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Thema: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

  1. #1
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    Standard Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Die systemkonformen Medien sind zur Zeit voll von belehrenden Artikeln, welche angeblich die "Mythen" der angeblichen "Asylgegner", oder doch gleich "Ausländerfeinde", "Rassisten" oder doch gleich "Neonazis" entzaubern wollen.

    Ein Aktuelles Beispiel aus der Zeit.
    "Zehn Mythen über Flüchtlinge"

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    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen

    1. Deutschland nimmt schon viel mehr Flüchtlinge auf als andere Länder

    Betrachtet man nur die absolute Zahl von 180.000 Flüchtlingen im ersten Halbjahr 2015, dann ist Deutschland zurzeit das Land in Europa, in dem die meisten Flüchtlinge einen Asylantrag stellen. Doch erstens gilt das erst seit kurzer Zeit. Und zweitens gilt: Rechnet man die Zahl der Asylsuchenden auf die Einwohnerzahl um, sind Schweden und Ungarn derzeit die Länder Europas, die am meisten Flüchtlinge aufnehmen – gefolgt von Österreich. In Schweden wurden 2014 mehr als acht Asylanträge pro 1.000 Einwohner gestellt. Wichtig ist außerdem, wie oft die Staaten den Anträgen stattgeben. Auch da liegt Schweden weit vor uns: Die Skandinavier stimmen zwei Dritteln der Asylanträge zu. Deutschland dagegen weist viel mehr als die Hälfte der Anträge ab. Im internationalen Vergleich – also nicht nur Europa – liegt die Bundesrepublik übrigens auf keinem vorderen Platz im Ranking der Länder, die Asyl gewähren.
    Die übliche "Taschenspielertricks":
    Was ist viel, was ist wenig? Würde die Zeit auch jubeln, wenn es dieses Jahr nur 100 Vergewaltigungen gab? - In Somalia gab es doch bestimmt viel mehr, oder?
    Dann wird ein Land wie Ungarn genannt, welches lediglich als "Durchlauferhitzer" dient.
    Und wenn die Schweden noch dämlicher sind als wie (mit verheerenden Folgen für kommende Generationen), sollen wir uns nun daran ein Beispiel nehmen?

    Es erinnert an lächerliche Versuche der Schulzeit, das eigene Versagen dadurch zu kaschieren, dass einzelne Mitschüler eine noch schlechtere Note bei der Schularbeit bekommen hat. Kindisch, dümmlich, leicht durschschaubar lieber "Zeit - Schreiberling"

    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen

    2. Wir haben keinen Platz mehr in Deutschland

    Deutschland hat keinen Platz mehr, heißt es oft. Es gebe ohnehin kaum noch bezahlbare Wohnungen in deutschen Städten. Wo sollten also weitere Flüchtlinge unterkommen? Besonders die vielen Berichte von übervollen Erstaufnahmestellen erwecken diesen Eindruck. Und ja, einige Städte sind mit der Organisation der Flüchtlingsunterkünfte überfordert. Tatsache ist jedoch: Ganze Landstriche Deutschlands entvölkern sich zusehends, weil dort niemand mehr wohnen will. In vielen Gemeinden stehen Wohnungen leer. Im Odenwaldkreis in Hessen kommt derzeit nicht einmal ein Flüchtling auf 1.000 Einwohner. In Schwandorf in Bayern sind es derzeit gerade mal zwei Flüchtlinge. Und in Berlin, einer der Hochburgen der Neuankömmlinge, leben 4,5 Flüchtlinge unter 1.000 Berlinern. Im Schnitt kommen in Deutschland derzeit etwa zwei Asylbewerber auf 1.000 Bewohner. In Schweden sind es viermal so viele.
    Eine dämliche Argumentation.
    Gerade Ausländer strömen in die Städte, dort können sie untertauschen, da können sie ihren "geschäften" nachgehen, da schwirrt ihr Klientel herum. Jtzt darauf hinzuweisen, dass viele ländliche und strukturschwache Gegenden der BRD entvölkert sind, wird das Wohraumproblem in den Städten nicht lösen. Im Gegenteil!

