Heiko Maas bläst zur großen Facebook-Zensur

[Rolf]

Freie Meinungsäußerung, Pressefreiheit, Medienvielfalt war gestern, die linke Merkeldiktaur kann in Zukunft nur funktionieren mit Mediengleichschaltung, Parteiengleichschaltung, Gesinnungsterror,Lügenpropaganda,Personenkult und Multikultiterror , das scheint bei Herrn Maas alles in Arbeit zu sein. Die Angst vor der Wahrheit ist jeder Diktatur zu eigen, siehe DDR bis 1989.

[Strandwanderer]

Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein?

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Maas berauscht sich an der Macht, die ihm das Ministeramt verliehen hat.

Nachdem das Volk es ihm wieder genommen hat, wird nur ein kleines Würstchen übrigbleiben.

Heute tritt der selbstverliebte Herr übrigens in Heidenau auf.
Er will mit handverlesenen, sorgfältig "gebrieften" Gymnasiasten "diskutieren", deren Fragen und Antworten zuvor festgelegt wurden.

Hoffentlich gibt es auch eine Gelegenheit, ihn mit dem Volk, äh: mit dem "Pack" zu konfrontieren.

[umananda]

Maas berauscht sich an der Macht, die ihm das Ministeramt verliehen hat.

Nachdem das Volk es ihm wieder genommen hat, wird nur ein kleines Würstchen übrigbleiben.(...)

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Das geht allen Machtmenschen so ...

Servus umananda

[Klopperhorst]

maas ist leiter der gestapo. der wirkliche nazi hat ein rotes parteibuch!

Heiko Maas ist die Wiedergeburt von Adolf Eichmann, auch physiognomisch.

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[umananda]

Heiko Maas ist die Wiedergeburt von Adolf Eichmann, auch physiognomisch.

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Du solltest ins Freie gehen und deinen Kopf durchlüften.

Servus umananda

[Klopperhorst]

Du solltest ins Freie gehen und deinen Kopf durchlüften.

Servus umananda

Ich komme gerade ins Büro, nach erquickenden Stunden Schlaf und bin geistig topfit.
Viel zu tun heute. Aber der Herr Maas sieht dem Adolf Eichmann aus dem Gesicht geschnitten aus, schau nur nach.

Auch seine Ambitionen sind analog, nur eben auf Deutsche bezogen.

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[Strandwanderer]

Heiko Maas ist die Wiedergeburt von Adolf Eichmann, auch physiognomisch.

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Dieser Vergleich sollte illustriert werden:






Das stillvergnügte Lächeln im Bewußtsein der eigenen Taten - man sieht's bei beiden.

[Wolfger von Leginfeld]

Wie jede Diktatur hat auch diese Angst vor dem Internet. Nur diese Demokratur geht viel gerissener vor. Die Meinungsfreiheit wird wegen angeblicher "guter" Dinge eingegrenzt bis abgeschafft. Dadurch schluckt das Publikum großteils (solange jedenfalls die Renten, Beamtenbezüge, etc fließen) diverse Repressionen.

Hetze (auslegbar nach Gutdünken), Beleidigung, Kreditschädigung, Nationale Sicherheit, Aufrechterhaltung der Ordnung und der Verbrechensverhütung, Schutz der Gesundheit und der Moral, Schutz des guten Rufes oder der Rechte anderer...wegen all diesen Sachen kann man die Meinungsfreiheit einschränken. Was überbleibt ist dann nahezu 0.

Ich bin weder bei Facebook, noch finde ich es gut, was dort angeblich teilweise zu lesen sein soll.
Aber das hier macht mich wirklich sprachlos:



Diese Nulpe möchte also in ein Privatunternehmen eingreifen, ein amerikanisches. Um seine privaten Vorstellungen von "Gemeinschaftsstandards" durchzusetzen. Hallo Heiko: Das ist ein US-Unternehmen. Vielleicht hat Facebook auch einfach andere Vorstellungen von freedom of speech? Soll am deutschen Wesen mal wieder die ganze Welt genesen?
Die USA haben nunmal ganz andere Vorstellungen von Redefreiheit. Dort ist fast alles erlaubt.

