Das trifft es genau. Der Kit, der die heile MuKu-Welt zusammenhält, heißt Sozialkohle. Versiegt die - und sie wird versiegen - löst sich die Chimäre von der Wir-haben-uns-alle-lieb-Kuschelgesellschaft auf. Dann werden wir das wahre Gesicht unserer NeubürgerInnenInnen kennenlernen, und das besteht aus ethnischem Selbstbewußtsein, Gewalt und Haß gegen Andersartige. Dem wird Tiefschlafmichel nichts entgegenzusetzen haben.
Nein, der Gauck ist gelenkt.
Alles was er sagt, ist auf dem Mist des "Bundespräsidialamts" gewachsen, und dessen Beamten.
Gauck ist wie der alte Hindenburg, eine senile Marionette. Zu einem klaren Gedanken ist der gar nicht mehr fähig.
Ich glaube auch, dass Horst Köhler gegangen wurde; damit man Figuren wie Wulff und Gauck installieren konnte.
Die Wahrheit ist wie ein Löwe. Man muss sie nicht verteidigen. Lass sie einfach los. Sie wird sich selbst verteidigen.
Wie schade für ihn, dass das Millionen ethnischer Deutscher ganz anders sehen.
Die kaum noch erträgliche Propaganda in den Medien dürfte in allernächster Zeit für die üblichen Reaktionen von Bürgern unter einseitigem medialen Dauerfeuer sorgen. Erst kommt die Abstumpfung, dann das Abschalten. Die mediale Grosskampagne wird ebenso wirkungslos verpuffen wie alle ihre Vorgänger.
Ich habe übrigens die ersten Anzeichen von nachlassender Exportkonjunktur auf dem Schreibtisch. Normalerweise ist mein Produkt Frühindikator, etwa ein halbes Jahr bevor es richtig losgeht. Mal sehen....
Gauck ist ein Glaubens- und Ueberzeugungstaeter. Von einem
Bundespraesidenten der vormals Pfarrer war kann man nichts
anderes erwarten. Gauck ist dem Dogma der " Dreieinigkeit "
verfallen.
Theologen welche unter dieser intellektuellen geistigen Stoerung
leiden sollten keine Mandate und Regierungsaemter bekleiden.
Der “dreieinige” Gott der Kirche ist nichts als Menschenwerk (Auszug)
Jesus, der Christus, der mutige junge Mann, brachte uns die Gottes- und Nächstenliebe nahe, die mit der Selbsterkenntnis, der Reue und der Bitte um Vergebung beginnt. Denn alles, was uns an unserem Nächsten erregt, ist der “Splitter” im Auge des Nächsten, der aufzeigt, dass wir selbst noch Gleiches oder Ähnliches in uns tragen, den “Balken” im eigenen Auge.
Was aber haben die Theologen, die Jesus nie wollte, aus Seiner Lehre gemacht? Sie konstruierten mit ihrem Intellekt das Dogma der kirchlichen Dreieinigkeit. Wer den Streit der Theologen des 3. und 4. Jahrhunderts über diese Fragen nachliest, erschrickt, wie schon damals intellektuelle Besserwisserei sich der Botschaft aus den Himmeln bemächtigt hatte.
Bei dem Dogma der Dreieinigkeit bzw. “Trinität” handelt sich um ein Zugeständnis der Kirche an den antiken Götter- und Heroenkult, um in diesen Kreisen leichter Anklang zu finden.
Demnach sollte zunächst Jesus ohne jegliche Abstriche ein vollständiger Gott sein, so wie es die Gläubigen der Götterkulte von ihren Göttern auch behaupteten. Durch die spätere Hinzufügung des Heiligen Geistes als angeblich dritte “Person” dieses “Gottes” wird diese menschliche “Gedankenkonstruktion” dann fast mechanisch, als ob man den “Geist” innerhalb von Raum und Zeit als Person “dingfest” machen kann. Auch hier gilt: Es gab auch in antiken Mysterienreligionen vergleichbare Dreieinigkeits-Konstruktionen, nachzulesen z. B. bei Karlheinz Deschner in seinem Standardwerk Abermahls krähte der Hahn.
Die letztlich sehr komplizierte Kirchenlehre von der Dreieinigkeit wurde auf den Konzilen von Nizäa im Jahr 325 und Konstantinopel im Jahr 381 eingeführt, die von den damaligen Alleinherrschern Konstantin bzw. Theodosius einberufen und inhaltlich dominiert worden waren. Die angebliche Dreieinigkeit Gottes war über Jahrzehnte unter den Theologen heftig umstritten, doch den Kaisern ging es aus machtpolitischen Gründen um eine Vereinheitlichung der Lehre, weswegen die Mehrheitsentscheidung zugunsten einer spitzfindig ausgeklügelten “Dreieinigkeit” im Jahr 381 auch noch dogmatisiert wurde.
Kurz zuvor, im Jahr 380, führte man im Römischen Reich auch bereits die Todesstrafe für alle Menschen ein, welche die römisch-katholische Lehre und ihre Dogmen nicht für wahr halten.
Wir haben mit dem blutigen Katholizismus und Protestantismus und ihren Verfälschungen der Lehre Jesu jedoch nichts zu tun.
