Böser "Nazi"-Verein

[Frontferkel]

Neonazis will beim Fußball niemand sehen. Dafür braucht man nicht linksextrem zu sein.

Wer gibt Dir das Recht hier für die Fussballer und Zuschauer zu reden ? Tschuldigung , ich vergaß das auf Träger ner braunen Zippelmütze eh keiner hört .

[Sprecher]

Ist schon seltsam. Das Phänomen tritt seit 3-4 Wochen auf. Sogar Leute, die ich bisher für politisch eher uninteressiert gehalten habe, plärren wie im Zwang die Parolen der Lügenpresse nach.
Und da hat man sich immer gewundert, warum die Leute 1933 so blöde waren, auf die Parolen der Nazis herein zu fallen oder warum die Menschen auf die dummen Lügen des Kommunisten herein fallen konnten. Heute wiederholt sich dieser Effekt. Das wird wieder einmal schlimm enden.

Nur ist die heutige Propaganda blöder als alles was Kommunisten und Nazis zusammen verzapft haben.
Dieses "refugee welcome" Gegröhle ist im Grunde nichts anderes als das Betteln darum endlich ausgerottet zu werden. Kranker gehts nicht mehr.

[Frontferkel]

Zur Verteidigung wird reflexhaft auf gleichartige Vorkommnisse bei mohammedanischen Mannschaften verwiesen und damit werden diese ungewollt mit den teutschen Heroen auf die gleiche Stufe gestellt. Das ist doch mal was.

Für doch mal ein paar Beispiele an , wo die böse "Nazi" Mannschaft sich mit Spielern und Zuschauern geprügelt hat , so wie es die Muselmänner Teams tun . Oder redest Du etwa konfus ?

[Sprecher]

Wie ich schon sagte, ist es mir wurst ob die Nazi sind. Aber in Kombination mit Brutalität haben sie selbst eine vorzügliche Vorlage gegeben.

Diese Art von Brutalität ist bei Spielen von Türkenvereinen Gang und Gebe.

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[konfutse]

Für doch mal ein paar Beispiele an , wo die böse "Nazi" Mannschaft sich mit Spielern und Zuschauern geprügelt hat , so wie es die Muselmänner Teams tun . Oder redest Du etwa konfus ?

Lege mir keine Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe, denn nicht ich habe Vergleiche zu Muselmanen gezogen. Das waren die Anhänger dieser Primaten selbst.

[Frontferkel]

Soso... Dann näh doch schonmal ein paar kleine gelbe Sternchen. Und organisier ein paar Züge um die wegzuschaffen die in deinen Augen nicht willkommen sind.
An dem ach so feinen Herrn ist wohl ein kleiner Adolf verloren gegangen.

Deshalb trägt sein Avatar auch ein braunes Gewand mit brauner Zippelmütze .

[Frontferkel]

Lege mir keine Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe, denn nicht ich habe Vergleiche zu Muselmanen gezogen. Das waren die Anhänger dieser Primaten selbst.

Ich lege Dir doch keine Worte in dem Mund , sondern habe mich nur auf Deinen Beitrag bezogen . Wenn Du die Bückbeter nicht ins Spiel gebracht hast , na gut . Aber meiner Frage bist Du jetzt geschickt ausgewichen . Also wo bleiben die Beispiele über die böse "Nazi" Mannschaft ?

[konfutse]

Ich lege Dir doch keine Worte in dem Mund , sondern habe mich nur auf Deinen Beitrag bezogen . Wenn Du die Bückbeter nicht ins Spiel gebracht hast , na gut . Aber meiner Frage bist Du jetzt geschickt ausgewichen . Also wo bleiben die Beispiele über die böse "Nazi" Mannschaft ?

Da kann ich mich nur auf die Medienberichte berufen, die dem TE den Anlass gaben den Strang zu eröffnen. Für mich ist das aber eben nicht die Nazimannschaft. sondern die Brutalomannschaft. Soll ich das noch vortanzen?

[Frontferkel]

Da kann ich mich nur auf die Medienberichte berufen, die dem TE den Anlass gaben den Strang zu eröffnen. Für mich ist das aber eben nicht die Nazimannschaft. sondern die Brutalomannschaft. Soll ich das noch vortanzen?

Alles klar , werde mal im Netz nach denen schauen . Wenn Du das tanzen auf der Tastatur hinbekommst , gerne .

[Buella]

Neonazis will beim Fußball niemand sehen. Dafür braucht man nicht linksextrem zu sein.

Alles schon mal da gewesen:

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Franz-Josef Brüggemeier

4.5.2006
Deutsche Juden haben entscheidend zur Entwicklung des Fußballs und seiner Organisation in Deutschland beigetragen. Nach 1933 wurden sie vom Spielbetrieb ausgeschlossen und verfolgt.

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Makkabi Frankfurt
Die überlieferte Niederschrift des Sportamtes über ein Gespräch mit dem schon kurz nach der Machtübernahme 1933 von den Nazis eingesetzten Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main ist recht kurz. Doch die Entscheidungen des Parteigenossen Friedrich Krebs lassen am 2. November 1938 an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Der Sportplatz an der Sonderhausenstraße wird den Juden entzogen. Das Strandbad Niederrad soll im nächsten Jahr den Juden nicht mehr zur Verfügung stehen. Der Platz am Bornheimer Hang soll von den Juden freigemacht werden." [...] Wenige Tage später brannten in Deutschland die Synagogen, und über die Menschen jüdischen Glaubens ging eine Welle der Gewalt nieder. Mit den Pogromen erlosch der jüdische Sport in Deutschland.

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Von Henry Bernhard

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Wie Nazionalsozialisten in den Sport eingriffen

Die Ausstellung zeigt sehr konkret, wie der Nationalsozialismus in den Sport, den Fußball eingriff, um Juden zu diskriminieren. Wie schnell deutsche Vereine ihre Spieler, Förderer, Funktionäre und Fans aussonderten, wenn sie nicht den rassischen Vorstellungen der Nazis entsprachen.

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