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Thema: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

  1. #1
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    Standard US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    • Chancen auf das Präsidentenamt kann sich Trump nicht ausrechnen.
    Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.


    • Seine Teilnahme am Vorwahlkampf verrät viel über die politische Kultur in den USA und den Zustand der republikanischen Partei.
    Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

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    Nein, [Links nur für registrierte Nutzer] wird nicht nächster Präsident der Vereinigten Staaten. Der exzentrische Immobilienunternehmer wird höchstwahrscheinlich noch nicht einmal als Kandidat der Republikaner für das Amt nominiert werden.
    Das widerspricht den Umfragen.
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  2. #2
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    ... die Republikaner sind ehrlicher als die Demokraten. Bei denen kann man gleich die Milliardäre wählen, die auch das tatsächliche Sagen haben. Bei den Demokraten wird , wie bei uns, eine Marionette zur Wahl gestellt. Aber die Trams und Co regieren trotzdem weiter...

  3. #3
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    Zitat Zitat von Der Wirtschaftslibertarist Beitrag anzeigen
    Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.




    Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

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    Das widerspricht den Umfragen.
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    Die unterbelichteten Scheißamis interessiert hier doch keinen Menschen . Weder im Forum , bis auf die Arschlecker der " Befreier " , noch draußen im wahren Leben .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #4
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    Donald Trump versteht es nahezu perfekt sich zu "vermarkten" - aber warum sollte Trump ein Interesse haben ein "machtloser" Präsident zu werden?

    Ich denke dass ein Trump intelligent genug ist zu wissen, dass er als Präses nicht schalten und walten kann wie er will - sondern die Entscheidungen immer von Dritten mitdiktiert werden und ob ein Trump sich dies antun möchte - ich habe da so meine Zweifel.

    Also ist es wohl nicht mehr und nicht weniger als wieder einmal eine Selbstinszenierung, welche Donald Trump so gut beherrscht.

  5. #5
    Schaf im Wolfspelz
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    Zitat Zitat von Der Wirtschaftslibertarist Beitrag anzeigen
    Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.




    Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

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    Das widerspricht den Umfragen.
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    Ich glaube Dir mal einfach, daß der verlinkte Artikel auf eine Seite passt - eine 2. Seite hätte dem Autor zwar mehr Zeilenhonorar gebracht, aber zur Sache wohl ehe nix beigetragen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  6. #6
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    Zitat Zitat von Der Wirtschaftslibertarist Beitrag anzeigen
    Das kann man nicht behaupten, seine Umfragewerte sind gut.




    Anscheinend dürfen Republikaner keinen Kandidat haben, der eine große Zustimmung hat.

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    Das widerspricht den Umfragen.
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    Weil die Umfragen eben nicht viel über die tatsächlichen Chancen auf das Amt aussagen. Es ist noch sehr früh, es sind noch sehr viele Teilnehmer im Umlauf, und Trump pofitiert noch vom frühen Spinner-Bonus (Vor der letzten Wahl hatte am Anfang auch zwischenzeitlich Bachmann die Nase vorn obwohl jeder wusste, dass sie keine Chancen haben würde). Anfang/Mitte nächstes Jahr wird Trump da nicht mehr oben stehen, wenn er dann überhaupt noch Kandidat ist).
    “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
    - George Carlin

  7. #7
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Weil die Umfragen eben nicht viel über die tatsächlichen Chancen auf das Amt aussagen. Es ist noch sehr früh, es sind noch sehr viele Teilnehmer im Umlauf, und Trump pofitiert noch vom frühen Spinner-Bonus (Vor der letzten Wahl hatte am Anfang auch zwischenzeitlich Bachmann die Nase vorn obwohl jeder wusste, dass sie keine Chancen haben würde). Anfang/Mitte nächstes Jahr wird Trump da nicht mehr oben stehen, wenn er dann überhaupt noch Kandidat ist).
    Bachmann hatte aber auch nicht mal eben ne Milliarde so "rumliegen". "The Donald" schon. Und Donald Trump mit Michele Bachmann zu vergleichen ist wie einen Ferrari auf Steroiden mit einem Tretroller zu vergleichen. Trump hat Energie und Durchsetzungsvermögen. Und ein Ego so groß wie seine Hochhäuser. The Donald wird der republikanische Kandidat. Jede Wette.

  8. #8
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    "Chancen auf das Präsidentenamt kann sich Trump nicht ausrechnen."

    Hahahaha. Habe doch gestern im (ÖR!) Radio gehört das er 50% bei Umfragen hat...

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Suermel
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    Zitat Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
    Bachmann hatte aber auch nicht mal eben ne Milliarde so "rumliegen". "The Donald" schon. Und Donald Trump mit Michele Bachmann zu vergleichen ist wie einen Ferrari auf Steroiden mit einem Tretroller zu vergleichen. Trump hat Energie und Durchsetzungsvermögen. Und ein Ego so groß wie seine Hochhäuser. The Donald wird der republikanische Kandidat. Jede Wette.
    Geld hilft nur bis zu einem gewissen Punkt. Auch die anderen Kandidaten sind nicht arm, wenn auch nie auf Trump's Niveau. Aber mit Spenden, Super-PACs etc gleicht sich das locker aus. Es würde mich nicht wundern wenn eben genau diesee Ego ihn schlussendlich zu Fall bringt; mit Kritik umgehen ist jedenfalls nicht sein Ding, und Kritik wird er jede Menge kriegen.
    Er ist zu sehr ein Spalter um das Ticket der GOP erhalten zu können.

    Bei der Wette halte ich gerne dagegen
    “Tell people there's an invisible man in the sky who created the universe, and the vast majority will believe you. Tell them the paint is wet, and they have to touch it to be sure.”
    - George Carlin

  10. #10
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
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    Standard AW: US-Wahl: Süddeutsche berichtet einseitig über Donald Trump

    Zitat Zitat von Suermel Beitrag anzeigen
    Geld hilft nur bis zu einem gewissen Punkt. Auch die anderen Kandidaten sind nicht arm, wenn auch nie auf Trump's Niveau. Aber mit Spenden, Super-PACs etc gleicht sich das locker aus. Es würde mich nicht wundern wenn eben genau diesee Ego ihn schlussendlich zu Fall bringt; mit Kritik umgehen ist jedenfalls nicht sein Ding, und Kritik wird er jede Menge kriegen.
    Er ist zu sehr ein Spalter um das Ticket der GOP erhalten zu können.

    Bei der Wette halte ich gerne dagegen
    OK. Ne Flasche Ahrwein. Spätburgunder.

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