    Glaubt dieser Schreiberling nun wirklich, Ali aus Syrien (zumindest gibt er vor da her zu kommen, einen syrischen Pass gibt es für 300 Dollar) eröffnet jetzt eine Bio - Gärtnerei in der brandenburgischen Provinz?

    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen

    3. Müssen wir denn wirklich halb Afrika retten?

    Wir werden derzeit Zeugen einer neuen Völkerwanderung. Rund 60 Millionen Menschen weltweit sind auf der Flucht, so viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Wenn nun Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagt: "Wir können die Probleme Afrikas doch nicht dadurch lösen, dass die Hälfte der Menschen Afrikas nach Europa kommt", leitet das aber grob in die Irre. Die Mehrheit der Flüchtlinge weltweit stammt nicht aus Afrika. Zudem suchen nur wenige Afrikaner Schutz in Europa. Ein Blick in die Statistik der Flüchtlingsagentur der Vereinten Nationen UNHCR zeigt, dass die größte Gruppe der Flüchtenden – vier Millionen Menschen 2014 – aus Syrien stammt. Das zweite große Fluchtland ist Afghanistan. Beide Länder stellen rund 30 Prozent derjenigen, die hierzulande Asyl suchen. Weitere 30 Prozent kommen aus den Staaten Ex-Jugoslawiens. Unter den zehn Herkunftsländern, deren Bewohner derzeit in Deutschland am häufigsten Asyl suchen, ist nur ein afrikanisches Land, nämlich Eritrea. Von dort kommen drei Prozent der Asylsuchenden.
    Das Märchen der verfolgten Syrer.
    Diese Zahlen basieren auf eigenen Angaben der angeblichen Flüchtlinge. Natürlich ist es ein Vorteil, eine syrische Herkunft bei der Registrierung anzugeben.
    Skeptisch sollte man sein, diese Zahlen sind nichts wert aber es scheint ja ungemein beruhigend zu wirken auf den dt. Michel, wenn wir hier angeblich in der Mehrzahl syrische Arztfamilien haben, die in unser Land strömen. Gegen die Lügen der Asyllobby über die angebliche Herkunft und Zusammensetzung der "Flüchtlinge" ist ja Baron Münchhausen eine Ausgeburt an Seriösität.

    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen

    4. Den geht's doch gar nicht schlecht – die haben sogar teure Handys

    Es stimmt, dass viele Flüchtlinge ein Handy dabeihaben. Das aber ist kaum überraschend: In den Herkunftsländern sind Handys keine Luxusobjekte und Statussymbole, sondern oft die einzigen Elektrogeräte, die Menschen überhaupt besitzen. Sie sind oft ein überlebenswichtiges Kommunikationsmittel. Viele Menschen schafften sich in den Revolutionswirren des Arabischen Frühlings Handys an, um sich untereinander vor Militärattacken zu warnen und Demonstrationen zu organisieren. Heute gibt es allein in Syrien zwölf Millionen Handys auf 20 Millionen Einwohner. Die Handyhersteller förderten diese Verbreitung. Sie witterten einen gigantischen Absatzmarkt, also brachten sie abgespeckte Billigmodelle auf den Markt. Apple sammelte in den USA sogar Gebraucht-iPhones bei der Kundschaft ein, um sie aufzubereiten und gezielt nach Nahost zu verschicken. Deswegen sieht man viele Flüchtlinge mit vermeintlich teuren iPhones. Handys sind zudem das einzige Mittel, mit dem die Flüchtenden ihren Daheimgebliebenen Lebenszeichen senden können.
    Mein Gott ist das dämlich. Die "Refudschiees" haben also noch ihre Handys von der letzten Grossdemo gegen Gaddafi.
    Abgespeckte Billigmodelle, klar extra für unsere "Refudschies" entwickelt...
    Und die neuesten Sneaker von Adidas sind natürlich auch "lebensnotwendig", schlieslich mussten die ja schnell vor Assad, Mubarak, Gaddafi "davonrennen", dass geht nur mit Adidas oder Nike...

