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Thema: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von ochmensch Beitrag anzeigen
    Ich bekomme also meine Steuern wieder, minus dem Grundeinkommen des arbeitslosen Nachbarn, minus der Kosten für die öffentliche Verwaltung. Klingt super.
    Es ändert sich nichts, nur die Verwaltung entfällt. Dazu ist der Anreiz, etwas dazu zu verdienen größer.
    Dabei werden eben auch Abgaben fällig, und nicht wie heute, vorher schon der Sinn eines Zuverdienstes in Frage gestellt.
    Wohngeld, Sozialhilfe und KV Kosten werden nur zusammengefasst ausgezahlt.....aber ohne weitere Aufstockungsmöglichkeit.
    Ein H 4 Empfänger, der nicht arbeiten will, der bekommt auch heute keine Arbeit. Ob man ihm Kurse oder sonstiges zuweist, alles ohne Erfolg.
    So bekommt er nicht mehr, sondern eher weniger, da er keine weitere Unterstützung beantragen kann.
    Der Arbeitnehmer merkt ebenfalls nichts, das das Einkommen auf seinen Lohn angerechnet wird.... Nullsummenspiel

  2. #22
    Mixerbesitzerin Benutzerbild von Marlen
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Hast du eine Reserveglühbirne eingeschraubt?
    Ich meine, weil dir anscheinend ein Licht aufging.

    Zum Thema: es wurde hier bereits unzählige Mals dargelegt weshalb ein Perpetuum Mobile nicht funktioniert.
    Es wird auch in Finnland nicht funktionieren, schlicht weil das Umschaufeln von Geld von der linken in die rechte Tasche selbst ohne die Reibungsverluste durch klebrige Bürokratenfinger bestenfalls ein Nullsummenspiel wäre.

    Was am Ende dabei rauskommt wird folgendes sein:

    Dein Wort in Gottes Gehörgang

    Das Bild ist Klasse!
    ... man muss dem Leser "die Wahrheit wie einen
    nassen Lappen ins Gesicht" klatschen ...

    Henri Nannen

  3. #23
    Einhorn
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Es ändert sich nichts, nur die Verwaltung entfällt. Dazu ist der Anreiz, etwas dazu zu verdienen größer.
    Dabei werden eben auch Abgaben fällig, und nicht wie heute, vorher schon der Sinn eines Zuverdienstes in Frage gestellt.
    Wohngeld, Sozialhilfe und KV Kosten werden nur zusammengefasst ausgezahlt.....aber ohne weitere Aufstockungsmöglichkeit.
    Ein H 4 Empfänger, der nicht arbeiten will, der bekommt auch heute keine Arbeit. Ob man ihm Kurse oder sonstiges zuweist, alles ohne Erfolg.
    So bekommt er nicht mehr, sondern eher weniger, da er keine weitere Unterstützung beantragen kann.
    Der Arbeitnehmer merkt ebenfalls nichts, das das Einkommen auf seinen Lohn angerechnet wird.... Nullsummenspiel
    Man kann doch auch steuerfinanzierte Sozialleistungen und direkte Steuern zusammenfassen, ohne einen Rechtsanspruch auf fremdfinanzierte Faulheit zu schaffen.

  4. #24
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Finnland wagt ein Experiment: Als erstes Land in Europa will die Regierung
    das bedingungslose Grundeinkommen einführen. Dafür gibt es viel Unterstützung
    in der Bevölkerung.


    Damit ist sie Vorreiter in Europa: Die neue Regierung in Finnland hat sich darauf geeinigt, das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) zu testen.
    Im Koalitionsvertrag zwischen der liberalen Zentrumspartei, der rechtspopulistischen Finns Party und der konservativen NCP ist ein „Grundeinkommens-Experiment“ festgeschrieben worden.

    Die Grundsicherung soll unabhängig von Alter und Einkommen monatlich ausgezahlt werden – Finnland erhofft sich dadurch einen
    effizienteren Sozialstaat ohne bürokratisch aufwendige Transferleistungen wie Kindergeld, Rente, Wohngeld oder Sozialhilfe......
    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

    mfg
    rutt

    Die Sensation dabei ist, daß ausgerechnet Liberale und Konservative diesen Leftie-Bullshit ins Rollen bringen. Mit Milliarden an bedingungslosem Grundeinkommen ein paar Milliönchen Verwaltungskosten sparen ... noch ein Geldgrab, in das am Ende wohl die zu EU-Treue verpflichteten Deutschen einzahlen dürfen. Irgendein Naziverbrechen gegen die Finnen zur Untermauerung der Forderungen wird sich schon finden.
    "200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
    Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens



  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von jack000
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Man kann doch auch steuerfinanzierte Sozialleistungen und direkte Steuern zusammenfassen, ohne einen Rechtsanspruch auf fremdfinanzierte Faulheit zu schaffen.
    Wie man das organisiert ist doch zweitrangig. Der eigentliche Unterschied zwischen H4 und BGE ist doch nur der ob man eine angebotene Arbeit annehmen muss oder nicht, bzw. ob die Arbeitsagentur jemanden für eine Fortbildung zu sich zitieren kann.

