Ich bin auf den Sieger der Disziplin "Palästinenserkinderweitwurf" gespannt.
Zum sechsmillionsten Mal:
Die Palis sind die Bösen!!!
Wir selbst müssen die Veränderung sein,
die wir in der Welt sehen wollen.
(M. Gandhi)
Wer bezahlt diese "Spiele"?
Wir selbst müssen die Veränderung sein,
die wir in der Welt sehen wollen.
(M. Gandhi)
Im "Diamantenschätzen" haben die Inder kräftig zugelegt, denn ausgerechnet das Sonnenrad hält Einzug in die koscheren Diamantenbuden zu Antwerpen:
5.05.2006
BELGIEN
Curry-Spieß und Pflaumenzimmes
Von Wiedemann, Erich
Nach einem halben Jahrtausend haben die jüdischen Diamantenhändler von Antwerpen ihre Vorherrschaft im Geschäft mit den teuren Steinen abgegeben. Die Kaufleute vom indischen Subkontinent sind die erfolgreicheren Global Players.....
Wenn Jumi Hoffmann, Teilhaber des koscheren Imbissbetriebs "Hoffis Take away" in der Lange Kievitstraat, an die Zukunft der jüdischen Gemeinde von Antwerpen denkt, dann wird ihm froh und bang zugleich. Dass seine Heimatstadt die größte jüdisch-orthodoxe Gemeinde Europas beherbergt und dass das auch so bleiben wird, das macht ihn froh. Dass die meisten seiner 20 000 Glaubensbrüder, die hier leben, scheinbar unaufhaltsam in die Armut abgleiten, das macht ihn ganz krank vor Sorge.
"Der jiddische Mensch verliert sein Brot", sagt Jumi Hoffmann. Soll heißen: Die jüdischen Händler haben ihre führende Rolle im Antwerpener Diamantengeschäft aufgeben müssen. Früher erwirtschafteten sie 70 Prozent des Umsatzes, heute ist es nur noch ein Viertel. .....
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Gehts nach Altertumswissenschaftlern, gabs Moses nicht:
Immerhin können den Juden antisemitische böse Zungen nicht mehr nachsagen, daß sie bei dem Auszug aus Ägypten ihrer angeborenen jüdischen Mentalität entsprechend alles von ihren Nachbarn mitgenommen haben, was nicht niet-und nagelfest war.ÄGYPTOLOGIE
Gab es Moses ?
Samstag, 15.09.2001, 00:00 · von FOCUS-Redakteur Michael Klonovsky
Jeder kennt den Gesetzgeber der Bibel, doch die Forschung hat seine Historizität längst verworfen. Gibt es trotzdem einen geschichtlichen Menschen hinter der Sagenfigur? Oder war Moses nur eine literarische Fiktion, die Israel auf den religiösen Sonderweg führen half?...
Der Besuch im Heiligen Land hatte den deutschen Außenminister anscheinend theologisch enthusiasmiert. Als seine Maschine am 8. Februar 1999 die Sinai-Halbinsel überflog, eröffnete Joschka Fischer den mitreisenden Journalisten mit ernster Miene, dort unten habe einst der Dornbusch gebrannt und Moses seinem Volk die Zehn Gebote verkündet.
Altertumswissenschaftlern als ausgemacht, dass der Religionsstifter und Sinai-Wundertäter nie existiert hat – zumindest nicht in der Gestalt, in welcher die Bibel ihn präsentiert. Anderthalb Jahrhunderte haben Archäologen den ägyptischen Wüstensand durchsiebt und nicht die geringste Spur eines israelischen Stammes gefunden; ebenso erfolglos verlief die Suche nach Indizien für die vermeintliche Landnahme der Israeliten unter Moses-Nachfolger Josua.
Niemals, postuliert der dänische Alttestamentler Niels Peter Lemche, habe ein Abraham gelebt, „ebenso wenig ein Isaak, ein Jakob. Nie hat es einen Exodus aus Ägypten gegeben, durch den das Volk Israel der Unterdrückung Pharaos entkommen ist.“ Die Berichte der Bibel, spöttelt Lemche, taugten als Quellen zur Erforschung des Altertums ungefähr so viel wie der „Roman Ivanhoe“ von Walter Scott für die Rekonstruktion der Geschichte Englands im Mittelalter“....