    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen

    5. Die Flüchtlinge nehmen uns die Arbeitsplätze weg

    In Deutschland scheint die Angst groß, dass Flüchtlinge der heimischen Bevölkerung den Wohlstand streitig machen. Fakt ist aber: In vielen Wirtschaftsbereichen fehlen uns heute schon die nötigen Arbeitskräfte. Und aus Kriegsgebieten kommen viele gut ausgebildete Menschen. Die Hälfte hat einen Facharbeiterabschluss oder ist sogar Akademiker, so die Bundesagentur für Arbeit. Doch wer als Asylbewerber nach Deutschland kommt, darf erst einmal drei Monate nicht arbeiten und hat es auch danach schwer, einen Job zu bekommen (siehe Punkt 9).

    Die deutsche Bevölkerung schrumpft. In etwa 15 Jahren gehen pro Jahr doppelt so viele Beschäftigte in Rente, wie Schulabgänger neu auf den Arbeitsmarkt kommen. Und in etwa 35 Jahren werden jährlich eine halbe Million mehr Menschen sterben als geboren. Schon 2030 könnten uns rund sieben Millionen Arbeitskräfte fehlen – ein Sechstel der heute Beschäftigten, ermittelte das Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung. Das Einzige, was unser Land langfristig rettet, sind mehr jüngere Leute, die hier leben und arbeiten wollen. 90 Prozent der Flüchtlinge, die zu uns kommen sind jünger als 40.
    Gegenfrage:
    Wenn das nun so ist, warum sind eigentlich Länder wie GB, Fankreich, Ungarn, Polen, Italien Spanien, Griechenland usw... so dumm und schicken diese Leute weiter zu uns? Warum gibt es nicht einen riesigen Wettkampf unter den europäischen Staaten, möglichst viele von den "Facharbeitern" aufzunehmen?

    Wenigstens von einem Grünling wie diesem unsäglichem "Kretschmar" müsste man doch jetzt erwarten, dass er alle Flüchtlinge ins Ländle lockt, wäre doch ein riesiger Vorteil? Warum nimmt er nicht einfach alle, das BSP bei ihm müsste doch explodieren dank der vielen "Facharbeiter" die das übers Mittelmeer schippern...

    Was sind eigentlich immer diese "guten Ausbildungen" von denen da die Rede ist?
    Warum fliehen diese Menschen eigentlich, ist nicht ein "Akademiker" meist ein Günstling des Systems, der sich erst einmal systemkonform verhalten musste, um Karriere zu machen. Ach so, der böse Assad ist bald weg, und jetzt kommen die "Akademiker" seines Apparates zu uns? Wäre die US - Amerikaner wohl begeistert gewesen, wenn nach dem Krieg scharenweise "Akademiker und Beamte des NS - Systems" ins Land geströmt wären?

    Alles ein unausgegorener Schwachsinn den der Zeit - Schreiberling hier verbreitet. Je nachdem wie er es gerade für seine angebliche "Entmyhisierung" meint zu brauchen sind die "Flüchtlinge" mal ganz arme Würstchen, die sich ausser einem Smartfon keine anderen Elektrogeräte leisten können, dann sind es wieder top ausgebildete Facharbeiter und Akademiker.

  2. #2
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen

    6. Wir müssen die alle durchfüttern – das kostet Unmengen an Geld

    Gut fünf Milliarden Euro geben die Bundesländer 2015 vermutlich aus, um die rund 400.000 Asylbewerber zu versorgen, die bei uns eingetroffen sind oder noch eintreffen werden. Einen Teil davon, rund eine Milliarde, bekommen die Länder als Finanzspritze vom Bund. Natürlich sind fünf Milliarden Euro viel Geld. 2014 kosteten die Flüchtlinge den Staat nicht einmal die Hälfte, nur 2,2 Milliarden Euro. Da suchten aber auch nur halb so viele Menschen Schutz. Aber das Geld dafür ist da: Es stammt oft aus Steuerüberschüssen und Haushaltsrücklagen. Zudem machen fünf Milliarden Euro gerade einmal 1,8 Prozent des Bundeshaushalts aus. Und noch ein Vergleich relativiert die fünf Milliarden Euro: Allein an Zinsen für seine Schulden zahlt Deutschland jährlich 35 Milliarden Euro. Noch winziger wirken die Flüchtlingsausgaben, wenn man weiß: Die Bundesrepublik hat allein für die Rettung ihrer Banken jüngst 290 Milliarden Euro ausgegeben.
    Ja, wieder die übliche Argumentationsmasche:
    5 Milliarden sind Peanuts, andere Dinge sind doch noch teurer!

