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Thema: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

  1. #1
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    Standard Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Hier ein wie ich finde sehr, sehr guter Artikel des gewohnt scharfzüngigen Henryk M. Broder. Ich kann nahezu alles, was er hier schreibt, als richtig bezeichnen. Mir stellt sich die Frage, ob Broder so etwas nur deswegen schreiben darf, weil er Jude ist und damit automatisch kein "Nazi", "Pack" oder was auch immer sein kann?

    Egal. Hier zeigt er klar auf, was bei uns falsch läuft und dass die BRD sich samt seiner Gutmichels auf dem Holzweg befindet. Prädikat: Lesenswert.

    Was ich noch gar nicht wusste: Das BAMF hat Werbevideos produziert. Das ist eine Sauerei erster Güte!

    Es stellt sich auch die Frage, ob denn die Welt-Online-Leser allesamt ein naziverseuchtes Pack sind, denn die Zustimmung zu dem Artikel in den Kommentaren ist phamos!

    Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand

    Deutschland gibt sich gern weltoffen, tolerant und reich. Ein Tischleindeckdich. Doch unser Urteilsvermögen scheint vor Mitleid für Flüchtlinge getrübt zu sein. Dabei müsste jetzt Vernunft herrschen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Flüchtlinge aus Nordafrika 170 Kilometer von Budapest entfernt, von der ungarischen Polizei aufgegriffen


    Es war abzusehen, dass die Bereitschaft, Flüchtlinge willkommen zu heißen, sich umgekehrt proportional zu der Zahl derjenigen entwickeln würde, die darauf hoffen, in Deutschland aufgenommen zu werden. Angesichts der jüngsten Prognosen des Innenministers, der mit 800.000 Antragstellern in diesem Jahr rechnet, klingen die Zusicherungen, wir wären "gefordert, aber nicht überfordert", zunehmend hohl.
    Da ist ein Bürgermeister, der [Links nur für registrierte Nutzer] will, um sie zu Flüchtlingsheimen umzubauen, auch gegen den Widerstand der Besitzer. Ein Ministerpräsident möchte die [Links nur für registrierte Nutzer], ein anderer schlägt vor, die Schutzsuchenden nach "Ethnien" zu separieren, um Konflikte in den "Aufnahmeeinrichtungen" zu vermeiden. Sunniten und Schiiten, Kurden und Jesiden, Afghanen und Iraker, Äthiopier und Eritreer. Eine Aufgabe, an der auch Experten, die immer wieder behaupten, den "einen Islam" gebe es nicht, scheitern müssten.

    Dann sind da noch diejenigen, die Albanien, Montenegro und das Kosovo zu "sicheren" Herkunftsländern erklären wollen, wohl wissend, dass sie damit keinen Albaner, keinen Montenegriner und keinen Kosovaren von der Flucht abhalten würden. Es geht nur darum, die Abschiebeverfahren zu vereinfachen.

    Die neue Fremdenfreundlichkeit

    Den Bürokraten, die glauben, jedes Problem auf dem Verwaltungsweg lösen zu können, stehen die Gutwilligen gegenüber, die jedem Flüchtling erlauben würden, sofort nach seiner Ankunft in der Bundesrepublik [Links nur für registrierte Nutzer]. Integration durch Beschäftigung mag in der Theorie eine gute Idee sein, in der Praxis taugt sie so viel wie die Verteilung von "Bildungsgutscheinen" an die Angehörigen bildungsferner Schichten. Welche Arbeit sollen die Flüchtlinge, bitte schön, denn annehmen?

