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"Bundespräsident Joachim Gauck hat die "aufrichtige und offene" Debatte in Irland zur Gleichstellung der Homo-Ehe gelobt und diese als beispielhaft für Deutschland bezeichnet. Die Öffnung der Ehe in Irland für alle Paare sei nicht "eine Entscheidung gegen, sondern für etwas", [Links nur für registrierte Nutzer]. Der Bundespräsident sprach sich für eine "stärkere Debatte auch in Deutschland" aus.
In dieser Debatte müsse es darum gehen, klar zu machen, dass die Gleichstellung von Schwulen und Lesben heterosexuellen Paaren nichts wegnehme, sagte Gauck."
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Mit demselben Argument könnte man die Ehe zwischen Menschen und ihrem Schäferhund rechtfertigen. Die "nehmen heterosexuellen Paaren" auch "nichts weg".
In wilder Ehe lebend, fühlt sich Gauck offenbar besonders berufen, über die Ehe zu schwadronieren.