Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
ich glaube, vietnam ist strategisch weniger bedeutsam als der kongo. trotzdem war es sowohl frankreich als auch den usa idiotischerweise einen sehr hohen preis wert. zu bezahlen hatten diesen preis vor allem und fast nur die vietnamensen. die belgier -zu denen ich eine große sympathie hege- verfrühstücken heute noch, was sie im kongo geraubt haben. daß es vietnam besser geht liegt daran, daß es weniger bedeutend ist und sich deshalb selber entwickeln darf. das sich selber entwickeln würde man dem kongo nie zugestehen.
offenbar scheinst Du nicht begreifen zu wollen, wer hier ausplündert, deshalb am Libyen-Beispiel Fakten!
Westerwelle wollte sich an dem von dem französischen Juden Bernhad Levy für Sarkotz mit angezettelten Libyen-Krieg nicht beteiligen, weshalb er in Joffes Zionistenkampfblatt DIE ZEIT von Levy regelrecht niedergemacht wurde:
Und seitdem gings übrigens auch mit der FDP bergab, hatte sie mit Westerwelle doch gegen das Judendiktat aufbegehrt!Kritik aus Frankreich
Lévy fordert Entlassung von Westerwelle
Der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy wirft dem deutschen Außenminister "Populärpazifimus" in der Libyenpolitik vor. Er fordert dessen sofortige Entlassung.
30. März 2011 13:16 Uhr
Bernard-Henri Lévy hat Deutschlands Libyenpolitik scharf kritisiert und die Entlassung von Bundesaußenminister Guido Westerwelle gefordert. "Der Populärpazifismus des Herrn Westerwelle hat dazu geführt, dass die Koalition wertvolle Zeit verlor. Seit Jahrzehnten hat es keine dermaßen tiefe Uneinigkeit zwischen Deutschland und Frankreich mehr gegeben", sagte der französische Intellektuelle der ZEIT.
Lévy gilt als Vertrauter von Präsident Nicolas Sarkozy. Dessen entschieden interventionistische Haltung im Libyeneinsatz soll auf den persönlichen Einsatz Lévys zurückgehen....
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Und dennoch behaupten auch Deine Bimbofreunde dasselbe wie Du, nämlich daß Deutschland den Libyen-Krieg mitzuverantworten hätte:
Und deshalb nochmals die Frage an Dich:Was stört Dich denn nun tatsächlich an uns Nachkriegsdeutschen?
Afrikanische Flüchtlinge: "Deutschland ist schuld, dass wir hier sind"
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Fettung durch mich!
Die Grenzziehungen haben zwar wahrscheinlich versucht, möglichst einheitliche Volksgruppen in Länder zusammenzufassen, aber das war am Ende nur ein gutgemeinter (im Gegensatz zu gut gemachter) Versuch!
Die Ureinwohner lebten in ihren Dörfern, die von Häuptlingen "regiert" wurden - vielleicht existierte irgendwo weit weg sogar noch ein Oberhäuptling, der aber nur ganz selten auf das Schicksal einzelner Dörfer Einfluß nahm.
Was die damaligen Kolonialmächte - genauso wie die heutigen europäischen Staaten - als Länder bezeichnet hätten, gab es nicht.
So sah man sich also gezwungen, um die eigenen Einflußgebiete der Europäer gegeneinander abzugrenzen, das Lineal auf eine Landkarte zu legen und "Länder" zu kreieren. Daß dabei keine Rücksicht auf bestehende Grenzen zwischen verschiedenen Stämmen genommen wurde, war den Kolonialmächten egal, weil die nur auf die eigenen Interessen achteten.
Da wurde einfach versucht, genau wie beim EU-Europa vollkommen unterschiedliche Völker zu einer Einheit zusammenzufassen.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Da ist bestimmt was dran, dass Vietnam weiter vorne ist als ein durchschnittliches afrikanisches Land, eben weil Vietnam sich nicht "helfen" ließ. Ok, Vietnam war im RGW (Comecon), aber soweit mir bekannt waren - im Gegensatz zu Afrika - keine Scharen ausländischer Helfer in Vietnam.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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