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Thema: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

  1. #21
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Lassen sie?
    Wie viele jüdische Gemeinden gibt es in Deutschland und wie viele jüdische Gemeinden sind im Zentralrat der Juden organisiert?

  2. #22
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Wie viele jüdische Gemeinden gibt es in Deutschland und wie viele jüdische Gemeinden sind im Zentralrat der Juden organisiert?
    Die werden ähnlich hohe Karteileichenbestände haben wie die christlichen Kirchen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  3. #23
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Uns im Forum bekannt, doch erklärt man das anderen Leuten, gilt man oft als Rassist.
    Ernsthaft, man kommt doch gar nicht mehr dazu etwas zu erläutern und Zusammenhänge darzustellen ohne Kopf und Kragen zu riskieren.

  4. #24
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Zitat Zitat von Rüganer Beitrag anzeigen
    Wie viele jüdische Gemeinden gibt es in Deutschland und wie viele jüdische Gemeinden sind im Zentralrat der Juden organisiert?
    Mehr als du denkst, wenn du eine Zahl haben möchtest mußt du dich schon selber bemühen da wird dir keiner helfen in unserer deutschen Jodelwirtschaft.

  5. #25
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Die werden ähnlich hohe Karteileichenbestände haben wie die christlichen Kirchen.
    Wenn du aktuellere Zahlen hast, dann her damit. Ansonsten halte ich an die bisher veröffentlichten Zahlen.

  6. #26

    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Ja logisch, da wo eine Religion die Macht hat, besteht die Gefahr des Machtmissbrauches dieser Religion. Das war beim Christentum auch nicht anders und umgekehrt hatte der Islam auch eine frühe tolerante Phase im Kalifenreich. Da hatte diese Toleranz allerdings auch ihre Gründe: ein großer Teil der Bewohner des Kalifenreiches waren Anhänger des Christentums und anderer Religionen.

  7. #27
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Hamburg hat sich für den Islam entschieden:

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    Hamburg (dpa) Auf dem Turm der ehemaligen Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn glänzt seit diesem Sommer der arabische Schriftzug «Allah» in der Sonne. Im Kirchenschiff leuchten die bunten Glasfenstersteine. An der Ostseite scheinen sie sich zu einem leuchtenden Kreuz zusammenzufügen. «Das müssen wir fachmännisch von innen etwas unkenntlich machen, aus Rücksicht auf die Gefühle der betenden Muslime», sagt der Vorsitzende des Islamischen Zentrums Al-Nour, Daniel Abdin. Die Glasfenster werden aber bleiben, versichert der 52-Jährige. Das Gebäude stehe unter Denkmalschutz. «Außen Kirche, innen Moschee», so lautet das Motto des gebürtigen Libanesen.

    Das Islamische Zentrum Al-Nour hat die leerstehende Kirche 2012 gekauft, für annähernd eine Million Euro. Seitdem laufen die Umbauarbeiten zu einer Moschee. Das ehemalige Kirchenschiff hat bereits eine neue Empore für Frauen und eine Gebetsnische für den Imam, die im Rohbau fertig ist. Der Boden besteht noch aus nacktem Beton. Er soll mit Teppichen bedeckt werden, darunter kommt eine Fußbodenheizung. Die glatten Wände werden hell gestrichen und mit islamischer Schriftkunst verziert. Zum Frühjahr nächsten Jahres soll der Umbau fertig sein, hofft Abdin.

    Die evangelisch-lutherische Kirche aus dem Jahr 1961 wurde von dem Architekten Otto Kindt (1909-2006) errichtet. Damals wurden in Hamburg zahlreiche Kirchen gebaut. Die Kapernaum-Kirche fällt jedoch durch ihre besondere Architektur auf, eine Kombination aus roten Backsteinwänden und Betonflächen, die durch rautenförmige Öffnungen und Fenster aufgelockert werden. Das Islamische Zentrum hat inzwischen einen maroden Vorbau abreißen lassen und will ihn durch eine Konstruktion ersetzen, die das nahezu ovale Hauptgebäude mit dem Turm verbindet. Die geplanten islamischen Verzierungen fügen sich erstaunlich gut in die Rautenstruktur der ehemaligen Kirche ein, wie die Pläne zeigen.