    So ein Ferrari ist doch auch ein echtes Schnäppchen, ein Jagdbomber kostet doch das hundertfache!

    Nach alter Sozialistenlogik ist das Geld ja sowieso einfach so vorhanden und muss nur irgendwie verteilt werden.
    Ignoriert werden natürlich auch die gewaltigen Folgekosten welche uns diese Schwemme von ungebildeten Moslems bescheren wird, dass wird uns natürlich wirklich das Genick brechen dagegen sind dann diese "5 Milliarden" worklich nur Peanuts...

    Aber es sind ja alles "Fachkräfte" die in die Buntenrepublik strömen und nach unseren hohen Steuersätzen lechzen...

    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen
    7. Flüchtlinge bekommen mehr Geld als Hartz-IV-Empfänger

    Lange Zeit bekamen Asylbewerber nur knapp die Hälfte dessen, was Hartz-IV-Empfänger für den Lebensunterhalt kriegen. Erst 2012 entschied das Bundesverfassungsgericht: Ein Flüchtlingsleben ist nicht weniger wert als das Leben eines Bundesbürgers, deshalb soll ein Flüchtling auch das Gleiche bekommen. .... Wenn jedes Jahr 200.000 Einwanderer ins Land kämen, müsste jeder Deutsche jährlich 400 Euro weniger Steuern zahlen.

    Ich weiss nicht wer jemals behauptet hat das "Flüchtlinge" mehr bekommen als H4 - Empfänger.

    Indirekt stimmt das natürlich, Grund sind gutmenschliche "Helferkreise", welche diesen Leuten dann Sachspenden zukommen lassen.

    Und zur "Studie" der Bertelsmannstiftung":
    An Lächerlichkeit kaum zu überbieten! Auch hier wieder die Frage: Warum sind unsere Nachbarstaaten denn so dumm und werben uns diese sprudelnde Steuerquelle nicht ab?
    Marxloh, Neukölln, Wilhemsburg: die typischen Stadtteile der Bereicherer, sie müssten im Geld schwimmen, da müsste Milch und Honig fliessen!

    Wo ist all die Kohle hin???

    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen
    8. Wer vom Balkan kommt, ist sowieso ein Wirtschaftsflüchtling

    Auf dem Balkan herrscht kein Bürgerkrieg, deshalb denken viele Menschen hierzulande: Asylsuchende aus dem ehemaligen Jugoslawien seien nichts anderes als Wirtschaftsflüchtlinge. Die rennen bloß vor der Armut in ihren eigenen Ländern davon und suchen bei uns ein besseres Leben. Fakt ist aber: Besonders serbische und kosovarische Roma leiden in ihren Heimatländern unter "starker Diskriminierung", das stellte sogar die EU-Kommission fest. Wie die Diskriminierung aussieht, beschreibt die Vereinigung Pro Asyl so: Roma bekommen oft keine Wohnungen, sie leben in Slums, meist ohne Strom und Heizung. Sie können ihre Kinder nicht zur Schule schicken, kriegen keine Arbeit und sind auch nicht übers Gesundheitssystem abgesichert. Sie leben in existenzieller Not, viele leiden sogar Hunger. Nun können sich andere EU-Bürger einfach in einem anderen Land eine Arbeit suchen. Diese Möglichkeit ist ihnen verwehrt. Daher finden Länder wie Finnland und die Schweiz: In rund 40 Prozent der Fälle sind Asylanträge serbischer und kosovarischer Flüchtlinge gerechtfertigt. Frankreich, Belgien und Großbritannien geben immerhin jedem fünften Antrag statt. Deutschland schiebt fast zu 100 Prozent ab.
    Ich war gerade erst auf dem Balkan:

