Kopp und Konsorten (alle, die nicht "konform" schrieben), bekamen überhaupt keine Werbeaufträge seitens der Regierung oder der in der Lobby vertretenen Firmen. Die haben sich eben "umgestellt". Es gibt keinen Grund, das Sprachrohr der Parteien Deutschlands und der Regierung sowie der Regierung der USA künstlich am Leben zu erhalten. Die erste Parteienzeitung war die Frankfurter Rundschau:
[Links nur für registrierte Nutzer]
""Aufgrund finanzieller Schwierigkeiten wurde die Frankfurter Rundschau 2003 vom CDU-regierten Land Hessen durch eine Landesbürgschaft unterstützt. Es wurde ein Investor gesucht. Anfang Mai 2004 übernahm die SPD-eigene Medienholding DDVG 90 Prozent der Anteile am Druck- und Verlagshaus als Herausgeberin der Frankfurter Rundschau. Wegen der Landesbürgschaft gab es Kritik an einer befürchteten Abhängigkeit der Zeitung von der CDU-Regierung. Die darauf folgende DDVG-Übernahme wurde durch eine heftige öffentliche Diskussion begleitet, da die Zeitung nun zu den wichtigsten SPD-Medienbeteiligungen gehörte.[12]""
Wer braucht schon eine CDU - SPD - Zeitung?