    Wer einen Arbeitsplatz sucht, ist froh darüber wenn ihm die Arbeitsagentur etwas anbieten kann. Wer keine Arbeit sucht ärgert sich über angebotene Arbeitsplätze.
    => Die aktuellen BGE-Modelle sind in erster Linie für diejenigen gedacht die keine Arbeit annehmen wollen. Diejenigen aber die eine Arbeit suchen haben den Nachteil, da ja Arbeitsagentur & Co abgeschafft werden und es somit keine Unterstützung mehr gibt.
    1. Serve the public trust.
    2. Protect the innocent.
    3. Uphold the law.

  6. #26
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Ohne Forder Asiaten könnte es gehen,nur dann muss man die Grenzen dicht machen und kein Asylrecht.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Oberflächlich betrachtet hört sich das erst mal gut an, aber die Tücken sind im Kleingedruckten versteckt.
    Wenn wir jedem Bürger 1500,00 Euro pro Monat als Grundeinkommen zur Verfügung stellen, dann würde es trotzdem wieder etliche Millionen Sozialhilfefälle geben. Die Ursachen dafür liegen auf der Hand und heißen: Angebot und Nachfrage. Dieses Grundprinzip der Kaufmannszunft lässt sich nicht durch eine plumpe Umverteilung außer Kraft setzen. Einige Leute können gut mit Geld umgehen, andere so halb und halb und der Rest eher schlecht und das lässt sich nicht durch ein „Dekret“ von „oben“ ändern.


    Die Preise, die Mieten und die übrigen Dienstleistungen würden teurer werden und der Wert des Grundeinkommens würde sich auf den Level der „Stütze“ einpendeln. Die Schwachen würden dann wieder im Elend landen und der Staat müsste die „Stütze II“ einführen, um deren Pein zu lindern.


    Nun könnte man vielleicht einen Stoßgebet in den sozialistischen Himmel schicken, um die Segnung für das ausbuddeln von uralt Instrumente aus der ehemaligen DDR zu erhalten, mit denen man die Preise, Löhne und Mieten „deckeln“ könnte, aber ich fürchte, damit würden wie dann nur neue real existierende Wohnruinen schaffen und Berge von „Sparguthaben“ auf den Bankkonten, für die man sich nix kaufen kann.


    Der Wunsch nach ein wenig Gerechtigkeit mag aufrichtig gemein sein, aber durch eine „automatische Umverteilung“ ist das nicht zu erreichen. Sozialarbeit heißt, immer wieder hinsehen und kontrollieren, ob die Sachlage noch stimmt und falls nötig, die Gesetze an die aktuelle Situation anpassen, um dadurch ein Optimum der Gerechtigkeit zu schaffen. Eins muss aber auch klar sein, eine vollkommene Gerechtigkeit schafft kein politisches System, egal welch eine Richtung oder Ideologiegrundlage es hat.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  8. #28
    Mitglied
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich spart der Staat bei einem Grundeinkommen wesentlich. Denn das richtet sich immer nach den Sätzen, die Hilfeempfänger bekommen würden.
    Deutschland hat bereits dieses Grundeinkommen, es wird von Beamten verwaltet.
    Die komplette Verwaltung könnte entfallen...
    Auf Deutschland bezogen wären die Einsparungen in der Verwaltung die nächsten 10 - 30 Jahre marginal...ein Beamter ist nun einmal nicht kündbar und Beamtenstellen sind nun einmal da und die kannst Du nur nach Hause schicken, wenn Du deren "Posten" wegrationalisierst.

    Richtig ist - langfristig würde man in der Verwaltung wohl etliche hundert Mio, wenn nicht gar Mrd. einsparen...in vielleicht 50 ,60 Jahren (man muss die Pensionen ja auch berücksichtigen)

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Aber für die Hilfeempfänger wird sich nicht viel ändern... Für ihre Vermieter schon, da die Leute sich dann nach preiswerteren Wohnungen umsehen würden..
    auch wenn diese woanders zu finden wären.
    Bis jetzt wird immer begründet - eine Umzug in einer günstigere Wohnung könne man sich infolge der Umzugkosten nicht leisten. Wie soll dies dann bei einem Grundeinkommen funktionieren?

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Die Koppelung dieses Grundeinkommens an den Aufenthalt im Staatsgebiet, mindestens 10 oder 15 Jahre, wäre rechtlich einfach zu realisieren.
    Ich denke da würde Dir Karlsruhe aber ganz schnell auf die Finger klopfen...

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Dieses Grundeinkommen wird im Steuersystem berücksichtigt, sodass man ab einem bestimmten Betrag eben besteuert wird.
    Dadurch ändert sich für Arbeitnehmer kaum etwas.
    Das Grundeinkommen ist im Steuersystem schon heute berücksichtigt - liegt irgendwo um die 9 000 €

  9. #29
    Mitglied
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von Rutt Beitrag anzeigen
    Finnland wagt ein Experiment: Als erstes Land in Europa will die Regierung
    das bedingungslose Grundeinkommen einführen. Dafür gibt es viel Unterstützung
    in der Bevölkerung.