    Phillip Faigle, du gut gebildeter, junger, dynamischer, wahrscheinlich pickliger "Dschurnalist" der "Zeit":
    Geh mit gutem Beispiel voran, beherberg kostenlos ein paar der "diskrimierten" Roma, stell sie in Lohn und Brot, tue was anstatt dumm rumzuquatschen.

    Komisch, niemand will etwas mit diesen Leuten zu tun haben, ausser TV - Sendungen wie "DSDS", da werden sie dann Superstar und kurze Zeit später werden sie dann verhaftet wegen zahlreicher Betrügereien...


    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen
    9. Die wollen doch eh nicht arbeiten

    Die meisten Flüchtlinge würden am liebsten einer Beschäftigung nachgehen, statt in Massenunterkünften abzuhängen. Allerdings haben es Flüchtlinge oft schwer, einen Job zu ergattern. In den ersten drei Monaten dürfen sie laut Gesetz gar nicht arbeiten. Und dann müssen sie als Flüchtling anerkannt sein. Danach stehen viele in der Schlange vor ihnen, die nach dem "Vorrangprinzip" bei der Jobvergabe bevorzugt werden: Zuerst haben alle deutschen Arbeitnehmer Anrecht auf eine freie Stelle. Danach EU-Bürger, Bürger aus dem Europäischen Wirtschaftsraum, dann Schweizer. Dann erst kommen Ausländer mit Arbeitsberechtigung, unbefristeter Aufenthaltserlaubnis oder Aufenthaltsberechtigung. Die Bundesagentur für Arbeit prüft, ob diese Regeln eingehalten werden. Nur bei Berufen mit Arbeitskräfteknappheit entfällt diese Vorrangprüfung. Viele Arbeitgeber haben ohnehin Vorbehalte gegen Flüchtlinge: Sprechen sie genug Deutsch? Sind sie genügend ausgebildet für den Posten? Sind sie am Ende bald wieder weg? Und für hoch qualifizierte Flüchtlinge gibt es noch absurdere Gesetze: Wer etwa als Arzt oder Ingenieur hierzulande arbeiten und eine vorhandene Lücke am Arbeitsmarkt stopfen will, der muss laut Gesetz den Antrag in seinem Heimatland stellen. Bürgerkriegsflüchtlinge müssten also ins Kriegsgebiet zurückkehren.
    Aber klar doch!

    Nancy und Justin aus dem Marzahner Plattenbau wollen doch auch nur arbeiten, warum müssen die von Hartz4 leben?

    Nancy wäre so gerne ein Laufsteg - Modell und Justin könnte sich einen Job als Bundesliga - Profi durchaus vorstellen!

    Was sollen so dumme Sprüche wie "die wollen doch arbeiten"???

    Klar, unsere hier eintrudelnden "Akademiker" aus Lampukistan wollen zum Mindestlohn bei McDoof schmierige Burger zusammenpappen, um dann am Ende als Aufstocker Hartz4 beantragen zu müssen?
    Mensch Phillip, glaubst Du dein dümmliches Geschmiere denn wirklich selber?
    Ich nehme es den "Menschen", egal ob "Flüchtling" oder "biodeutscher gebürtiger Nazi" (sind Pegida - Nazis eigentlich noch Menschen?) nicht einmal übel.
    Warum sollte jemand einen langweiligen Job nachgehen, wenn er für die gleiche Menge Geld auch im Freibad liegen kann?

    Aber die Flüchtlinge wollen sicherlich alle arbeiten und Deutschland wird nächstes mal Olympiasieger im Basketball, ganz bestimmt!