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kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Ein durchaus lesenswerter Dialog der Herren Posener und Broder:
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Wozu brauchen wir diese Makkabi-Spiele?
Die Welt, 02.08.2015,
([Links nur für registrierte Nutzer])
Noch bis zum 5. August laufen die "Maccabi Games" in Berlin. Die größte jüdische Sportveranstaltung Europas findet erstmals in Deutschland statt. Großartig oder peinlich? Zwei "Welt"-Autoren streiten.
Alan Posener:
Ich finde die Makkabi-Spiele (Link: [Links nur für registrierte Nutzer]) peinlich. Sport soll über Nationen, Religionen und Rassen hinweg die Menschen verbinden. Sonderspiele gibt es nur für Behinderte – und für Juden. Was wollen uns die Organisatoren damit sagen?
Henryk M. Broder:
Menschen mit einem Handicap neigen dazu, sich zusammenzuschließen. Jude zu sein, ist eine Art Handicap. Nicht nur Juden und Behinderte haben ihre "Olympiaden", seit 1982 gibt es auch die "Gay Games" für Lesben und Schwule.
Posener:
Juden sind für dich also wie Schwule? Das erinnert mich an den armen Otto Weininger und den angeblich "weiblichen Wesenskern des Juden". Aber im Ernst: Gegen die Vorstellung, Jude sein wäre ein Handicap, hast gerade du ein Leben lang polemisiert.
Broder:
Ob du jetzt Minderheit sagst oder diskriminierte Gruppe oder einfach "Handicap" ist doch egal. Tatsache ist, bestimmte Gruppen entwickeln ein Zusammengehörigkeitsgefühl, wenn sie ausgegrenzt werden oder sich ausgegrenzt fühlen. Deswegen gibt es Gay Games, Paralympics und die Makkabiade. Ich rechne damit, dass es bald auch Wettbewerbe für Diabetiker und Vegetarier geben wird.
Posener:
Die Makkabiade entstand in den 1920er-Jahren, als Juden aus Vereinen in Europa flogen und man "Muskeljuden" für die Besiedlung Palästinas brauchte. Heute fliegen keine Juden aus Sportklubs, Israel blüht und gedeiht, und diese sportlich irrelevanten bis peinlichen Spiele bieten lediglich jüdischen Funktionären und deutschen Politikern die Gelegenheit, schmalzige Reden zu halten.
Broder:
Stimmt. Mir dreht sich der Magen um, wenn ich höre, wie die von einem "Wunder" faseln oder den "Sieg über Hitler" feiern. Nur: Die Reden, die bei "normalen" Wettkämpfen gehalten werden, sind nicht weniger peinlich. Wie lange kannst du dem Präsidenten des Olympischen Komitees zuhören, ohne dass es dir übel wird? Was ich an der Makkabiade gut finde: Da wird auch Bridge und Schach gespielt. Das sind echte jüdische Sportarten!
Posener:
Ich muss auch sagen, dass mir die historischen Makkabäer unsympathisch sind. Religiöse Fanatiker, die sich gegen die fortschrittlichen Griechen empörten. Die Taliban ihrer Zeit. Mir steht jemand wie Herodes der Große viel näher. Der übrigens die Wiederbelebung der Olympischen Spiele durch die Römer anregte und finanzierte. Gegen eine "Herodiade" hätte ich nichts einzuwenden.
Broder:
Dann mal los! Auch dafür gibt es bestimmt einen Topf bei der EU, den man anzapfen könnte – Pflege antiker Traditionen. Ich werde dann auch einen Antrag auf Förderung stellen. Meine Disziplin wäre: In Berlin im Café "Einstein" sitzen und Zeitung lesen.
Posener:
Ich trete gegen dich nicht an, weil ich das "Einstein" nicht leiden kann und auch nicht gern Zeitung lese, es sei denn, da ist was von mir drin. Meine Sportart ist eher Doppelkopf. Da besteht das Geheimnis darin, nicht so schnell betrunken zu werden wie die anderen Mitspieler. Echt germanisch. Was für die "Wotaniade".
Broder:
Nicht mein Ding. Ich bin schon nach einem Baileys hinüber. Dann doch lieber die Makkabiade. Du musst zugeben: Dass heute 2000 Juden dort herumkaspern, wo sich früher nur Arier aufhalten durften, ist schon mal eine gute Sache. Schade nur, dass der Führer das nicht erleben durfte.
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