Die Struwwelpeter-Märchenstunden der „Neuen Weltordnung“:
Zum Ursprung des Stigmatisierungsknüppels „Rassismus“ alias „Fremdenfeindlichkeit”.
War Karl Marx ein Rassist?
Karl Marx, der Großvaterr der Sozialisten, Sozialdemokraten und Kommunisten, hat sich in einem Brief klar gegen unwürdige Patrone ausgesprochen:
Quelle: Marx-Engels, Gesamtausgabe, Dritte Abteilung, Der Briefwechsel zwischen Marx und Engels, (Berlin 1929 bis 31), Bd. III S. 82 u. 84.
SPD heißt Sozialdemokratische Partei Deutschlands. Ist die Struwwelpeter-Geschichte gegen „Rassismus“ und für „Toleranz“ – jetzt eine neue SOZI-Ideologie?
Der Ursprung der Bedeutung und des Kampfes gegen Rassismus und Antisemitismus ist in der Bibel und in der Freimaurerei (ab 1717 in London, ab 1740 in Preußen) zu suchen.
Schwarzer Bube
Es ist alles ein Gedankengebäude der Freimaurer, daß mit der Toleranz, der Menschenverbrüderung, der Ausländerliebe und dem Antirassismus.
Mohr
Über den Freimaurer der Illuminatenloge
»Anna Amalia zu den drei Rosen« in Weimar C. M. Wieland aus ev. Pfarresfamlie:
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*)
In der römisch-katholischen Kirche seit Kaiser Karl spielte nur das christliche Getauftsein eine Rolle, nicht die Volkszugehörigkeit oder Rasse. Daher wurden die Oberschichten kunterbunt von der Kirche durcheinander gemischt. In alten Urkunden taucht bei Adelsfamilien im germanischen Raum häufig das Namensbeiwort
„der Schwarze“ auf, was sich auf die Haarfarbe bezog. Die Mütter oder andere Vorfahren dieser
"Schwarzen" kamen dann meistens aus Häuptlings- oder Adelsfamilien
schwarzköpfiger Völker, wie Petschenegen, Turktataren, Hunno-Ungarn, Bulgaro-Awaren, aber auch Spanier, Portugiesen, Mauren oder Levantner aus den Mittelmeer-Provinzen des Römischen Reiches wurden bis nach Schweden eingemischt. Während noch die vorchristlichen römischen Kaiser sich germanische Eliteleibgarden, die
„blonden Löwen“, hielten, versteckten die christlichen europäischen Adelsoberschichten ihre schwarzköpfigen, volksfremden Rasseeigenschaften, die nicht nur in der Haarfarbe ihren Ausdruck fand, unter weißgepuderten blonden Langhaarperücken. In der französischen Revolution wurden bevorzugt blonde Adlige aus germanischem Stamm abgeschlachtet.
Heute verstehen sich die hier lebenden proletarischen Orientalen stolz als elitäre Volksgemeinschaft der
"Schwarzköpfigen", was von den SOZIS und anderen Marxisten nicht als "Rassismus" angeprangert wird!
Weiter:
DIE WELT Oktober 2000:
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Das ging schon
1845 öffentlich los.
Der Irrenarzt Heinrich Hoffmann war
1836 in eine Loge der Freimauer eingetreten.
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Um auch seinen kleinen Sohn mit den Idealen der Freimaurer zu erziehen, malte er ihm das
Struwwelpeterbuch mit entsprechenden Beispielen und Bestrafungen.
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1845 übernahmen es die Verleger Z. Löwenthal und Rindskopf aus der Frankfurter Judengasse das Heft einem breiteren Publikum vorzustellen.
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Besonders die Erziehung zur einheimischen Toleranz gegenüber Fremden schien dabei für die Juden Löwenthal und Rindskopf wichtig zu sein. Dieser „Antirassismus gleich Antisemitismus“ wird in der Geschichte vom Mohren (Neger) und seiner Diskriminierung gepredigt. Zahlreiche Davidsterne zieren die Bilder des Struwwelpeter-Buches. Der Nikolaus wird als schwarzbärtiger, rächender Rabbiner mit roter Jacobiner-Mütze dargestellt.
Rabbi Nikolas
Damit dürfte auch klar sein, dass hinter dem
„Kampf gegen Rassismus und Intoleranz“ zuerst eine
Kampagne für Philosemitismus und Judenfreundschaft steht, da hier schon immer mehr Juden als Schwarzafrikaner lebten!