    Zitat Zitat von Zeit Beitrag anzeigen

    10. Und am Ende gehen die nie wieder zurück

    Bleiben Flüchtlinge und andere Migranten wirklich lange hier? Nein. Weniger als die Hälfte aller Einwanderer leben länger als ein Jahr in der Bundesrepublik, 74 Prozent sind nicht länger als vier Jahre hier, wie aus der Statistik des Bundesamtes für Migration (Bamf) hervorgeht. Wer langfristig hierbleibt, kommt zu 60 Prozent aus anderen EU-Staaten, allen voran aus Polen, Rumänien, Ungarn und Bulgarien. Flüchtlinge dagegen kehren oft freiwillig heim und zwar recht rasch. Das fördern die Bundesbehörden auch mit Rückkehrprogrammen für Asylanten: 80 Prozent der Rückkehrer waren maximal ein Jahr hier, nur sechs Prozent länger. Über eine halbe Million Flüchtlinge haben in den vergangenen Jahren mithilfe des Bamf den Heimweg angetreten.

    Denn wirklich integriert würden die meisten hier ohnehin nicht, kritisiert eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Das liege auch an den langen Bearbeitungszeiten der deutschen Behörden, die erschwerten es den Flüchtlingen, hier überhaupt Fuß zu fassen. Zudem wollen die allermeisten ohnehin nicht längerfristig ihr Land verlassen: Vier von fünf Flüchtlingen retten sich selbst aus Kriegsgebieten gerade einmal über die nächste Grenze, etwa nach Pakistan, in den Iran oder die Türkei – oder sie bleiben gleich in ihrem Land, stellt der Flüchtlingsrat UNHCR fest. Von den sieben Millionen Geflohenen aus Afghanistan sind inzwischen etwa 5,5 Millionen in ihre Heimat zurückgekehrt.
    ja was denn nun?
    Eben hiess es noch, die Flüchtlinge erwitschaften viel mehr als sie kosten, retten unser Rentensystem, mindern den Fachkräftemangel.
    Jetzt heisst es plötzlich wieder, die hauen sowieso schnell wieder ab?
    Dann wirft er wieder die echten Flüchtlinge in den Grenzgebieten mit deutschen Asylforderern in einen Topf.

    Ich höre jetzt auf, ein erbärmlicher, peinlicher Versuch der linken Zeit uns diese Flüchtlingsinvasion schmackhaft machen.

    Zuletzt mein Rat an diesen Zeit - Schmierfink und seine Gesinnungsgenossen:
    Ladet Euch die Flüchtlinge zu Euch nach Hause ein, beherbergt sie kostenlos, lasst sie an euren Kühlschrank, gebt ihnen euer Auto und lasst sie an die Wäsche eurer Töchter und Enkeltöchter!

    Ihr werdet Alles zurückbezahlt bekommen und noch viel mehr, steht doch in der Bertelsmann - Studie!

  3. #3
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Die systemkonformen Medien sind zur Zeit voll von belehrenden Artikeln, welche angeblich die "Mythen" der angeblichen "Asylgegner", oder doch gleich "Ausländerfeinde", "Rassisten" oder doch gleich "Neonazis" entzaubern wollen.

    Ein Aktuelles Beispiel aus der Zeit.
    "Zehn Mythen über Flüchtlinge"

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    Die übliche "Taschenspielertricks":
    Was ist viel, was ist wenig? Würde die Zeit auch jubeln, wenn es dieses Jahr nur 100 Vergewaltigungen gab? - In Somalia gab es doch bestimmt viel mehr, oder?
    Dann wird ein Land wie Ungarn genannt, welches lediglich als "Durchlauferhitzer" dient.
    Und wenn die Schweden noch dämlicher sind als wie (mit verheerenden Folgen für kommende Generationen), sollen wir uns nun daran ein Beispiel nehmen?

    Es erinnert an lächerliche Versuche der Schulzeit, das eigene Versagen dadurch zu kaschieren, dass einzelne Mitschüler eine noch schlechtere Note bei der Schularbeit bekommen hat. Kindisch, dümmlich, leicht durschschaubar lieber "Zeit - Schreiberling"



    Eine dämliche Argumentation.
    Gerade Ausländer strömen in die Städte, dort können sie untertauschen, da können sie ihren "geschäften" nachgehen, da schwirrt ihr Klientel herum. Jtzt darauf hinzuweisen, dass viele ländliche und strukturschwache Gegenden der BRD entvölkert sind, wird das Wohraumproblem in den Städten nicht lösen. Im Gegenteil!