Für uns ist Gott als der Freie Geist der Ausgangspunkt der Schöpfung. Dieser All-Geist gibt allen Lebensformen ihren Atem und durchströmt den Kosmos, er ist der Odem im Atem jedes Wesens, weshalb ja auch die moderne Naturwissenschaft keine kleinste Bausteine der Schöpfung mehr fixieren kann. Sondern man hat erkannt, dass sich die Formen je kleiner je mehr ins Unbestimmte, Fließende auflösen. Die kleinsten derzeit bekannten Informationsträger, die Quanten (mitsamt den Subquanten), können deshalb sowohl als Teilchen als auch als Wellen erscheinen (siehe dazu die hochbrisanten Erkenntnisse der modernen Quantenphysik).
Wenn man so will, hat man hier von Seiten der Naturwissenschaft die Nahtstelle vom Materiellen zum Geistigen als dem Ursprünglichen gefunden bzw. man ist dabei, diese Übergänge weiter zu erforschen. Der Allgeist ist auch der geistige Odem in unserem Atem, weswegen der Geist Gottes jeden Menschen und jede Lebensform durchströmt, auch die Steine und Mineralien.
Der Schöpfergott ist demnach der “Vater-Mutter-Gott”, der beide Schöpfungs-Pole, männlich und weiblich, in sich vereint und der am ehesten als Selbst-Manifestation dieses All-Geistes umschrieben werden könnte. Er ist in diesem Sinne auch “Person”, und die Menschen beten zu Ihm unter anderem als dem all-gütigen und all-weisen “Vater”.
Jesus nennt diesen Gott Seinen “Vater” oder unseren “Vater”, der “größer ist als alles” (Johannes 10, 29), auch größer als Er, Jesus (Johannes 14, 28). Jesus wies deshalb sogar die an Ihn gerichtete Anrede “guter Meister” zurück. Einem jungen Mann erklärte er: “Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein” (Lukas 18, 19). Und Er, Jesus, sei von diesem Vater “ausgegangen” (Johannes 16, 28). Und wenn Er unter diesen Voraussetzungen davon spricht, Er sei “eins” mit dem Vater, oder, wer Ihn sehe, der sehe den Vater, dann bedeutet das folglich nicht, dass Er eine Gott gleich geordnete “Person” einer angeblichen “Dreieinigkeit” oder “Zweieinigkeit” ist. Sondern Jesus, der Christus, spricht hier als Kind, der in Einheit mit seinem “himmlischen” Vater lebt. Somit beschreibt das neutestamentliche Zeugnis Jesus als Gottessohn bzw. Menschensohn, der in Seinem Inneren mit Gott geeint ist.
Wer war der mutige junge Mann Jesus von Nazareth? Eine von angeblich drei Personen einer “Dreinigkeit” Gottes war Er nicht.
Darüber hinaus reicht Sein Bewusstsein als unmittelbarer “Sohn” und “kosmischer Christus” auch tiefer in die Schöpfung hinein als dies bei jedem anderen Menschen je möglich wäre, was allerdings ein Glaube ist, den man mit dem Verstand nicht beweisen kann.
In einer Prophezeiung bzw. Neu-Offenbarung (Das ist Mein Wort; [Links nur für registrierte Nutzer]) ist es jedoch so erklärt, und diese Quelle kann jeder nachprüfen und für sich annehmen oder nicht. Gemäß dieser Darlegung hat der in Jesus von Nazareth inkarnierte Christus Anteil an Gott, und wie Gott-Vater ist Er demnach auch allgegenwärtig in der Schöpfung.
Doch Er bleibt als Kind dem Vater = dem Vater-Mutter-Gott, nachgeordnet, weswegen Er wie alle anderen Menschen auch zu Gott, Seinem Vater, betet.
Und wir als Menschen können nun wie Jesus ebenfalls zu Gott-Vater beten oder auch zu Christus, der in Jesus inkarniert war, da Christus ja wie der “Vater” in der Schöpfung allgegenwärtig ist und auch in uns lebt. Jeder Mensch kann es so halten, wie es ihm eben näher liegt.
Die kirchliche Lehre von der Dreieinigkeit ist demgegenüber eine fehlerhafte Konstruktion, die intellektuell verschrobenen menschlichen Gehirnen entsprungen ist.
...
Eine Bemerkung am Rande: Am 16.7.1945 zündete die USA in der Wüste von New Mexiko die erste Atombombe. Man nannte sie Trinity = Dreieinigkeit, kurz vor den Atombombenabwürfen über Hiroshima und Nagasaki in Japan.
Wenn man so will, kann man diese Namensgebung auch als ein Symbol für das unermessliche Leid sehen, das die kirchliche Lehre im Laufe der Jahrhunderte über die Menschen gebracht hat. Und es ist auch kein Zufall, dass die ersten Christen, die auf Betreiben der Kirche hingerichtet wurden, Menschen waren, die nicht an das damals neue Dogma der Dreieinigkeit aus dem Jahr 325 glaubten
(siehe dazu [Links nur für registrierte Nutzer]).
[Links nur für registrierte Nutzer]
Meiner Ansicht nach laesst der Begriff Nation keine Interpretation
zu weil die Nation der gemeinsame Identitaetsstifter fuer Menschen
ist welche in den Grenzen von Menschen synthetisch festgelegten
Territorien zusammenleben. Die Zusammensetzung der Gesellschaft
und Groesse des Territoriums ist stets Veraenderungen unterlegen.
Nationen sind keine statischen Gebilde.
Es gibt auf der gesamten Welt keine Nation die durch natuerliches
und nicht synthetisches " Nationbuilding " entstanden ist.
Nation unterliegen nicht nur Flaechen- und Groessenveraenderung
sondern die ethnische, kulturelle und religioese Zusammensetzung
bzw. Struktur der Nationen veraendern sich ebenfalls dynamisch.
Geändert von ABAS (30.08.2015 um 08:59 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
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