe verkörpertwar. So ist der Jesus einzig und allein zu finden durch denChristus! Und es kann nie aus den Evangelien herausgeschältwerden eine historische Biographie des Jesus von Nazareth;sondern der Mensch muss sich erheben durch richtige Entfaltungseiner Seelenkräfte zu dem Christus - und durch denChristus zu dem Jesus. Dann erst verstehen wir, was die Evangeliengewollt haben, und was verfehlt war in der ganzen Jesusforschungdes neunzehnten Jahrhunderts. Man hat das ChristusBildin den Hintergrund treten lassen, um rein äußerlich aus
    Seite 26

  2. #2
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Fortsetzung:

    google: theosophie gott jesus

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    20. Diese über euch verhängte Strafe zur Rückerwerbung der Kindschaft Gottes habe Ich Jesus Selber ertragen, um euch von der Erbsünde zu erlösen, und die Heiligkeit in Gott mit den Kindern wieder zu versöhnen.21. Daß Ich dieser Jesus Christus, der wahre und einzige Gott des Weltalls bin, beweisen die erfüllten Weissagungen und all die vielen Beweisführungen, welche in dem Buche: "Christus und die Bibel" und im Buche: "Christus, Seine An- und Wiederkunft" entrollt und erklärt sind, die man als Beweise der Wahrheit auf die hier gestellte Frage findet.22. Der echte Glaube ist eine Lichtkraft des Geistes und daher einem Menschen unumgänglich notwendig, da eben der Glaube es ist, wodurch der Mensch in hohe geistige Tugenden der Liebe und durch diese zu Gott gelangen kann.23. Petrus schrieb im Hebräerbrief 11,6: Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommen will, der muß glauben, daß Er sei, und denen, die Ihn suchen, ein Vergelter nach dem Leben und Taten sein wird.
    Wer Interesse am Thema hat, kann sich da einmal umschauen.

    Für andere, die kein Interesse haben, da ist es auch gut so.

    google: leobrand gott jesus

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    Frage: "Ist Jesus Gott? Hat Jesus je behauptet, Gott zu sein?"

    Antwort:
    Nirgends sagt die Bibel, dass Jesus die direkte Aussage machte: “Ich bin Gott.” Das heißt aber nicht, dass er nicht beanspruchte, Gott zu sein. Beachte zum Beispiel die Worte Jesu in Johannes 10,30: “Ich und der Vater sind eins.” Auf den ersten Blick scheint dies kein Anspruch auf Gottheit zu sein. Berücksichtige jedoch die Reaktion der Juden auf seine Aussage, indem sie sagten: “”Um eines guten Werkes willen steinigen wir dich nicht, sondern um der Gotteslästerung willen und weil du als ein Mensch dich selber zu Gott machst.” Die Juden verstanden, dass die Aussage Jesu ein Anspruch auf Gottheit war. In den darauf folgenden Versen korrigiert Jesus keineswegs die Juden durch den Hinweis: “Ich habe nie behauptet, Gott zu sein.” Dies zeigt, dass Jesus mit der Aussage “ich und der Vater sind eins” (Joh. 10,33) eigentlich sagte, ich bin Gott. Johannes 8:58 ist ein weiteres Beispiel, als Jesus sprach: “Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ehe denn Abraham ward, bin ich.” Als Antwort hoben die Juden wieder Steine auf, um Jesus zu steinigen (Joh. 8,59). Warum wollten die Juden Jesus steinigen, wenn er nicht etwas sagte, dass ihrer Meinung nach gotteslästerlich war, nämlich seine Behauptung, Gott zu sein.

    Johannes 1,1 sagt: “Gott war das Wort.” Johannes 1,14 sagt: “Das Wort ward Fleisch.” Dies besagt eindeutig, dass Jesus Fleisch gewordener Gott ist. Apostelgeschichte 20,28 sagt: “Weidet die Gemeinde Gottes, welche er durch sein eigen Blut erworben hat.” Wer hat die Gemeinde durch sein eigen Blut erworben? Jesus Christus. Apg. 20,28 besagt, dass Gott die Gemeinde durch sein eigen Blut erkauft hat. So ist Jesus Gott.
    Religiöse Themen sind unendlich .....