    Glaubt dieser Schreiberling nun wirklich, Ali aus Syrien (zumindest gibt er vor da her zu kommen, einen syrischen Pass gibt es für 300 Dollar) eröffnet jetzt eine Bio - Gärtnerei in der brandenburgischen Provinz?



    Das Märchen der verfolgten Syrer.
    Diese Zahlen basieren auf eigenen Angaben der angeblichen Flüchtlinge. Natürlich ist es ein Vorteil, eine syrische Herkunft bei der Registrierung anzugeben.
    Skeptisch sollte man sein, diese Zahlen sind nichts wert aber es scheint ja ungemein beruhigend zu wirken auf den dt. Michel, wenn wir hier angeblich in der Mehrzahl syrische Arztfamilien haben, die in unser Land strömen. Gegen die Lügen der Asyllobby über die angebliche Herkunft und Zusammensetzung der "Flüchtlinge" ist ja Baron Münchhausen eine Ausgeburt an Seriösität.



    Mein Gott ist das dämlich. Die "Refudschiees" haben also noch ihre Handys von der letzten Grossdemo gegen Gaddafi.
    Abgespeckte Billigmodelle, klar extra für unsere "Refudschies" entwickelt...
    Und die neuesten Sneaker von Adidas sind natürlich auch "lebensnotwendig", schlieslich mussten die ja schnell vor Assad, Mubarak, Gaddafi "davonrennen", dass geht nur mit Adidas oder Nike...



    Gegenfrage:
    Wenn das nun so ist, warum sind eigentlich Länder wie GB, Fankreich, Ungarn, Polen, Italien Spanien, Griechenland usw... so dumm und schicken diese Leute weiter zu uns? Warum gibt es nicht einen riesigen Wettkampf unter den europäischen Staaten, möglichst viele von den "Facharbeitern" aufzunehmen?

    Wenigstens von einem Grünling wie diesem unsäglichem "Kretschmar" müsste man doch jetzt erwarten, dass er alle Flüchtlinge ins Ländle lockt, wäre doch ein riesiger Vorteil? Warum nimmt er nicht einfach alle, das BSP bei ihm müsste doch explodieren dank der vielen "Facharbeiter" die das übers Mittelmeer schippern...

    Was sind eigentlich immer diese "guten Ausbildungen" von denen da die Rede ist?
    Warum fliehen diese Menschen eigentlich, ist nicht ein "Akademiker" meist ein Günstling des Systems, der sich erst einmal systemkonform verhalten musste, um Karriere zu machen. Ach so, der böse Assad ist bald weg, und jetzt kommen die "Akademiker" seines Apparates zu uns? Wäre die US - Amerikaner wohl begeistert gewesen, wenn nach dem Krieg scharenweise "Akademiker und Beamte des NS - Systems" ins Land geströmt wären?

    Alles ein unausgegorener Schwachsinn den der Zeit - Schreiberling hier verbreitet. Je nachdem wie er es gerade für seine angebliche "Entmyhisierung" meint zu brauchen sind die "Flüchtlinge" mal ganz arme Würstchen, die sich ausser einem Smartfon keine anderen Elektrogeräte leisten können, dann sind es wieder top ausgebildete Facharbeiter und Akademiker.
    Die ZEIT erscheint schon seit längerem wie ferngesteuert in der Asylfrage. Die Berichterstattung über das Elitenprojekt Asylflutung ist vollkommen einseitig und nichts anderes als Meinungsmache im Dienste der herrschenden Eliten.
    Liegt wohl daran, dass einflussreiche Redakteure der ZEIT Mitglieder in diesem unsäglichen elitären transatlantischen Hirnwäsche- und Lobbyisten-Club Atlantik-Brücke sind und deshalb gar nicht neutral sein dürfen, wie es sich für Journalisten gehört.

