DPA (Lieferant der Lügenpresse) will nicht mehr "Asylkritiker" und "Asylgegner" verwenden

[Uri Gellersan]

Wahnsinn, was da wieder alles gleichgeschaltet wird. Zuerst ist jeder Neuankömmling sowohl Flüchtling, als auch Asylbewerber und Migrant. Jetzt ist jeder Asylkritiker bzw. -gegner ein Fremdenfeind. Wahnsinn.

reg' Dich nicht auf.
Du weisst doch, DDR 2.0 und die ewige Staatsratsvorsitzende bleibt das Merkel.

Ich kann immer noch nicht glauben, dass die Deutschen der BRiD sich über die 25 Jahre 'Einheit' dermaßen von den verkappten Altkadern der DDR haben vereinnahmen lassen.
- Sozialismus 2.0, (wer hat, der wird gepampert)
- Verarmung 2.0, (SGBII, Sozialstaatsdemontage, Niedrigzins, Altersarmut)
- Infrastrukturverfall 2.0, (kaum Investitionen in den Erhalt)
- Kriegsgegtrommel Deutschlands 2.0, (von Jugoslawien über Ukraine bis Russland)
- Unterstützung von Faschisten 2.0 (finanzielle und moralische Unterstützung der Junta in Kiev und den USA)
- Volksvernichtung 2.0 (Migrantensturm Europas) und nicht zu vergessen, die
- Lügenpresse 2.0 (Goebbels wäre vor Neid erblasst)

Da ist es nur logisch, wenn auch der sprachliche Duktus dieser DDR 2.0 angepasst wird.
Ich habe längst auf Galgenhumor umgeschaltet und lache mich über solche Meldungen nur noch schlapp.
Man kann das alles nicht mehr ernst nehmen. Also, keep cool Schorsch.

[Gärtner]

Richtig erkannt.

Nein. Hunderttausende Scheinasylanten vom Balkan oder aus Schwarzafrika strapazieren die Stimmung im Lande und darunter leiden die tatsächlich Bedürftigen etwa aus Syrien. Man kann die derzeitigen Zustände auch kritisieren, gerade weil man am Grundgedanken des Asylrechts festhält: politisch Verfolgte genießen Asyl. Wirtschaftsflüchtlinge nicht.

[Franko]

Nein. Hunderttausende Scheinasylanten vom Balkan oder aus Schwarzafrika strapazieren die Stimmung im Lande und darunter leiden die tatsächlich Bedürftigen etwa aus Syrien. Man kann die derzeitigen Zustände auch kritisieren, gerade weil man am Grundgedanken des Asylrechts festhält: politisch Verfolgte genießen Asyl. Wirtschaftsflüchtlinge nicht.

Ich frag mich eher warum man Syrer grundsätzlich aufnimmt, obwohl doch Bürgerkriege kein Asylgrund sind?

[Stanley_Beamish]

Nein. Hunderttausende Scheinasylanten vom Balkan oder aus Schwarzafrika strapazieren die Stimmung im Lande und darunter leiden die tatsächlich Bedürftigen etwa aus Syrien. Man kann die derzeitigen Zustände auch kritisieren, gerade weil man am Grundgedanken des Asylrechts festhält: politisch Verfolgte genießen Asyl. Wirtschaftsflüchtlinge nicht.

Es handelt sich bei den Flüchtlingen aus den Nahost-Bürgerkriegsgebieten nicht um politisch Verfolgte im Sinne des Grundgesetzartikels 16a.
Im Übrigen ist die Asyldiskussion ohnehin eine Farce, da auch in Deutschland politische Gefangene in den Strafanstalten sitzen.

[Gärtner]

Ich frag mich eher warum man Syrer grundsätzlich aufnimmt, obwohl doch Bürgerkriege kein Asylgrund sind?

Die derzeitigen Vorgänge in Syrien sind mit dem Begriff "Bürgerkrieg" nur sehr unzureichend beschrieben.

[kotzfisch]

Nein. Hunderttausende Scheinasylanten vom Balkan oder aus Schwarzafrika strapazieren die Stimmung im Lande und darunter leiden die tatsächlich Bedürftigen etwa aus Syrien. Man kann die derzeitigen Zustände auch kritisieren, gerade weil man am Grundgedanken des Asylrechts festhält: politisch Verfolgte genießen Asyl. Wirtschaftsflüchtlinge nicht.

So ist die Sachlage.
Es ist grotesk, wenn man gleichzeitig sichere Herkunftsländer definiert und die Asylanträge dieser Leute zur Bearbeitung annimmt.
Warum nicht gleich zurück?

Hunderttausende von Glücksrittern und Sozialtouristen destabilisieren jedes gesellschaftliches Gefüge.
Wenn der Staat es nicht schafft, diese Leute schnell zu erledigen (Amtsdeutsch für die Erledigung ihrer Anträge natürlich!)
und konsequent zurückzuführen, wird sich Europa binnen wenig zeit fundamental wandeln. In eine Richtung, die keiner ernsthaft wollen kann.

[kotzfisch]

Richtig erkannt.

Wie immer bist Du schief gewickelt. Erstaunt niemanden wirklich hier.
Ressentiments richten sich doch lediglich gegen die in einer Steinzeitmentalität sozialisierten Zudringlinge aus Afrika, deren Kulturstufe
denen von Neandertalern entspricht. Hautfarbe ist nicht das Problem. Rassismus findet da doch gar nicht statt.

[Hay]

Nein. Hunderttausende Scheinasylanten vom Balkan oder aus Schwarzafrika strapazieren die Stimmung im Lande und darunter leiden die tatsächlich Bedürftigen etwa aus Syrien. Man kann die derzeitigen Zustände auch kritisieren, gerade weil man am Grundgedanken des Asylrechts festhält: politisch Verfolgte genießen Asyl. Wirtschaftsflüchtlinge nicht.

Das auf der einen Seite, auf der anderen ist es aber fraglich, warum wir an einem im Grundgesetz fixierten Asylrecht festhalten sollen und nicht Asyl so vergeben wie andere Länder auch: Nicht aufgrund eines individuell einklagbaren Rechts, sondern alleine aus Entgegenkommen und damit auch flexibel anpaßbar.

[Stopblitz]

Die derzeitigen Vorgänge in Syrien sind mit dem Begriff "Bürgerkrieg" nur sehr unzureichend beschrieben.

Sieht man sich ihr Verhalten bei uns mal genauer an so stellt man fest, dass sich die Muselköppe mit Mord und Totschlag pudelwohl fühlen. Sollen sie doch in Syrien bleiben und sich dort gegenseitig kaltmachen. Dann haben wir hier unsere Ruhe.

[Nikolaus]

Wie immer bist Du schief gewickelt. Erstaunt niemanden wirklich hier.
Ressentiments richten sich doch lediglich gegen die in einer Steinzeitmentalität sozialisierten Zudringlinge aus Afrika, deren Kulturstufe
denen von Neandertalern entspricht. Hautfarbe ist nicht das Problem. Rassismus findet da doch gar nicht statt.

Besser kann man die sog. Asylkritik garnicht entlarven.