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Thema: Verdi verweigert seinen Mitarbeitern den Tarifvertrag

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard Verdi verweigert seinen Mitarbeitern den Tarifvertrag

    Hier was zum Geniessen:

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    Das ist schon der Gipfel der Unverfrorenheit eines linksgrünen Idioten. Der Steuerzahler soll bis zu 10% Lohnerhöhung im öffentlichen Dienst zahlen. Wochenlang läßt Bsirske streiken und die eigenen Mitarbeiter haben keinen Tarifvertrag.

  2. #2
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Verdi verweigert seinen Mitarbeitern den Tarifvertrag

    Richtig bunt wird das wohl erst, wenn die Gewerkschaft von ihren eigenen Arbeitnehmern bestreikt wird!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Verdi verweigert seinen Mitarbeitern den Tarifvertrag

    Wäre nicht das erste Mal, dass zu hören ist, dass Gewerkschaften nicht unbedingt nett mit ihren Mitarbeitern umgehen.
    An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?

  4. #4
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    gem.Lauterbach seit 03.22 im Nirvana,weil ungeimpft
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    Standard AW: Verdi verweigert seinen Mitarbeitern den Tarifvertrag

    Hallo,

    Gewerkschafter wären gerne Monopol-Kapitalisten, dafür sind sie aber zu dämlich!

    Es sind im übrigen die Gewerkschaften, die mit der Massenflutung billiger Arbeitskräfte für Lohndumping sorgen. Daß es überhaupt noch Idioten gibt, die sich gewerkschaftlich organisieren, ist das eigentlich Bedrückende.


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    19.414

    Standard AW: Verdi verweigert seinen Mitarbeitern den Tarifvertrag

    Und Weselsky schmeisst seinen Vorgänger aus der GDL:

    Der ehemalige GDL-Chef Manfred Schell ist aus der Lokführergewerkschaft geflogen - und sieht sich als Opfer einer Intrige. Im Interview erhebt er schwere Vorwürfe gegen seinen Nachfolger Claus Weselsky.

    SPIEGEL ONLINE: Herr Schell, Sie sind nach 44 Jahren Mitgliedschaft aus der Lokführergewerkschaft GDL ausgeschlossen worden, weil Sie angeblich Ihre Beiträge nicht gezahlt haben. Warum machen Sie so etwas?

    Schell: Das ist totaler Quatsch und eine Irreführung der Öffentlichkeit. Es geht überhaupt nicht um Mitgliedsbeiträge. Natürlich war das so etwas wie späte Rache für meine Kritik am GDL-Vorsitzenden Claus Weselsky. Die neben mir Ausgeschlossenen Volker Siewke, Dieter Kowalsky und ich haben alle Mitgliedsbeiträge bis zur Stunde gezahlt. Meine zwölf Euro pro Monat gehen automatisch von meinem Konto ab. Es geht ausschließlich um Sonderbeiträge für Tätigkeiten außerhalb der GDL, die die Generalversammlung 2012 beschlossen hat zu erheben.

    SPIEGEL ONLINE: Um was für Summen handelt es sich denn?

    Schell: In meinem Fall geht es um stolze 3170 Euro.

    SPIEGEL ONLINE: Wofür sind diese Sonderbeiträge da?

    Schell: Sie sollen angeblich dazu da sein, die zahlenden Mitglieder zu schulen. Bis heute hat aber noch keine Schulung der mit den Sonderbeiträgen belasteten Zahlenden stattgefunden.

    SPIEGEL ONLINE: Deshalb weigern Sie sich, die Beiträge zu zahlen? Sie verstoßen damit ja gegen die Satzung und geben dem GDL-Vorstand einen Grund, Sie auszuschließen.

    Schell: Ich weigere mich nicht. Ich habe den Vorsitzenden allerdings mehrfach angeschrieben, um zu erfahren, was mit den Geldern geschieht. Bis heute habe ich keine Antwort von ihm erhalten, nur Mahnschreiben von der GDL und zuletzt von einem Amtsgericht. Darauf habe ich in einer Antwort reagiert und nun kam urplötzlich der Ausschluss - ohne vorausgegangene Stellungnahme. Die hätte es geben müssen.
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