Mal wieder ist die Freiheit des Internet im Visier eines Staates.
Was bildet sich dieser Typ eigentlich ein?

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[Siegfriedphirit]

Solche undemokratischen Reaktionen auf den Unwillen des Volkes hatte man den Russen vorgeworfen und scharf verurteilt. Und jetzt greifen wir zu den selben Mitteln. Meinungsfreiheit-die Betonung beruht auf Freiheit der Meinung-aber wenn die nicht erwünscht ist , dann wird zensiert und verboten wie bei den Russen. Kein Deut besser.
Ohnmächtig steht man dem Problem gegenüber dessen Folgen man noch gar nicht zu begreifen scheint oder das Wissen um sie verdrängt wie jede Kritik.
Natürlich bin auch ich der Meinung, das man seinen Unmut auch zivilisierter ausdrücken kann, wie das Einige bei den sozialen Netzwerken tun. Man muss nicht auf die Flüchtlinge sauer sein-sondern auf die, welche die Krisen und Kriege in aller Welt verursachen. Die Flüchtlinge sind nur das Ergebnis. An den Zuständen in so vielen Krisengebieten muss sich was ändern -dann haben wir auch keine Flüchtlingsströme mehr.
Nur das ist ein langer Prozess, dem leider mächtige Interessen entgegenstehen. Also brauchen wir eine Lösung -wir brauchen wieder feste Grenzen . Die USA haben das Flüchtlingsproblem schon sehr lange-auch dene bleib nur der Weg über eine feste Grenze den Einwanderer-strom zu stoppen. Uns wird nichts anderes übrig bleiben. Europa mit freien Grenzen und Jeder lebt wo er will- ist wohl doch nur eine Illusion. Weil die Entwicklungsunterschiede viel zu groß sind- und jeder will dort leben wo es ihm am Besten geht-auch verständlich.
Also Politik soll handeln und das schnell und sich nicht ohnmächtig hinter gespielter Menschlichkeit verstecken. Und der Zorn aus dem Osten ist wohl auch zu verstehen, denn viele mussten 1989 neu anfangen bzw. standen vor dem nichts, weil sie ihre Jobs verloren da ihre Firmen dicht gemacht worden waren - unwirtschaftlich usw. Viele aus dem Osten vor allem die Älteren kamen nie wieder in richtige Arbeit , weil sie keiner mehr einstellen wollte bzw. kaum Industrie sich angesiedelt hatte. Müsste doch Frau Merkel alles wissen-sie hat doch ihr Elternhaus in so einem verlassenen Niemandsland.Die Leute haben Angst, das sie das Wenige was ihnen noch geblieben ist , auch noch verlieren. Die Fremden sind eine harte Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt, auf dem Wohnungsmarkt usw. . Die Hunderttausende von Flüchtlingen werden enorme Kosten verursachen- wer das bezahlen darf ist wohl schon klar- und auch davor haben genau die Menschen bei uns Angst. die schon wenig Einkommen haben.
Mit Medienverdummungen und Zensur wird man den Volkszorn nicht aufhalten. Auch die noch schlafenden Mittelschichtler werden noch wach, wenn man ihnen die Kosten der Flüchtlings flut aufdrückt. Und was nicht zu vergessen ist - auch frauen uind Kinder haben die Ideologie des Islam an Bord - so wie Trojanisches Pferd.

[Wolfger von Leginfeld]

Rein optisch ist das wirklich ein bisschen unheimlich.

Brille und Schwarz-Weiss noch und man bekäme das Gruseln.

Dieser Vergleich sollte illustriert werden:






Das stillvergnügte Lächeln im Bewußtsein der eigenen Taten - man sieht's bei beiden.