  3. #3
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Nicht verzagen, questico befragen.
    kol-ut-shan

  4. #4
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Nicht verzagen, questico befragen.
    Der Dauerspruch von tabasco - nicht viel, aber man hat was geschrieben - uppsi :-) - man hat ja sonst nichts zu sagen :-)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Franko
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Der Islam ist ein Abklatsch des Christen- und Judentums, welcher sich frecherweise auch noch "unseren" Gott als den ihrigen "ausgeliehen" hat.

    Nein, wir glauben NICHT an den gleichen Gott!!!

  6. #6
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Religionsautoritäten (jeder Couleur) neigen nun mal dazu, ihren Schäfchen Vorschriften zu machen, die sie mit ungeheuren geistigen Klimmzügen aus den Heiligen Schriften ihrer Religion extrahieren. Aus meiner Sicht dienen solche Vorschriften ausschließlich dazu, die eigenen Gläubigen in ihren Köpfen möglichst weit von den "Ungläubigen" der Konkurrenz wegzuhalten.

    Da können sich Mohammedaner, Juden und Christen durchaus die Hand reichen.

    Ich gehe, bis zum Beweis des Gegenteils, erst mal davon aus, daß der jeweilige Liebe Gott im Himmel sitzt und seinen Kopf über diese hilflosen Versuche, seinen Willen zu ergründen, schüttelt.



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  7. #7
    Mitglied
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Es gibt immer Versuche, alles gleich zu machen. Klappt nur manchmal nicht.

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    Einen Menschen erkennt man an seinen Werken,
    nicht an seiner Religion


    Gott fragt einen Menschen nicht, aus welcher Rasse er stammt.
    Er fragt ihn, was er getan hat.
    Sikhismus

    Gott gibt jedem Menschen gemäß seinen Taten.
    Christentum

    Ein Mann fragte Mohammed, woran man erkenne,
    ob jemand wirklich gläubig sei,
    und Er antwortete: „Wenn du dich an dem Guten,
    das du tust, erfreust und dich das Böse,
    das du verübst, betrübt,
    dann bist du wahrlich ein Glaubender.“
    Islam

    Aber ich sage dir:
    Werke der Liebe sind ebenso viel wert,
    wie all die Gebote des Gesetzes.
    Judaismus

    Die Goldene Regel

    Behandle andere so, wie du möchtest,
    dass sie dich behandeln, denn das ist das Gesetz.
    Christentum

    Behandle alle Menschen so,
    wie du möchtest,
    dass du behandelt wirst;
    und weise bei anderen das zurück,
    was du bei dir selbst
    zurückweisen würdest.
    Islam

    Verletze keine anderen mit dem,
    was dich selbst schmerzt.
    Buddhismus

    Behandle andere so,
    wie du selbst behandelt werden möchtest.
    Tue deinem Nächsten nichts an,
    von dem du nicht möchtest,
    dass dein Nächster es dir antut.
    Hinduismus

    http://www.zeitenschrift.com/thema/spiritualitaet-esoterik/religion-philosophie/religionen

  8. #8
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von Franko Beitrag anzeigen
    Der Islam ist ein Abklatsch des Christen- und Judentums, welcher sich frecherweise auch noch "unseren" Gott als den ihrigen "ausgeliehen" hat.

    Nein, wir glauben NICHT an den gleichen Gott!!!
    Theologisch betrachtet ist Christus das Haupt der Kirche und nach ihm kommt niemand mehr. Solange der Fürst der Welt (Satan) auf dieser Welt regiert, ist der Tröster (Heiliger Geist) unser Beistand.
    Das ein weiterer Prophet in 600 Jahren erscheinen soll ist muselmanisches Wunschdenken.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

  9. #9
    Mitglied
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Zitat Zitat von Makkabäus Beitrag anzeigen
    Theologisch betrachtet ist Christus das Haupt der Kirche und nach ihm kommt niemand mehr. Solange der Fürst der Welt (Satan) auf dieser Welt regiert, ist der Tröster (Heiliger Geist) unser Beistand.
    Das ein weiterer Prophet in 600 Jahren erscheinen soll ist muselmanisches Wunschdenken.
    Ach? Du bist konvertiert?

  10. #10
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Weshalb Islam und Christentum niemals Hand in Hand gehen können.

    Reiner Blödsinn. Der Islam ist eine Religion, die extra erschaffen wurde, um die Christen im nahen Osten damals auszurotten.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

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