Ich habe sowas auch mal gemacht.Zitat von Don
Es war in Hamburg-St.Georg am Steindamm wo das Scientology-Centre war, wir hatten damals (das war so in 10. Klasse) im Religionsunterricht das Thema Sekten und wir sollten ein Referat darüber halten.
Wir sind dann freiwillig in die Scientology Filiale gegangen, wurden aber eher mit Samthandschuhen angefasst, da sie wohl gemerkt haben, dass wir uns eher über die Umtriebe dieser Sekte informieren wollten, aber nicht besonders interessiert waren dort einzutreten.
Wir kamen uns vor wie "Justus Jonas 1. Detektiv, Peter Shaw 2. Detektiv, Recherchen und Archiv Bob Andrews (Drei Fragezeichen)"
Wir haben aber nichts groß herausgefunden und unser Referat lief dementsprechend nicht so gut.
Zum Thema:
John Donne hat es schon ganz gut auf den Punkt gebracht.
Meine Meinung ist, dass der Islam an sich nicht gefährlich ist, aber die Interpretation des Islams, vor allem durch die "Eliten", die den Untertanen Gehirnwäschen verabreichen, hat nichts mit dem Islam per se zu tun.
Religionen sind immer potentiell gefährlich, besonders wenn Demagogen oder Potentaten an der Macht sind, denen ihr Volk egal ist und sie nur als Roboter betrachten, die man programmieren kann, um ihre Macht zu festigen oder einfach nur extremes Chaos verursachen wollen.
Solche Leute auch nur in irgendeiner Art und Weise Verständnis entgegenzubringen ist grob fahrlässig.
Diese Belgierin, egal ob mit Migrationshintergrund oder ohne, war wohl einfach nur dumm und wohl sehr leicht zu beeinflussen.
Die deutsche Geisel Osthoff war nicht dumm, sondern nur naiv, also eigentlich doch dumm.
Vielleicht wäre es cool, wenn sie einen Sprengstoffgürtel umgeschnallt hätte und sich und ihre Entführer in die Luft geblasen hätte.
Obwohl Allah dann erstmal sortieren müsste, wer jetzt die Jungfrauen abbekommt und wer in die Hölle kommt usw. .
Ich kann die Werte religiöser Eiferer nicht verstehen, diese Leute sind für mich weniger wert als ein Sandkorn.