    Für Christen ist der Name Kapernaum klangvoll. Der Bibel zufolge wohnte und wirkte Jesus in dem Ort am See Genezareth. Wer in der Kirche getauft, konfirmiert oder getraut wurde, empfindet Wehmut, wie die Horner Pastorin Susanne Juhl sagt. «Die Kapernaum-Kirche ist schon etwas besonderes.» Juhl hielt am zweiten Weihnachtsfeiertag 2002 den letzten Gottesdienst in der Kirche. «Das war einfach traurig», erinnert sie sich. Aber man müsse realistisch sein. Die nötigen 1,5 Millionen Euro für die Sanierung waren einfach nicht da.

    Die Kirche wurde 2005 an einen Privatinvestor verkauft. Pläne, das Gebäude als Kita zu nutzen, zerschlugen sich. Es stand gut zehn Jahre lang leer. Dann entdeckte Abdin das Verkaufsangebot - im Internet. «Im ersten Moment war es natürlich etwas überraschend», sagt Juhl. Das offene Vorgehen des Islamischen Zentrums, das einen «Dialog auf der Baustelle» organisierte, habe jedoch das Verständnis gefördert. Und dass demnächst wieder in dem Gebäude zu Gott gebetet werde, sei «auch eine gute Sache». Der Sprecher des Kirchenkreises Hamburg-Ost, Remmer Koch, betont, dass die Horner Gemeinde den Verkauf an das Islamische Zentrum von Anfang an positiv sah. «Die von Medien erwartete Empörung ist ausgeblieben», stellt er fest.

    Die evangelische Nordkirche hat 2007 in einer Rechtsverordnung festgelegt, dass Kirchen nicht an nicht-christliche Religionsgemeinschaften - mit Ausnahme der jüdischen Gemeinden - verkauft werden dürfen. «Der Umbau der ehemaligen Kapernaum-Kirche zu einer Moschee ist daher aus unserer Sicht ein Sonderfall», erklärt Kirchensprecher Stefan Döbler. Als die Verordnung erlassen wurde, war die Kirche bereits im Besitz eines Hamburger Kaufmanns.

    Auch Abdin hatte das Geld für den Kauf und die Sanierung des Gebäudes nicht gleich parat. Aber das Al-Nour-Zentrum, das damals 700 Mitglieder zählte und bis heute nur eine ehemalige Tiefgarage im Stadtteil St. Georg zum Beten hat, war schon mehrere Jahre auf der Suche nach einem würdigen Gebetsraum. Es kamen viele private Spenden zusammen.

    Die Sanierung und der Umbau erwiesen sich als erheblich teurer als gedacht. Abdin, selbst Kaufmann von Beruf, hatte mit einer Million Euro gerechnet, jetzt kostet die Sanierung voraussichtlich 2,5 Millionen. Ein Großteil dieser Summe - rund 40 Prozent - kommt aus Kuwait. «Wir haben uns an den kuwaitischen Staat gewandt», sagt Abdin, der auch Vorsitzender der Schura, des Rates der islamischen Gemeinden in Hamburg, ist. Warum an Kuwait? «Der kuwaitische Staat ist einer der demokratischsten in der Golfregion.» Und was erwartet das Emirat von Al-Nour im Gegenzug? «Es gibt null Bedingungen», versichert Abdin.

    In dem ruhigen Wohnviertel in Horn will das Al-Nour-Zentrum zurückhaltend auftreten. Es werde keine Gebetsrufe eines Muezzins vom ehemaligen Kirchturm geben, sagt Abdin. «Im Zeitalter des iPhones weiß jeder auf die Sekunde genau, wann Gebetszeit ist, da muss man nicht die Nachbarschaft vergraulen.»