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Zur Zeit werden alle Register gezogen, dem langsam aufwachenden Schlafmichel weiterhin Honig ums Maul zu schmieren und ihn ja nicht merken lassen, was hier tatsächlich abläuft und auf die Leute zukommt!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  5. #5
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Die systemkonformen Medien sind zur Zeit voll von belehrenden Artikeln, welche angeblich die "Mythen" der angeblichen "Asylgegner", oder doch gleich "Ausländerfeinde", "Rassisten" oder doch gleich "Neonazis" entzaubern wollen.

    Ein Aktuelles Beispiel aus der Zeit.
    "Zehn Mythen über Flüchtlinge"

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    .....


    Der ZdJ fordert ganz offiziell die Massenflutung wegen Geschichtsereignissen im letzten Jahrtausend. Der ZEIT- Jude Joffe argumentiert halt seiner verschlagenen jüdischen Mentalität entsprechend indirekt mit dämlichen Krampfgeschichtchen, die allerdings bei seinen Lesern auch ankommen. Sonst gäbe es ja dieses Kotz-Blatt nicht mehr und der Lichterkettenerfinder di Lorenzo müßte sein Geld als Pizza-Bäcker verdienen!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #6
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Hörte dieser Tage von einem kommunalpolitisch aktiven Verwandten, er habe bei Gelegenheit mal den Umstand der Geschlechts- und Altersstruktur der Flüchtlinge angesprochen. Glaubt es oder nicht: Es war den Umstehenden bisher nicht aufgefallen, dass arg viele der Herkommenden junge Männer sind.
    Geändert von -jmw- (19.08.2015 um 07:36 Uhr)
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #7
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von Xenes Beitrag anzeigen
    Die ZEIT erscheint schon seit längerem wie ferngesteuert in der Asylfrage. Die Berichterstattung über das Elitenprojekt Asylflutung ist vollkommen einseitig und nichts anderes als Meinungsmache im Dienste der herrschenden Eliten.
    Liegt wohl daran, dass einflussreiche Redakteure der ZEIT Mitglieder in diesem unsäglichen elitären transatlantischen Hirnwäsche- und Lobbyisten-Club Atlantik-Brücke sind und deshalb gar nicht neutral sein dürfen, wie es sich für Journalisten gehört.
    Das schon länger zu beobachten, daß das von den Holtzbrinck-Milliardären herausgegebene Blatt für die "liberale" deutsche Intelligenz Flagschiff der Propaganda ist, vom täglichen Geifer über Putin und Rußland bis zur tränendrüsendrückenden Refugeeeee-Gejammer.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Django
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Hörte dieser Tage von einem kommunalpolitisch aktiven Verwandten, er habe bei Gelegenheit mal den Umstand der Geschlechts- und Altersstruktur der Flüchtlinge abgesprochen. Glaubt es oder nicht: Es war den Umstehenden bisher nicht aufgefallen, dass arg viele der Herkommenden junge Männer sind.
    Wie sollen denn diese durchgegenderten Homoschwuchteln auch noch das Geschlecht eines Asylanten erkennen können? Außerdem haben wir doch gefühlte 100.000 geschlechtsspezifische Nuancen, da fällt die Einordnung wirklich nicht leicht.
    „Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein.“ [Friedrich Nietzsche]

  9. #9
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Zitat Zitat von Django Beitrag anzeigen
    Wie sollen denn diese durchgegenderten Homoschwuchteln auch noch das Geschlecht eines Asylanten erkennen können? Außerdem haben wir doch gefühlte 100.000 geschlechtsspezifische Nuancen, da fällt die Einordnung wirklich nicht leicht.
    Ich nahm bisher an, kleinstädtische CDUler vom Lande zwischen 40 und 65 seien davon noch nicht betroffen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Die angeblichen "zehn Mythen über Flüchtlinge"

    Ein qualifizierter Migrant übt sich in die Mathematik seines Aufnahmelandes


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    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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