User in diesem Thread gebannt : Skorpion968 |
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Teilen ist das neue Haben.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Kommen denn die Flüchtlingsströme aus den Ländern, mit der größten ungerechten Verteilung? Kosovo, Albanien, Mazedonien, sub-Sahara Afrika, Afghanistan und Syrien sind nicht gerade dafür bekannt, daß sie über viele Milliardäre oder gar Millionäre verfügen. Diese Länder werden immer arm bleiben, da den Bevölkerungen - sei es aus fehlendem Antrieb, geringerer Intelligenz aufgrund von fehlender Herausforderung/Konkurrenz in den letzten 10.000 Jahren, einer alles beherrschenden mittelalterlichen Religion oder auch absurder Entscheidungen der früheren Kolonial- bzw. Schutzmächte (GB und F in Afrika und dem mittleren Osten, Russland auf dem Balkan) - keine ökonomische Basis gegeben ist, auf der sie sich entwickeln hätten können oder wollen.
Ein gutes Beispiel ist Liberia. Gegründet von freigelassenen Sklaven der Baumwollfelder des Dixie, die immerhin den Antrieb besaßen, zurück ins Land ihrer Ahnen zu gehen und dort mit dem Wissen, das sie in der US Landwirtschaft erworben hatten, einen freien, schwarzen Staat zu gründen. Was passierte? Diese (wenigen) übernahmen das Land und seine dörfliche, landwirtschaftliche Struktur und richteten alles zugrunde. Sierra Leone - der andere Sklavenstaat - und Liberia gelten heute als "failed states". Krankheiten, Hunger und Unterdrückung durch die Minderheit der Sklavenabkömmlinge kennzeichnen die beiden Länder bis heute. Resultat: Bürgerkriege und Flucht.
Umverteilung als Deckmäntelchen für die gesellschaftliche Wiedereinführung der eigentlich mausetoten marxistischen Idee funktioniert genausowenig wie die stümperhaften sowjetischen Versuche ab 1917 und ihrer Satelliten nach dem Krieg, sie in die Realität umzusetzen. Sie wird immer im Sozialismus enden, der ja als diktatorische Vorstufe vorgeschaltet sein soll. Nur welcher Diktator gibt freiwillig seine Macht bei Erreichung der Idealstufe, also des Kommunismus, wieder ab? Ich kenne keinen.
Viele sind ja hier davon überzeugt, dass die Umfragen zum Thema Asyl radikal gefälscht werden. Allerdings muss man festhalten, dass circa 50% der deutschen Bevölkerung wirklich nichts gegen die Schwemme haben, was man auch immer wieder in sozialen Netzwerken liest. Ihr könnt die Kommentarspalten der großen Tageszeitungen nicht für repräsentativ halten, weil sich dort hauptsächlich die politisch gebildeten tummeln. 20 Jährige Gören, die in ihrer Fantasiewelt der honigfließenden Straßen Deutschlands leben, besitzen ebenso das Recht auf Stimmabgabe bei der nächsten Wahl.
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ZDF - Mit dem Zweiten manipuliert man besser
Bei der nächsten Lügenumfrage verzichten alle deutschen Rentner auf 50% ihrer Rente zu Gunsten der Fachkräfte.
Du vertrittst hier das Revolutionsprogramm der Trotzkisten der IV. Internationale (1), wie Mandel (2) und Gysi (3) und die NATO-Sozialisten, zur Destabilisierung Europas mittels einer inszenierten Bevölkerungsschwemme aus der übervölkerten Dritten Welt mit dem Scheinargument „Umverteilungsgerechtigkeit“?
1) IV. Internationale von Leo Trotzki und „Neu beginnen“, „Der demokratische Sozialismus des Dritten Weges“ von Leo „Sering“-Löwenthal
Quelle: Isaak Deutscher, Trotzki III - Der verstoßene Prophet 1929-1940, 1972, S. 251 f.ab 25.7.1933 - Juni 1934 Frankreich: Dennoch empfing Trotzki während der zwei Monate in St. Palais nicht weniger als fünfzig Besucher. Unter ihnen befanden sich außer französischen und anderen Trotzkisten: Jenny Lee (Aneurin Bevans Frau) und A. C. Smith von der Unabhängigen Britischen Arbeiterpartei; Jacob Walcher und Paul Frölich, ehemals Führer der Kommunistischen Partei Deutschlands, dann von der Sozialistischen Arbeiterpartei (SAP); Maring Sneevliet, einst Kominternvertreter in Indonesien und China, jetzt Mitglied des Holländischen Parlaments und Führer einer unabhängigen sozialistischen Partei; Henri-Pierre Spaak, der künftige Generalsekretär der NATO, damals Führer der Sozialistischen Jugend Belgiens und so etwas wie ein Schüler Trotzkis, der sich dem Meister wie gebannt nahte und der eine eifrige, wenn auch besorgniserregende Hingabe an den Tag legte; Ruth Fischer; Carlo Rosselli, der bedeutende italienische Antifaschist, André Malraux und andere. (Willy Brandt, SAP, trift mit Trotzki in Oslo 1934 zusammen und wird von diesem beauftragt eine antistalinistische Jugendinternationale zu gründen)
Die meisten Besucher kamen im Zusammenhang mit einer Konferenz von Parteien und Gruppen, die an dem Gedanken einer neuen Internationale interessiert waren.