    Auch der Turm soll sich nicht in ein triumphales, über 40 Meter hohes Minarett verwandeln. «Das wäre Euphorie, und Euphorie wäre hier fehl am Platz.» Dennoch ist der Al-Nour-Vorsitzende davon überzeugt, dass die neue Moschee eines der markantesten islamischen Gotteshäuser in Hamburg sein wird.
    -
    islamische-zeitung.de

    Nur keine Bescheidenheit....

  8. #28
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Und wer den Koran nicht verstanden hat, der kann halt kein Arabisch:

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    Der Qur’an ist die letztgültige Offenbarung. Danach kommen keine weiteren Propheten, um sie zu reinigen oder eventuell richtigzustellen. Allahs Versprechen, die „Erinnerung“ [das heißt, den Qur’an] zu bewahren, gehört zu den Segnungen der Gemeinschaft des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben. Allah ist der Bewahrer, Al-Hafiz. mit diesem göttlichen Namen übernahm Er die Verantwortung, Sein Buch zu erhalten.

    Das bedeutet, dass nicht nur die Offenbarung beschützt ist. Das Gleiche gilt für alle Wissenschaften, die nötig sind, um den Qur’an zu verstehen. Das betrifft auch die Sunna des Gesandten, denn ohne sie ist Allahs Buch nicht vollkommen verständlich. Sein Leben ist ein Beispiel für die alltägliche Anwendung des Qur’an. Allah verkörperte die Majestät Seiner Offenbarung in der Größe Seines Propheten, Friede und Heil auf ihm.

    Allah bringt zwei Arten von Menschen hervor. Diejenigen des Qur’an, die At-Tammimi, in der Kategorie „der Leute der Sunna und der Gemeinschaft“ verortet. Neben jenen, die den Qur’an bewahren, gibt es solche, die sich um die Sunna des Propheten, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, bemühen. Darunter fällt das Verständnis darüber, wie die Offenbarung im menschlichen Leben angewandt wird. Dieses Wissen wird Fiqh genannt. Es wird durch seine Praktiker, die Fuqaha, bewahrt.

    Qur’an und Sunna können nicht ohne Arabisch verstanden werden. Mit anderen Worten, das Fiqh für beide Vehikel der Erleuchtung und des Bewusstseins wird mithilfe des Verstehens angetrieben. Jenes Verständnis besteht nur durch die arabische Sprache. Allah sagt, dass Er „dieses Buch“ als einen arabischen Qur’an offenbarte. Der Qur’an ist seinem Wesen nach arabisch. Die Sprache kann nicht von Offenbarung getrennt werden, denn Allah verbindet das Attribut *“arabisch“ mit der Offenbarung. Beide sind nicht zu trennen. Genauso wenig ließe sich die Eigenschaft der Barmherzigkeit von Allah trennen. Aischa sagte, dass *dasjenige, was sich zwischen den beiden (Buch-)Deckeln befindet, das „Wort Allahs“ ist.

    Wenn Allah sagt, dass Er das „Buch“ bewahren wird, spricht Er nicht nur von der Offenbarung, sondern des Weiteren von Sprache. Wir wissen von allen anderen Schriften, die einen göttlichen Ursprung beanspruchen, dass keine von ihnen einen Schutz hat, über welchen der Qur’an verfügt. Hier blieben Struktur und Aussprache bewahrt. Es gibt immer noch Gelehrte, die bei einer minimalen Abweichung den falschen Klang erkennen. Beim Alten Testament, auf Griechisch, weiß niemand mehr, wie es ausgesprochen wurde. Auch im Fall des Neuen Testaments ist unklar, wie sich Konsonanten und Vokale anhörten. Das Gleiche gilt für viele Bedeutungen). Beim Qur’an wissen wir ganz genau, was ein Wort bedeutete und wie es klang, als es offenbart wurde. Die einzige Tradition, die dem nahekommt, ist die chinesische. Im Qur’an gibt es kein Wort, dessen Inhalt unbekannt ist. Das „Buch“ wurde in seinen Bedeutungen und Buchstaben bewahrt.

