Von "per se" steht bei mir nichts. Ohne die Frauen und ihre Gefühle könnten wir uns gleich die Kugel geben, das Leben wär noch mistiger, als ohnehin. Jedoch ist die Politik kein "Allgemeines", sondern ein "Besonderes", worin eben besondere Qualitäten gefragt und andere hemmend oder gar schädlich sind. Sich kümmern zu wollen, alles zum Besten regeln zu wollen, alles ordentlich machen wollen, es jedem recht machen wollen, alles friedlich zu haben, keinen Streit zu haben... All das hat in der Politik nichts zu suchen, mit all dem ist kein Staat zu machen.
Das spricht nicht gegen Frauen in der Politik. Es spricht aber gegen "frauliche" Politik, gegen eine Feminisierung des Staatsgedankens und des Staatswesens.