Bilduntertitel: "Dem Krieg entkommen, verzweifelt, verängstigt: Diese syrische Familie zwängt sich durch Stacheldraht an der ungarischen Grenze. In Deutschland suchen sie Zuflucht, Sicherheit und Menschen, die ihnen helfen zu überleben"

War diese Familie überhaupt direkt vom Krieg betroffen?

Wieso zeigt man nur wieder eine Familie, obwohl 90% der "Flüchtlinge" doch junge Männer sind?

Hätte die Familie nicht auch in Ungarn eine sichere Zuflucht gefunden?


"Auf dem beschwerlichen Weg nach Europa riskieren die Flüchtlinge ihr Leben, um der Gewalt in ihrer Heimat zu entkommen."

Sie riskieren eher ihr Leben, weil sie unbedingt die deutschen Sozialleistungen wollen!

"Die Menschen, die zu uns kommen, brauchen Wohnungen, Schulen, Perspektiven – sie brauchen uns."

Schön für sie, aber brauchen wir sie?

"Diese riesige Aufgabe ist nicht von staatlichen Behörden allein zu bewältigen."

Die Bürger sollen also die Scheiße ausbaden? Nein danke!


"Und natürlich wollen wir über unsere Grenzen ein weiteres wichtiges Zeichen setzen: Dass Menschen, die Hilfe brauchen, die knapp mit dem Leben davongekommen sind, auch auf unsere bedingungslose Hilfe vertrauen können."

Prima Zeichen! Wird noch mehr "Flüchtlinge" anlocken. Und die Nachbarländer lachen sich kaputt.

Aber wir können ja auch nicht anders: Diese Völkerwanderung ist ja alternativ- und bedingungslos.


"Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat nichts mit dem Pöbel vor den Flüchtlingsheimen zu tun! Die Mehrheit hilft! Wir helfen!
"

Jegliche Asylkritiker sind also wieder "Pöbel". Die Mehrheit hilft?

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