Nicht nur das, sie haben auch schon Lobbyisten die sie (vorab) bei jeder Art von etwaigen Konflikten in der Bundesrepublik in Schutz nehmen, mitunter anstiften, sie ob "unserer" Geschichte ermunternd, uns ob dieser stets mahnend...
Das Ganze "smells very british", vermutlich bedient man sich auch (unter US Lizenz ?) enttarnter und umgedrehter alter Stasiseilschaften, um den Eindruck deutscher Eigenitiative bei der Abschaffung Deutschlands zu erwecken bzw zu stärken.
So schlägt London 2 Fliegen mit einer Klatsche, man schwächt die verhassten "Huns" und
man kann später scheinheilig auf negative Folgen allzu intensiver "Geschichtaufarbeitung" verweisen, Deutschland als abschreckendes Bispiel verwendend, sich somit der eigenen konsequent im Keime Verweigern und sich selbst die Option eines harten Vorgehens gegen aufmüpfiger werdende Migranten erhalten.
Geändert von Götz (11.07.2015 um 12:19 Uhr) Grund: ps
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Custers Schlacht am Little big Horn um 1876 wurde Custer und ein Teil seiner Kavallerie total aufgerieben,die damalige Presse sprach von einem Massaker und nicht von einer Schlacht,heute hat sich das geändert weil man es als einen Freiheitskampf sieht,und der Bösewicht ist Custer und nicht die Indianer.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ich habe so etwas ähnliches schon in Western Filme gesehen,aber real Szenen wären schlecht vorstellbar,diese riesen Kameras mit Standbeinen und Kurbel waren dafür wirklich nicht geeignet,der Völkermord hat im Grunde ja auch nur in den Köpfen der SED Hetzer statt gefunden,ausgerechnet die DDR die in der Zeit ihres bestehens über 250tausend polit.Häftlinge hätte,auch für Flüchtlinge hatten diese SED Kriminellen ein Herz oder besser einen Herzschuss.
Es geht nicht um das, was er gesagt hat, sondern tun ließ. Davon gibt es Filmmaterial. Ich habe das vor Jahren mal gesehen. Die hatten durst und wenn sie zum Wasserloch wollten, hat man auf sie geschossen. Die Männer hat man sofort abgeknallt. Nach paar Tagen waren alle verdurstet.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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Hier noch mal für die Stasi Fans
Das war kein Völkermord
Hererokrieg in Deutsch-Südwestafrika vor hundert Jahren: Wie DDR-Geschichtsbild und britische Propaganda aus dem Ersten Weltkrieg bis heute überdauern konnten
Wolfgang Kaufmann
Am 12. Januar 1904 rebellierten rund 8.000 bewaffnete Herero unter der Führung des Ovaherero-Häuptlings Samuel Maharero gegen die etwa 3.000 deutschen Siedler, Händler und Soldaten, welche sich mittlerweile in Deutsch-Südwestafrika befanden. Grund des Aufstands war der Verlust von Weidegebieten und Rindern an die Neuankömmlinge.
Allerdings resultierte dieser nicht aus einer „kolonialistischen Ausplünderung“, wie vielfach kolportiert wird, sondern aus dem exzessiven Konsum der Herero, allen voran der Häuptlinge: Sie wollten gerne auch alle die Statussymbole besitzen, welche sie bei den Deutschen sahen und gaben zu diesem Zweck bedenkenlos Vieh oder Land hin. Daß ihre Vorliebe für europäische Kleidung, Genußmittel und Waffen fatal war und auf einen nicht wiedergutzumachenden Ausverkauf der Stammesressourcen hinauslief, begriffen die Herero erst, als sie ökonomisch mit dem Rücken zur Wand standen.
Mahereros Kämpfer unterbrachen die lebenswichtige Eisenbahnstrecke von Swakopmund nach Windhuk und belagerten Okahandja, Windhuk und Omaruru. Parallel hierzu fanden Überfälle auf deutsche Farmen statt. Aufgrund des geringen Personalbestandes der Schutztruppe von nur 770 Mann, von denen sich zudem das Gros 20 Tagesmärsche entfernt im Süden der Kolonie im Gebiet der Bondelzwart-Nama befand, konnten die Herero zunächst weitgehend ungehindert wüten: Schon am ersten Tage des Aufstands massakrierten sie 29 Zivilisten, darunter zwei Frauen und ein Kind in Okahandja, Omuserakomba und Otjiseva.
Die Stammeskrieger erschlugen ihre Opfer zumeist mit Streitkeulen oder folterten sie zu Tode, teilweise vor den Augen der hochgradig traumatisierten Angehörigen. Zudem wurden die Männer nicht selten noch durch Abschneiden von Nase, Ohren und Genitalien verstümmelt. Hieran beteiligten sich auch und gerade die Frauen der Herero, was natürlich Auswirkungen auf deren spätere Behandlung durch die Schutztruppe hatte: „Sollten in dem einen oder anderen Ausnahmefalle Frauen erschossen worden sein, so ist zu bedenken, daß Frauen sich nicht nur an den Kämpfen beteiligt haben, sondern auch die hauptsächlichsten Urheber der grausamen und scheußlichen Martern waren, denen unsere Verwundeten oft unterworfen worden sind.“ So Generalstabschef Alfred von Schlieffen in einer Stellungnahme gegenüber Reichskanzler von Bülow im Dezember 1904. Insofern ist es mehr als zynisch, wenn der DDR-Historiker Horst Drechsler tönt: „Die Kriegführung der Herero war ausgesprochen human.“ Zugleich zeugt es vom erbärmlichen Zustand der heutigen deutschen Geschichtswissenschaft, daß diese Agitprop-Floskel aus der Blütezeit des Kalten Krieges trotz eindeutiger Gegenbeweise bis in die heutige Zeit nachgebetet wird, so zum Beispiel von Jörg Wassink und Susanne Kuß.
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