Aber Nachts wird kräftig gefeiert und dann am Morgen wird gedürstet und gehungert - und die Deutschen werden erst zum Fastenbrechen eingeladen und danach zum Missionieren - jo mei - do geh`ts hi - do wolle ma`alle rei... :-)

[Links nur für registrierte Nutzer]
bonn-grosses-iftar-fest-an-der-uniklinik/#more-469067

Leser schreiben:

Ramadan hat mit Fasten überhaupt gar nichts zu tun.
Es ist konzentrierte Völlerei einmal täglich, statt normale Mahlzeiten über den Tag verteilt.

Aber toll,nä?
Werden die Deutschen in ihrem eigenen Land von den Moslems eingeladen.
Die sind so gastfreundlich, oder?!
Komplett irre, daß ausgerechnet an einer Klinik ein dermaßen gesundheitsschädliches Verhalten wie Rammeldan (tagsüber deydrieren, nachts bis zum Platzen fressen) gefeiert wird. Die üblichen Rammeldan-Beschwerden (Verstopfung, Magenüberladung) sind inzwischen auch in Deutschland endemisch.
Im Rüsselsheimer GPR-Klinikum gibt es in der Notaufnahme bisher keine verstärkten Einlieferungen von Hitzeopfern und auch nicht von Muslimen, die bei dieser Hitze tagsüber nichts trinken. Ein Sprecher des Klinikums sagte aber, im Verlauf des Ramadan kämen oft Muslime mit Bauchschmerzen oder Verstopfung in die Notaufnahme. Die Beschwerden würden auftreten, weil am Abend große Mengen gegessen würden. Zu Verstopfungen komme es wegen der geringen Flüssigkeitsaufnahme tagsüber.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Demnächst haben wir gemeinsame Pflichtraucherabende für das komplette Klinik-Personal und solidarisches Bulimie-Fress-Kotzen an jedem Monatsersten. Weil das alles so gesund ist.
Man fasse sich ob des Wahnsinn`s bald an die Birne....

Auch Guntram Schneider, der schwergewichtige Integrationsminister aus NRW, war wieder unterwegs. Ausnahmsweise mal nicht zum „Fastenbrechen“, sondern auf „Dialügtour“ bei den Aleviten in Bergkamen:
Bergkamen – Auf „Dialogtour“ gegen wachsende Islamfeindlichkeit und gegen die zunehmen Antipathie gegen Flüchtlinge befindet sich derzeit Guntram Schneider, NRW-Minister für Arbeit, Integration und Soziales. Heute war er Gast der Alevitischen Gemeinde in der Buchfinkenstraße.
Der Aufhänger für seine Rede in dem vollbesetzten Versammlungssaal konnte aktueller nicht sein. „Am Wochenende beim Parteitag der AfD hat die neue Vorsitzende Frauke Petry den Islam als staatsfeindlich bezeichnet“, sagte er. „Das ist eine Ungeheuerlichkeit und hat mit friedlichem Zusammenleben nichts zu tun“.(….)
[Links nur für registrierte Nutzer]
Guntram Schneider, ist das der mit dem gewaltigen Stimmvolumen - naja - da kriegt er was umsonst - beim Fastenbrechen.

[..] Damit der Tisch nach Sonnenuntergang reich gedeckt war, hatte Christopher Nawroth mit seinem Team bereits seit fünf Uhr morgens in der Küche gewirbelt. Während normalerweise der Küchenchef am Herd das Kommando gibt, hatte Zuhal Özkaja für dieses Fest die Federführung übernommen. Und das war eine logistische Herausforderung. 30 Kilogramm Lamm, zehn Kilo Pute, zehn Kilo Hähnchen und 20 Kilo Hackfleisch verarbeitete die Ernährungsberaterin der Klinik für diesen Abend. „Natürlich habe ich alles in einem zertifizierten Geschäft gekauft. Schließlich muss alles halal sein“, erklärte sie und stellte die letzten Gerichte auf das Büfett. „Alles ist frisch und selbst gemacht. Sogar 20 Kilo Teig habe ich für die Brote geknetet“, ergänzte sie noch schnell. Sie freute sich schon den ganzen Tag auf „Imam Bayildi“, ein traditionelles Auberginengericht. „Das heißt übersetzt ‚Der Imam war entzückt‘. Das bin ich auch, wenn ich es esse“, so Özkaja. Türkische Linsensuppe, Humus, gefüllte Weinblätter und die traditionellen Ramadan Pide durften neben den Fleischgerichten natürlich ebenso wenig fehlen wie Baklava und Engelshaar. Während Zuhal Özkaja in der Küche die Zubereitung der Speisen überwachte, hatte Mandy Hannusch im der Alten Mensa alle Hände voll zu tun. Sie deckte die Tische für die 240 Gäste.
Ramadan, heißt das wirklich "Fasten-Monat" ??????