    Als Tellerwäscher bei McDonald's, Fremdenführer in Neukölln, Türsteher in Duisburg-Marxloh? Unqualifizierte Arbeitslose haben es jetzt schon schwer, irgendeinen Job zu finden, der ihnen ein Existenzminimum garantiert, und der Arzt aus Syrien, der uns immer wieder in den "Tagesthemen" und dem "Heute Journal" als Vorbild präsentiert wird, müsste erst einmal eine Weile nachsitzen, bevor er in einem Krankenhaus Patienten behandeln darf. Kein Mensch wird sich, nur um seine Fremdenfreundlichkeit zu demonstrieren, den Blinddarm oder die Mandeln von einem Arzt rausnehmen lassen, mit dem er sich nicht in einer Sprache unterhalten kann, die beiden geläufig ist.
    Was wir derzeit importieren, sind nicht nur "ethnische", also kulturelle und religiöse Konflikte, sondern, um mit Marx zu reden, auch eine "industrielle Reservearmee", für die es keine Beschäftigung gibt und keine geben wird, das Lumpenproletariat von morgen und übermorgen. Was unser Urteilsvermögen trübt, sind die Bilder, die wir täglich sehen: von der [Links nur für registrierte Nutzer], aus [Links nur für registrierte Nutzer], aus [Links nur für registrierte Nutzer]und Heidenau in Sachsen.

    Wer angesichts solcher Bilder kein Mitleid empfindet, der hat kein Herz, wer aber nur Mitleid empfindet, von dem er sich mit einer Spende befreit, der hat keinen Verstand.

    Was Flüchtlinge kosten


    Wir brauchen Einwanderung, so tönt es von allen Seiten, weil wir nicht genug Facharbeiter haben. Und weil die demografische Entwicklung nichts Gutes verheißt. Was aber verheißt eine demografische Entwicklung, deren Folgen wir heute schon in den "sozialen Brennpunkten" und No-go-Vierteln der Städte studieren können?
    Leider hat das Argument, die Einwanderer würden uns "bereichern", inzwischen ausgedient. Bund, Länder und Gemeinden streiten darüber, wer und in welchem Umfang für die Kosten der Einwanderung aufkommen soll. Allein in diesem Jahr könnten es rund zehn Milliarden Euro werden. Peanuts, verglichen mit den Summen, die in Griechenland versenkt wurden. Man sollte nur wissen, dass die Betreuung eines minderjährigen Zuwanderers 60.000 Euro pro Jahr kostet, das ist mehr, als ein Facharbeiter im Jahr verdient.
    Der Jugendliche bekommt nur ein Taschengeld, von dem er Zigaretten und Prepaid-Karten für sein Mobiltelefon kaufen kann. Der Rest verteilt sich auf den Ankauf von Wohncontainern, die Anmietung von Wohnungen und Häusern, den Unterhalt sozialer Netzwerke, die sich um die alleinstehenden Jugendlichen kümmern.

    Ein deutsches Paradies?

    Rund um die Bedürfnisse und Nöte der Migranten ist eine Industrie entstanden, die kaum in der Lage ist, die Nachfrage zu befriedigen. Die Hersteller von Zelten und Schlafsäcken kommen mit der Produktion nicht nach, pensionierte [Links nur für registrierte Nutzer] werden, private Wachdienste suchen neue Mitarbeiter, gemeinnützige Vereine übernehmen die Aufgaben der Sozialämter.
    Wer eine heruntergekommene Bruchbude sein Eigen nennt, bietet sie der Stadtverwaltung als Notunterkunft an. Praktizierte Nächstenliebe hat ihren Preis.

    Und weil all das nicht reicht, lassen die Medien immer öfter Migranten zu Wort kommen, die nicht dankbar, sondern enttäuscht sind. So habe er sich Deutschland nicht vorgestellt, klagte vor Kurzem ein Syrer bei der "Welt", der kein Wort Deutsch und nur sehr gebrochen Englisch sprach. Wie dann, ist man versucht zu fragen, wie dann? Ein Paradies, in dem Milch und Honig fließen, die Menschen ihr Geld im Schlaf verdienen und nur darauf warten, ihren Wohlstand mit Millionen von Flüchtlingen zu teilen?

