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Thema: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

  1. #401
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Georg Patton zu General Marschall.Wenn wir jetzt die Russen angreifen wäre das günstig,ihre gesammte Versorgung bricht zusammen,auf ihren Vormarsch nach Westen haben diese Mongolen bereits alles kahl gefressen und nochmals kahl fressen geht nicht.

    General Marschall,Georg das verstehst du nicht das ist was politisches.
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  2. #402
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Willst da mit Sagen das man Massenmord auch mit einer ehrenhaften Moral rechtfertigen kann.
    Ja das geht: Der römischkatholische Inquisitor Toquemada schlachtete nicht glaubenstreue Maranen ab.
    Der christliche Ketzermeister Konrad von Marburg schlachtete unzählige, als Hexen verdächtigte, Frauen und Mädchen in den Folterkellern der Kirchen und Klöster ab.
    Im 30jährigen Krieg wurde die Hälfte der deutschen Bevölkerung durch die katholische Liga und die schwedischen Protestanten hingemordet bis ganze Landstriche entvölkert waren. Die entmenschten christlichen Kriegsknechte schändeten Frauen und Mädchen und folterten die Bauern, die ihnen nicht ihre letzte Habe als Beute ausliefern wollten.
    Die fanatischen christlich-tschechischen Hussiten konnten erst durch den "Bernauer Brei" bei Berlin in ihrer religiösen mörderischen Raserei gestoppt werden.

    Und ein frommer österreichischer Benediktinerschüler vernichtete in seiner Einfältigkeit unzählige deutsche Leben gegen jede Einsicht und Vernunft.

    Hitler hielt die Warnungen vor dem russischen Winter für romantische Übertreibung und war jedenfalls nicht gewillt, sich von der Vorstellung, daß der Winter für die Kriegsführung besondere Probleme mit sich bringen könnte, im geringsten beeinflussen zu lassen.
    Todt, der ihm vorhielt, daß die Truppe mit Winterkleidung und die motorisierten Einheiten mit dem Frostschutzmittel Glysantin versehen werden müßten, wurde von Hitler in der übelsten Weise angeschnauzt und beklagte sich hierüber bitter bei Hewel.
    Todt fand bald darauf seinen Tod; seine Maschine stürzte kurz nach dem Aufstieg ab.

    Aber auch die Einwände der Generale lehnte Hitler ab. Der Befehl, Armeen zum direkten Angriff auf Moskau neu zu konzentrieren, war von der Vorstellung geleitet, daß der Russe nicht mehr genügend Truppen zum Widerstand habe und „wir im übrigen bis zum Einbruch des Winters Moskau bereits genommen haben werden".

    „Glauben Sie mir", so versicherte er Ribbentrop nach einer lebhaften Szene, die er offenbar vorher mit Guderian gehabt hatte, „Gott ist bisher immer mit mir gewesen, er wird auch mit mir sein, wenn ich dieses Nest Satans auf Erden ausräuchere!"

    Der Angriff auf Moskau wurde so befohlen, obwohl die Truppen sich noch in ihrer Sommerkleidung befanden und obwohl kein Panzer und kein motorisiertes Fahrzeug, ja, auch kein Flugzeug gegen die Kältegrade des kommenden russischen Winters in irgendeiner Weise gesichert war. Wieder schien es zunächst planmäßig zu gehen. Aber dann brach plötzlich der russische Winter mit ungeheuren Regengüssen herein, der ganz Russland in einen klebrigen Schlammpfuhl verwandelte, in dem Panzer, Motorfahrzeuge, Infanterie, kurz, alles stecken blieb, so daß die Operationen anstatt zügig vorwärts zu gehen, bald auf der Stelle traten und sich der Truppe Verzweiflung über diese Unbill der Witterung bemächtigte.

    Aber es sollte noch schlimmer kommen. Wochen früher als gewöhnlich setzte darauf der russische Winter mit für deutsche Begriffe ungeheuerlichen Kältegraden ein, die in wenigen Tagen stellenweise bis zu minus 30° C und mehr erreichten. Bei dem völligen Mangel an Holz, genügenden Nachschüben und Unterkünften bedeutete das für die Infanterie, daß sie praktisch dem Frosttod preisgegeben war. In wenigen Wochen waren die nur mit Sommerausrüstung versehenen Soldaten zum großen Teil erfroren oder verstümmelt, während die Panzerwaffe, der Stolz Hitlers, durch den Frost bewegungsunfähig wurde und entweder in dem zu Eis erstarrten Schlamm stecken blieb oder durch den Frost ihre Motoren verlor. Ebenso setzte der Frost die Luftwaffe außer Gefecht, während die Maschinengewehre unbrauchbar wurden. Wer überlebte, bekam zum Trost für seine Erfrierungen einen „Gefrierfleischorden“!
    Bericht aus dem Führerhauptquartier von einem Chronisten.
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  3. #403
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Im Gespräch mit Mannerheim falls es authentisch ist,erklärte Hitler am liebsten hätte er Frankreich noch 1939 angegriffen aber die Wehrmacht war für einen Winterkrieg nicht gerüstet,das beweist erstmal nichts nur das Hitler einen Winterkrieg für problematisch hielt.Nun sagen alle Historiker 1941 gab es keinen Plan B,und bezeichnen es als Fehler,das stimmt in der Tat,aber nur wenn der Russlandfeldzug von langer Hand geplant wurde.