    Es gibt einige Dinge, die man über das Arabische erkennen muss. Die Natur von Wissenschaft ist Genauigkeit der Definition. Das Arabisch des Qur’an gilt selbst seinen westlichen Studenten als eine exakte Sprache. Gelegentlich wird es als „algebraisch“ in seinem Wesen bezeichnet. In seiner Präzision findet sich nichtsdestotrotz sehr viel Spielraum. Die Morphologie ist faszinierend.

    In der Linguistik wird Arabisch als „fusionale Sprache“ bezeichnet. Das ist die höchstentwickelte aller Möglichkeiten. Hier fließt eine unerschöpfliche Quelle der Wurzelstrukturen. Aus ihnen werden semantische Bedeutungsfelder geschaffen. Dort lernen wir die Ursprungsinhalte der Ausdrücke. Schauen wir auf den Begriff „nafs“, der wichtig ist, weil er den Typus der humanen Seele behandelt. Seine Wurzeln sind „nafusa“ und „nafisa“ – es gibt zwei Formen. Eine Bedeutung davon ist „wertvoll sein“, die andere „knauserig sein“ oder „etwas zurückhalten“. Genau am Ausgangspunkt des Wortes erfahren wir Wesentliches über die menschliche Natur. Sie ist kostbar, aber auch geizig. Eine zweite Ableitung ist „nafasa“, was „Befreiung“ oder „etwas Schwieriges leicht machen“ bedeutet. Die Idee ist, dass der Mensch dem Mitgeschöpf Erleichterung verschafft. Die dritte Variation „naafaasa“ lässt als „miteifern“ oder „konkurrieren“ übertragen werden.

    Blicken wir auf diese semantischen Felder, erfassen wir schließlich, dass es eine konstruierte Sprache ist. Sie macht den Anschein, als hätte sie jemand entworfen. Beim Arabischen wird deutlich, dass ein schöpferischer Geist hinter der Sprache steht. Einige meinen, die verbale Kommunikation begann mit der Nachahmung von Geräuschen. Es gibt Beispiele, bei denen Klang und Bedeutung eine lautmalerische Einheit bilden. Die Theorie ist aber in ihrer Gänze unsinnig, weil die meisten Worte nicht diese Eigenschaft haben. Die Gelehrten stimmen überein, dass das Arabische nicht willkürlich entstand.

    Es braucht Jahre der Beschäftigung, um Wissen aus dem Qur’an ziehen zu können. Und auch dann ist es nur eine kleine Menge. Wie beim sternenübersäten Nachthimmel gibt es eine scheinbar unbegrenzte Möglichkeit an Bedeutungen. Im Grunde findet sich darin sogar mehr, denn der Nachthimmel ist tatsächlich endlich. Der Qur’an kommt von der Rede Allahs, die grenzenlos ist. Seine Inhalte übersteigen die Lebenszeit eines Menschen beziehungsweise der gesamten muslimischen Gemeinschaft.

    Er ist ein bedeutungsvolles Buch, und das Arabische ist es ebenso. Es ist das Mittel, mit dem Allah Sein Buch offenbarte. Die Sprache hat eine Profundität, die jedem, der sich ernsthaft mit ihr beschäftigt, mehr Tiefe und Verständnis verleiht. Die Araber sind aber genauso von ihrer Sprache abgeschnitten, wie die Muslime insgesamt von ihrem Din. Die meisten reden, und kennen die Bedeutung der benutzten Worte nicht. Sie verstehen die Ordnung der Wurzeln nicht und sehen keine Verbindungen zwischen den Begriffen. Das liegt unter anderem daran, dass sie westliche Lehrmethoden zur Sprachvermittlung übernahmen.

    Eine der linguistischen Wissenschaften ist das Fiqh der Sprache, bei der die profunden Bedeutungen von Worten studiert werden. Das war eines der hochspezifischen Studiengebiete, das an muslimischen Universitäten unterrichtet wurde.