    Freundliche Helfer allerorten


    Daran, dass ein solcher Eindruck überhaupt entstehen konnte, sind "wir" nicht unschuldig. Spätestens seit dem "Sommermärchen" von 2006 präsentiert sich Deutschland gerne als ein Land, in dem mehr gefeiert als gearbeitet wird. Gastfreundlich, tolerant, weltoffen und – reich. Ein Tischleindeckdich mit angeschlossenem Cateringservice.
    Es ist noch nicht lange her, da hat das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge einen 17 Minuten langen Infofilm über [Links nur für registrierte Nutzer] produziert und auf seiner Homepage online gestellt. Der Protagonist ist ein junger Iraker, der in Deutschland Asyl beantragen möchte, weil er in seiner Heimat verfolgt wurde.

    Wie und warum, bleibt ungesagt. Mit einem Koffer in der Hand steht er eines Tages vor einer "Aufnahmeeinrichtung" für Flüchtlinge, allein auf weiter Flur. "Endlich angekommen", sagt er, "ich bin gespannt, was mich hier erwartet." Eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration geht auf ihn zu und sagt: "Guten Morgen, wie kann ich Ihnen helfen?" Und so geht es weiter. Überall, wo der junge Mann hinkommt, wird er von freundlichen Helfern im Empfang genommen, die ihn individuell und liebevoll betreuen. Eine Geschichte, die [Links nur für registrierte Nutzer] rühren würde.
    Der aufwendig [Links nur für registrierte Nutzer] wurde in neun Sprachen synchronisiert, unter anderem Albanisch, Arabisch, Serbisch und Paschtu, und mit Mitteln aus einem EU-Fonds gefördert.
    Wer das Werk gesehen hat, der kann gar nicht anders, als sich sofort auf den Weg nach Deutschland zu machen. Wo ihn eine Mitarbeiterin des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge mit dem Satz begrüßen wird: "Es tut uns sehr leid, wir haben wegen Überfüllung geschlossen."

  2. #2
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Hier ein wie ich finde sehr, sehr guter Artikel des gewohnt scharfzüngigen Henryk M. Broder. Ich kann nahezu alles, was er hier schreibt, als richtig bezeichnen. Mir stellt sich die Frage, ob Broder so etwas nur deswegen schreiben darf, weil er Jude ist und damit automatisch kein "Nazi", "Pack" oder was auch immer sein kann?<br>
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    <strong>Egal. Hier zeigt er klar auf, was bei uns falsch läuft und dass die BRD sich samt seiner Gutmichels auf dem Holzweg befindet. Prädikat: Lesenswert. <br>
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    Was ich noch gar nicht wusste: Das BAMF hat Werbevideos produziert. Das ist eine Sauerei erster Güte!<br>
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    </strong><font color="#0000ff">Quelle: <a href="http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article145576852/Wer-nur-Mitleid-empfindet-der-hat-keinen-Verstand.html" target="_blank">http://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder/article145576852/Wer-nur-Mitleid-empfindet-der-hat-keinen-Verstand.html</a></font>
    <br><br>Der Artikel ist gut, aber der Bruder ist nichtsdestotrotz suspekt für mich. Vgl. etwa seinen Auftritt bei Jürgen Elsässers Konferenz. Das man in einem BRD-Ministerium Steuergelder für einen Film ausgibt um Fremdsiedler anzuwerben überrascht mich nicht. Interessant ist die Vertonung in diversen Sprachen von denen einige nur in Staaten gesprochen werden in denen meistens kein Asylgrund vorliegt. Ein Schelm wer dabei denkt das BRD-Regime werbe ganz GEZIELT auch nicht Asylberechtigte Fremdsiedler an. Das kann doch gar nicht sein, wa?&nbsp;<br>
    <br>


    Der Artikel ist gut, aber der Bruder ist nichtsdestotrotz suspekt für mich. Vgl. etwa seinen Auftritt bei Jürgen Elsässers Konferenz. Das man in einem BRD-Ministerium Steuergelder für einen Film ausgibt um Fremdsiedler anzuwerben überrascht mich nicht. Interessant ist die Vertonung in diversen Sprachen von denen einige nur in Staaten gesprochen werden in denen meistens kein Asylgrund vorliegt. Ein Schelm wer dabei denkt das BRD-Regime werbe ganz GEZIELT auch nicht Asylberechtigte Fremdsiedler an. Das kann doch gar nicht sein, wa?