    Hitler hielt die Warnungen vor dem russischen Winter für romantische Übertreibung und war jedenfalls nicht gewillt, sich von der Vorstellung, daß der Winter für die Kriegsführung besondere Probleme mit sich bringen könnte, im geringsten beeinflussen zu lassen.
    Todt, der ihm vorhielt, daß die Truppe mit Winterkleidung und die motorisierten Einheiten mit dem Frostschutzmittel Glysantin versehen werden müßten, wurde von Hitler in der übelsten Weise angeschnauzt und beklagte sich hierüber bitter bei Hewel.
    Todt fand bald darauf seinen Tod; seine Maschine stürzte kurz nach dem Aufstieg ab.
    Zitat Söhnke Neitzel ín etwa.

    "Als Hitler die Sowjetunion angriff,muss sich Stalin gedacht haben,wie doof ist der denn,fängt einen 2 Fronten Krieg an"!

    Auch da hat Söhnke Neitzel recht,aber nur unter der Vorraussetzung das es sich um einen Raub und Eroberungs Krieg handelte.
    Geändert von herberger (26.07.2015 um 11:29 Uhr)
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  4. #404
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

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    Beide wollten angreifen,sagen auch einige Historiker,nur die Sowjets sind bereits an der Westgrenze aufmarschiert als es an der deutsch/sowj.Demarkationsline noch keinen deutschen Aufmarsch gab.

    Der Aufmarsch der sowjetischen Verbände zeichnete sich schon Anfang 1941 auf den Lagekarten des Wehrmachtführungsstabes ab. Noch im August 1940 hatte Generalmajor Marcks, der mit ersten Barbarossa-Studien beauftragte Generalstabschef der 18. Armee, berechnet, die deutschen Angriffsarmeen müßten mit sowjetischen Verbänden in Stärke von 96 Infanterie- und 23 Kavalleriedivisionen sowie 28 motorisierten Brigaden rechnen.

    Die Meldungen um die Jahreswende jedoch bereiteten den deutschen Militärs eine arge Überraschung: Allein im europäischen Rußland waren 150 gegnerische Divisionen stationiert
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  5. #405
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

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    Der Fackelmännerbefehl gefälscht,und so weit ich das verstehe wurde der Teil mit den deutschen Uniformen gefälscht,um die deutschen Verbrechen zu verschleiern,aber den Befehl hat es gegeben.Mhm wo liegt die Logik,wie so sollten deutsche Soldaten bei der Eroberung etwas verbrennen,die müssten doch froh sein über alles was nicht zerstört ist.


    Die von Becker angegebene Quelle Wolkogonow enthalte keinerlei derartige Angaben zur angeblichen Tarnung durch deutsche Uniformen und Seidler wiederum verweise als Beleg auf Becker. Ebenso haltlos als Quelle sei die vielfältig im Internet kursierende Angabe „Archiv-Serie 429, Rolle 461“ aus dem Aktenbestand der Abteilung Fremde Heere Ost.[5] Hartmann und Zarusky zufolge handelte es sich bei den kolportierten Fälschungen „eindeutig um ein Manöver, NS- und Kriegsverbrechen in der besetzten Sowjetunion zu vertuschen
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  6. #406
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Alle Länder ausser Polen waren später deutsche Verbündete,
    und außer Tschechien.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    ob sie das wären wenn Deutschland sie den Sowjets überlassen hätte.
    Das wären sie. Auch dann, wenn die Polen den Krieg 1919-1920 verloren hätten.

  7. #407
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Wenn das Unternehmen Barbarossa ein Präventivschlag war, warum kam es dann zu systematischen Übergriffen auf die Zivilbevölkerung?
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    Baby Jar hat mit dem Vormarsch der Wehrmacht nichts zu tun . Das hat mit dem Rassenwahn Hitlers und Himmlers zu tun . Durchgeführt von den Einsatzgruppen der SS (nicht zu verwechseln mit der Waffen-SS) im Auftrag des RSHA . Und es waren ausschließlich Menschen jüdischen Glaubens betroffen .


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  8. #408
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    Btw. man ist hier einiges gewohnt in dieser Rubrik, aber das hier hat schon was für sich.
    Ich fragte nicht nach "unmotivierten" Übergriffen von Wehrmachtsangehörigen sondern nach systematischen. Beispielsweise wurde 1941 in Kiew gezielt nach jüdischen Zivilisten gesucht, die dann ermordet wurden. Warum wurde so etwas gemacht, wenn das Unternehmen Barbarossa zum Ziel hatte, sowjetische Streitkräfte zu zerschlagen?
    Weil das Eine mit dem Anderen nichts zu tun hatte . Die Judenfrage hatte mit den Kampfhandlungen nichts zu tun .
    Und man hat gar nicht gezielt nach Ihnen (Juden) gesucht . Es wurde über Plakatierung und Lautsprecherdurchsagen bekannt gegeben , wann und wo sich die jüdische Bevölkerung einzufinden hatte . Und (oh welch ein Wunder) sie sind alle gekommen . Was dann geschehen ist , ist bekannt .


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  9. #409
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von El Lute Beitrag anzeigen
    D.h. die Leute, die 1941 in Kiew aus ihren Häusern geholt und nach Babyn Jar geschickt wurden, das waren alles jüdische Polit-Kommissare, die sich als Freischärler betätigt haben?
    Bist Du so dumm , oder tust Du nur so ? Fallenstellen ist keine ehrenhafte Sache . Solltest Du Dir merken .


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  10. #410
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Babi Jar wie die Morde begangen wurden ist nicht so wichtig besser die Zeugen wie bei der Aktion 1005 oder so ähnlich unter der Leitung von Paul Blobel die Leichen 1943 beseitigt wurden.

    Ach so Babi Jar war ab 1945 eine Müll Deponie,in den 50/60 er Jahre wurde die Deponie eingeebnet und ein Sportplatz drauf gebaut,in den 80ern entstand dann eine Gedenkstätte zur Erinnerung der Ermordeten in Babi Jar.
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