[...] Aber von den vierzehn kleinen Parteien und Gruppen, die auf der Konferenz vertreten waren, schlossen sich nur drei, die Deutsche Sozialistischer Arbeiterpartei (SAP) und zwei holländische Gruppen, den Trotzkisten bei der Arbeit für eine Vierte Internationale an. Alle anderen waren über die Heftigkeit erschrocken, mit der Trotzki sowohl dem Reformismus als auch dem Stalinismus den Kampf ansagte...
Jenny Lee (Aneurin Bevans Frau):
Quelle: Frederic Morton. Die Rothschilds, Knaur 1965, S. 223James Armand Rothschild [...] war zugleich prominenter liberaler Abgeordneter im (britischen) Unterhaus, war oft im vertrauten Gespräch mit Führern der Labour-Party zu sehen, so mit Aneurin Bevan, verstand aber auch in fließendem Hebräisch mit Bauern in Palästina zu sprechen, wo er die Siedlungsprojekte seines Vaters fortführte.
2) Ernest Mandel
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3) Gregor Gysi
Auszug aus:GREGOR GYSI: ....Ich bin unbedingt dafür, daß viele von überall kommen, das macht das Treiben bunter. Und wenn die Chinesen das Reisen gen Deutschland erst entdecken …
Aber man kann diese Lage auch ausnutzen, ich sage das Wort sehr bewußt, und erklären, daß es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder wir lösen die Probleme der Ausländer in ihren Heimatländern mit, oder die Probleme kommen zu uns.
1990
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Besteht die jetzige Fremden-Invasion etwa aus Schläfern der Kalaschnikow-Söldner der ehemaligen kommunistischen Befreiungsdivisionen und Guerillas in der Dritten Welt, die jetzt in Europa direkt, nach einem Plan der trotzkistischen Internationale, ihre sozialistischen Umverteilungsvorstellungen, mit einer in Vorbereitung befindlichen 2. „Oktoberrevolution“, revolutionär erzwingen sollen?
Nach der Niederlage der „Reformsozialisten“ am Ende der DDR, prophezeite oder forderte der „demokratische Sozialist“ Gysi schon 1990 den Ausländersturm auf Europa!
Bei dem trotzkistischen Brandt-Berater Löwenthal (als Paul Sering: Erfinder des „Demokratischen Sozialismus“ 1945) im ASPEN-Institut und auf Politologenveranstaltungen der amerikanischen Freien Universität in Westberlin holten sich die ehemaligen SED-Genossen die neuen antideutschen Gesellschaftsideen.
1990
Worauf Gysi sofort tönte „Wir brauchen einen „Dritten Weg“ für den er gleich die „Partei des Demokratischen Sozialismus“ (PDS) gründete, dabei beraten vom FU-Politologen Prof. Ossip Flechtheim in der Rosa-Luxemburg-Stiftung, einem trotzkistischen Genossen Löwenthals aus der antibolschewistischen Kampfzeit von „Neu beginnen“ (auch „LO“ = Lenin Opposition).
1985
Und dann versammelten sich 1992 die revolutionären „demokratischen Sozialisten“ und Trotzkisten 1992, um ihre Pläne, gemäß der Gysi Idee, langfristig in die Tat umzusetzen:
Der 3. Weg der IV. Internationale
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
Nein, die kommen deshalb, weil es hier viel Vermögen gibt und dort nicht. Die Europäer pfuschen seit Jahrhunderten in Afrika rum und plündern dort alles, was nicht angenagelt ist. Die Drecksamerikaner überziehen seit einem halben Jahrhundert den Nahen Osten mit einem Krieg nach dem anderen. Deswegen fliehen die Leute von dort nach hier. Das hat mit fehlendem Antrieb oder geringerer Intelligenz gar nichts zu tun.
Und Kritik an bzw. Veränderung der extremen Schiefverteilung hat mit Sozialismus nichts zu tun. Das sind vielmehr die fatalen Verwerfungen des Turbokapitalismus, die mittel- bis langfristig wieder ausgebügelt werden müssen. Wir das nicht gemacht, wird es immer mehr Flüchtlingsströme geben.Umverteilung als Deckmäntelchen für die gesellschaftliche Wiedereinführung der eigentlich mausetoten marxistischen Idee funktioniert genausowenig wie die stümperhaften sowjetischen Versuche ab 1917 und ihrer Satelliten nach dem Krieg, sie in die Realität umzusetzen. Sie wird immer im Sozialismus enden, der ja als diktatorische Vorstufe vorgeschaltet sein soll. Nur welcher Diktator gibt freiwillig seine Macht bei Erreichung der Idealstufe, also des Kommunismus, wieder ab? Ich kenne keinen.
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