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Zitat Zitat von equivalent Beitrag anzeigen
    Der Artikel ist gut, aber der Bruder ist nichtsdestotrotz suspekt für mich. Vgl. etwa seinen Auftritt bei Jürgen Elsässers Konferenz. Das man in einem BRD-Ministerium Steuergelder für einen Film ausgibt um Fremdsiedler anzuwerben überrascht mich nicht. Interessant ist die Vertonung in diversen Sprachen von denen einige nur in Staaten gesprochen werden in denen meistens kein Asylgrund vorliegt. Ein Schelm wer dabei denkt das BRD-Regime werbe ganz GEZIELT auch nicht Asylberechtigte Fremdsiedler an. Das kann doch gar nicht sein, wa?
    Suspekt mag er sein, dennoch: Ein wahres Wort ist ein wahres Wort.

  4. #4
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    "Mir stellt sich die Frage, ob Broder so etwas nur deswegen schreiben darf, weil er Jude ist und damit automatisch kein "Nazi", "Pack" oder was auch immer sein kann?"

    Miauch. Ein typisches Beispiel dafür, dass in D mit zweierlei Maß gemessen wird. Das kann nicht gut enden.

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
    Suspekt mag er sein, dennoch: Ein wahres Wort ist ein wahres Wort.
    Nur ist es doch so, daß ein wahres Wort, das von einem Juden kommt, Feindpropaganda sein muß!



    Das ist doch das normale Prozedere der Arabervertretung hier im Forum!


    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #6
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Vor ein paar Jahren sagte er noch bei Maybrit Illner, dass er gar nichts dagegen habe, wenn das weiße Europa abgeschafft wird. Er würde es eher bedauern, wenn das demokratische Europa abgeschafft wird.

    Jetzt auf einmal die Kehrtwendung und die meisten Goi fallen auch noch drauf rein. Lustig finde ich nur, dass ihm offenbar doch der Arsch auf Grundeis geht, denn offenbar lebt er doch lieber in einem weißen Deutschland. In Island ist es zwar auch weiß, aber ihm wohl langweilig.

  7. #7
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Vor ein paar Jahren sagte er noch bei Maybrit Illner, dass er gar nichts dagegen habe, wenn das weiße Europa abgeschafft wird. Er würde es eher bedauern, wenn das demokratische Europa abgeschafft wird.

    Jetzt auf einmal die Kehrtwendung und die meisten Goi fallen auch noch drauf rein. Lustig finde ich nur, dass ihm offenbar doch der Arsch auf Grundeis geht, denn offenbar lebt er doch lieber in einem weißen Deutschland. In Island ist es zwar auch weiß, aber ihm wohl langweilig.
    Böse Geschichte.Schlimm ,das ein Jude sagt was sich wirklich abspielt!Du sollst Intelligenz nicht verachten!

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Böse Geschichte.Schlimm ,das ein Jude sagt was sich wirklich abspielt!Du sollst Intelligenz nicht verachten!
    Ich vergesse nur seine früheren Aussagen nicht. Dass das, was er jetzt sagt, stimmt, leugne ich ja nicht.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Zitat Zitat von Miau Beitrag anzeigen
    "Mir stellt sich die Frage, ob Broder so etwas nur deswegen schreiben darf, weil er Jude ist und damit automatisch kein "Nazi", "Pack" oder was auch immer sein kann?"

    Miauch. Ein typisches Beispiel dafür, dass in D mit zweierlei Maß gemessen wird. Das kann nicht gut enden.
    Broder hat Gehirn,Intelligenz.Chuzpe und vor allem Humor!Such mal so ein Musel!

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Broder: "Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand"

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich vergesse nur seine früheren Aussagen nicht. Dass das, was er jetzt sagt, stimmt, leugne ich ja nicht.
    Ein geistig gesunder passt seinen Meinung den Aktuellitäten an und klebt nicht an Blödsinn vor 70 Jahren!

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