"Taylor Swifts (25) Video zum Song „Wildest Dream“ mit Hollywood-Hottie Scott Eastwood (29) erhitzt aktuell einige Gemüter. Der Vorwurf: Der Clip, der im Afrika der 50er Jahre spielt, sei rassistisch und transportiere ein kolonial-romantisches Bild des Kontinents."
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Der Grund: In dem Video, in dem die Love-Story zwischen Taylor und Scott in Old-Hollywood-Manier inszeniert wurde, sind (fast) alle Menschen weiß. Nur zwei schwarze Statisten in Uniform sind im Hintergrund zu sehen.
Auch auf Twitter wird der Sängerin unter anderem vorgeworfen, „nur Weiße in Afrika und ein paar Tiere“ zu zeigen und das Leid der schwarzen Bevölkerung in der Kolonialzeit zu ignorieren.
Taylor Swift, die bisher von Kritik weitestgehend verschont blieb, schweigt bisher zu den Vorwürfen. Dafür meldete sich Regisseur Joseph Khan in einem Statement gegenüber „Daily Mail“ zu Wort: „Das ist kein Video über Kolonialismus, sondern über eine Liebesgeschichte am Film-Set in Afrika der 50er Jahre“.
Außerdem betont er, dass Produzentin und Cutter afrikanischer Herkunft seien.
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Eigentlich ist das ja noch kranker als bei uns in Deutschland oder?
Bei der meckern sie auch ständig rum, weil irgendwas angeblich "rassistisch" sein soll:
"Die Sängerin, die sich auf der Bühne sonst eher wenig bewegt, macht sich in ihrem Clip zu "Shake It Off" über verschiedene Stilrichtungen lustig. So wackelt sie im Ballerinakostüm ungelenk über die Bühne, versucht sich im Lady-Gaga-Style am Roboter-Tanz oder kriecht zwischen den Beinen twerkender Frauen hindurch. Swift würde darin Stereotype transportieren. Andere stimmen ihm zu. So schreibt @KhanjanPandya16: "Warum sind die weißen Mädchen Ballerinas und die Twerkenden schwarz, das ist rassistisch."
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