    Damit ist sie Vorreiter in Europa: Die neue Regierung in Finnland hat sich darauf geeinigt, das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) zu testen.
    Im Koalitionsvertrag zwischen der liberalen Zentrumspartei, der rechtspopulistischen Finns Party und der konservativen NCP ist ein „Grundeinkommens-Experiment“ festgeschrieben worden.

    Die Grundsicherung soll unabhängig von Alter und Einkommen monatlich ausgezahlt werden – Finnland erhofft sich dadurch einen
    effizienteren Sozialstaat ohne bürokratisch aufwendige Transferleistungen wie Kindergeld, Rente, Wohngeld oder Sozialhilfe......
    Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]

    mfg
    rutt
    Wenn die "Grundsicherung" dazu dienen soll den Lebensunterhalt zu decken, dann müsste diese in Deutschland, vorsichtig geschätzt, bei 700 € liegen (in etwa ALGII-Satz inkl. Miet- und Mietnebenkosten) und auch wenn ich eine große Phantasie habe...in realen Zahlen bedeutet dies bei 80 Mio. Einwohnern 712 Mrd. € und wie man dies dauerhaft finanzieren will...da fehlt mir dann doch die Phantasie.

    Sicher, man spart ein (aber nur wenn man dies rigeros um- und durchsetzt) - kein ALGII mehr, kein Kindergeld, kein Wohngeld, keine Sozialhilfe etc., auch die Ausgaben im Rentensystem und der Arbeitslosenversicherung gingen zurück...sollen es 250 Mrd. € sein...dann bleiben immer noch Kosten von über 450 Mrd. € und dies entspricht in etwa 75% des derzeitigen deutschen Steuervolumens.
    Selbst bei einer Grundsicherung von "nur" 700 € (womit die Lebenswirklichkeiten in Ballungszentren nicht gedeckt sind, dort frist alleine die Miete ein Großteil einer 700 € Grundsicherung auf) würde man um extreme Steuererhöhungen nicht herumkommen - und jeden Euro, welche man die Grundsicherung anhebt verschärft die Problematik.

  10. #30
    Mitglied Benutzerbild von hamburger
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    Standard AW: Finnland führt als erstes EU Land das Bedingungslose Grundeinkommen ein

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wenn die "Grundsicherung" dazu dienen soll den Lebensunterhalt zu decken, dann müsste diese in Deutschland, vorsichtig geschätzt, bei 700 € liegen (in etwa ALGII-Satz inkl. Miet- und Mietnebenkosten) und auch wenn ich eine große Phantasie habe...in realen Zahlen bedeutet dies bei 80 Mio. Einwohnern 712 Mrd. € und wie man dies dauerhaft finanzieren will...da fehlt mir dann doch die Phantasie.

    Sicher, man spart ein (aber nur wenn man dies rigeros um- und durchsetzt) - kein ALGII mehr, kein Kindergeld, kein Wohngeld, keine Sozialhilfe etc., auch die Ausgaben im Rentensystem und der Arbeitslosenversicherung gingen zurück...sollen es 250 Mrd. € sein...dann bleiben immer noch Kosten von über 450 Mrd. € und dies entspricht in etwa 75% des derzeitigen deutschen Steuervolumens.
    Selbst bei einer Grundsicherung von "nur" 700 € (womit die Lebenswirklichkeiten in Ballungszentren nicht gedeckt sind, dort frist alleine die Miete ein Großteil einer 700 € Grundsicherung auf) würde man um extreme Steuererhöhungen nicht herumkommen - und jeden Euro, welche man die Grundsicherung anhebt verschärft die Problematik.
    Die Verwaltung besteht in diesem Fall mehrheitlich nicht aus Beamten, somit sind die Einsparungen realistisch.
    H4 liegt heute bei 1050 €...alle Leistungen dazu zusammen gezählt...Miete, KV und RV und die direkte Zahlung.
    Zur Wohnung, heute ist dem H 4 ler die Miethöhe egal, notfalls zahlt das Amt die Differenz.
    Bei Grundeinkommen bekommt er aber nur einen festen Satz, egal wie hoch die Miete tatsächlich ist.
    Wo du vollkommen daneben liegst ist die Zahl von 80 Millionen. Die Gehaltsempfänger bekommen die Grundsicherung nur auf dem Papier, da sie mit dem Einkommen aufgerechnet wird.
    Der Personenkreis der Empfänger wird also nicht erweitert.
    Ich könnte Zahlen hier veröffentlichen, die eine Einführung des Grundeinkommens für jeden plausibel machen.
    Auch das Rentenproblem wäre gelöst, da nur eine Leistung ausbezahlt wird, Rente oder Grundeinkommen.
    Was natürlich oftmals verschwiegen wird ist die Tatsache, das das Grundeinkommen nicht sehr hoch ausfallen würde, in Höhe H4 Leistung maximal.
    Wegen des Wegfalls der Stellen im öffentlichen Dienstes wird das Grundeinkommen hier auch nicht eingeführt...wo sollen die Parteien ihre Genossen sonst unterbringen?

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