    Die Sprache ist unerschöpflich und endet nicht. Ein Teil ihres Studiums besteht in der Erkenntnis, dass sie ein Mittel und kein Ziel ist. Meine Lehrer in Mauretanien lehrten mich, mein Studium mit ‘Aqida zu beginnen, um dann Fiqh zu studieren, was für die richtige Anbetung Allahs benötigt wird. Als Drittes kam Tasawwuf für die nötige Aufrichtigkeit. Die Voraussetzung für alle drei ist die Beherrschung des Werkzeugs: das Arabische. Es ist Vehikel, durch das wir Zugang zu den Bedeutungen des Dins bekommen.

    Das heißt in keinem Fall, dass man nicht Muslim sei, wenn man nicht Arabisch spricht. Es gibt viele Muslime ohne Kenntnis dieser Sprache, die besser als die Araber waren und sind. Die Kenntnis ist aber nötig, um die Bedeutungen des Qur’an zu verstehen. Der beste Weg des Lernens für den Adschami [den Nichtaraber] ist das Studium von Grammatik (Nahw) und Struktur. Den Anfang machte Saijiduna ‘Ali, möge Allah mit ihm zufrieden sein. Weitergeführt und ausgebreitet wurde diese Aufgabe durch die persischen Gelehrten, die sich ebenfalls des Arabischen bemächtigen mussten.

    Wichtig ist auch die Kenntnis der Bedeutung von Worten im Augenblick der Offenbarung. Im zeitgenössischen Arabisch wurden Begriffe aus dem Qur’an entwertet beziehungsweise umgedeutet. Das ist auf eine sehr dumme Weise geschehen. Ich hörte Leute Dinge sagen, die nichts mit der Natur der klassischen Sprache zu tun haben. So wie jüngst eine Lehrerin für arabische Geschichte, die meinte, „Adam“ sei nicht der Name einer Person, sondern ein Wort für „menschliche Wesen“. Es wird heute kein traditionelles Wissen vermittelt. Längst kann sich jeder, der auf zwei Beinen laufen kann, anmaßen Arabisch zu unterrichten. Dadurch verbreiten sich viele falsche *Informationen über den Islam.
    Leute, lernt endlich Arabisch, damit ihr Eure neue Religion besser kennen lernt.... :-) Achtung, Ironie....

    Die große Vielfalt, viel herum zu spinnen, ist eben ganz ausgezeichnet vorgegeben - .... :-)

  9. #29
    "Viel Maul, viel Ehr !" Benutzerbild von Götz
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Bei der Mehrzahl der Juden, die ich kenne, erzeugt die Nennung des Begriffs "ZdJ" vor allem eines: Augenrollen.
    In der Öffentlichkeit dominiert hingegen das Bild ungetrübter Harmonie, möglicherweise verfügt dieser Zentralrat über Mittel, Beziehungen und Vollmachten politische Abweichler (auch) unter den Juden in Deutschland zu "disziplinieren", seine bedingungslose politische Nähe zu US "NGO's"und zu Israel sind hineichend bekannt, ebenso wie die dubiosen Methoden und Verflechtungen von Geheimdiensten beider Staaten mit diversen Organisationen, auch um mit deren Hilfe Wirkungen und (ver)Wirrungen (auch) bei ihren "Partnern 3. Klasse" zu verursachen, vorzugsweise unter falschen Etiketten (und Flaggen).
    Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne


    Pro Strafstimme !

    RF

  10. #30
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    Standard AW: Islamwissenschaftler, vor allem deutsche, lügen.........

    Zum Thema: Es gibt eine Reihe sehr wahrheitsliebender, in ihrer Arbeit ganz unvoreingenommener deutscher Islamforscher, der [Links nur für registrierte Nutzer]zugehörig, die allerdings von der universitären, also etablierten Islamforschung wahlweise totgeschwiegen, lächerlich gemacht oder gemobbt werden.

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