Je härter es diese Schmierblätter erwischt umso besser. Das Zeitungssterben wird für die Verlage hoffentlich sehr langwierig und verlustbringend.
Die Medien sind unterwandert von Menschen die dem rotgrünen Dunstkreis angehören,diese Leute sehen nicht mehr ihre Aufgabe Menschen zu informieren sondern sie betreiben mit ihrem Schreiben oder Filmen Pädagogik,weil sie es in ihrer Verantwortung sehen den Menschen zu einer Moral (rotgrüne Moral)zu erziehen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Es gibt sehr wohl Alternativen, auch im Internet. Schweizer oder österreichische Zeitungen schreiben viel ungefärbter, und online kann ich nur bei der FAZ oder dem Spiegel suchen, wenn es sich um politisch unbedeutende Sachen handelt. Dann gibts Russlands Stimme, China auf Deutsch, ... wenns sich um politische Sachen handelt.
Von denen kenne ich nur NZZ und Standard, die begeistern nicht so.
Und Russlands Stimme? Bei dem geringen Qualitäts- und Seriösitätsanspruch kann ich gleich die Wiener Ubahnzeitung(Name vergessen) lesen.
Wer qualitativ was an SZ und FAZ auszusetzen hat wird definitiv nicht mit so kleinen VT Sachen glücklich. Wenn er einen ehrlichen Qualitätsanspruch hat.
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
Schön, weil es erst mal weniger Einnahmen für die Propagandablätter sind.
Schlecht, weil der Rest der Schreiberlinge noch mehr Angst hat und noch mehr unterwürfigen Journalismus bietet.
Strohfeuer, weil die politische Propaganda der Blätter parallel über online deutlich wächst.
Der Schrott kommt also durch die billige Hintertür.
Einzige Hoffnung, die Werbeeinnahmen über online reichen nicht.
Dann bröselt die Bühne der gekauften Journalisten auch.
Für die Hoffnung bräuchte man aber Zahlen ...
Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
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