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Thema: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

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    Am 15.Mai 1941 erstellte Schukow und Wassilewski einen Angriffsplan,leider kann ich den Orginalplan mit Stalins Unterschrift in blauer Tinte im Netz nicht finden,die Überfall Anhänger meinen der Plan sei nur ein Planspiel,aber für ein Spiel extra Stalins Unterschrift.Alle Armeeverbände auf diesem Plan gab es wirklich und sie standen ungefähr so wie auf dem Plan,bei einem Planspiel nennen sich die Gegner rot oder blau und die Armeeverbände nennen sich ABC und so weiter.

    Das Memorandum fordert die geheime Mobilmachung, die Zuführung von Armeekräften aus Westsibirien und Fernost und die Umstellung auf eine totale Kriegswirtschaft. Der Plan sah einen Angriff auf das Deutsche Reich vor. Schukow begründete den Plan nicht mit einem drohenden Angriff des aufrüstenden Deutschlands, sondern mit Verweis darauf, dass Deutschland einem Aufmarsch der Sowjetunion zuvorkommen könnte. Wörtlich heißt es im Schukow-Plan:
    „Wenn man in Betracht zieht, dass Deutschland sein Heer mit eingerichteten Rückwärtigen Diensten mobil gemacht hält, so kann es uns beim Aufmarsch zuvorkommen und einen Überraschungsschlag führen. Um dies zu verhindern und die deutsche Armee zu zerschlagen, erachte ich es für notwendig, dem deutschen Kommando unter keinen Umständen die Initiative zu überlassen, dem Gegner beim Aufmarsch zuvorzukommen und das deutsche Herr dann anzugreifen, wenn es sich im Aufmarschstadium befindet, noch keine Front aufbauen und das Gefecht der verbundenen Waffen noch nicht organisieren kann“[2].
    Die an der sowjetischen Westgrenze konzentrierten Hauptkräfte des deutschen Heeres sollten östlich der Weichsel bei Lublin nach Einkesselung vernichtet werden. Der Hauptschlag sollte in Richtung Krakau-Kattowitz laufen. Für den Einsatz waren ca. 256 Sowjetdivisionen vorgesehen, die sich auf vier Heeresgruppen verteilten.
    Auf dem Schukow-Plan finden sich drei mit blauem Stift geschriebene Buchstaben: „J. St.“, die Paraphe Stalins.[3] Es steht fest, dass Stalin dieses Dokument mit seinem Monogramm abgezeichnet hat. Umstritten ist aber, welche Bedeutung diese Abzeichnung gehabt hat.[4]. Nach einer Ansicht ist darin nur eine routinemäßig Kenntnisnahme zu sehen. Eine andere Deutung, die u.a. von Vertretern der sog. „Präventivkriegsthese“ geteilt wird, sieht darin eine Bestätigung des Plans durch Stalin.[5] Heinz Magenheimer argumentiert, „daß ein Plan von derartiger Tragweite auf Grund der sowjetischen Staats- und Behördenpraxis nur im Auftrag Stalins erstellt werden durfte und daß dieser ihn im wesentlichen auch gebilligt hatte“[6]. Auch Rainer F. Schmidt, Professor für Geschichte an der Universität Würzburg, vertritt die Position, dass der Schukow-Plan mit Wissen Stalins erstellt worden sei und nennt dafür drei Gründe:

    1.) Es sei unvorstellbar, dass die Generäle hinter Stalins Rücken aktiv geworden wären. Dies hätte Stalin nicht geduldet. Spätestens nach den herben Verlusten unmittelbar nach Kriegsausbruch wären Köpfe gerollt. Für eine Kenntnis Stalins spräche auch, dass Stalin mit beiden Generälen zwischen April und Juni mindestens achtzehnmal zusammentraf. Augenfällig sei dabei, dass Schukow und Timoschenko sowohl in den Tagen unmittelbar vorher als auch nachher empfangen wurden.

    2.) Zwanzig Jahre nach Kriegsende räumte Schukow ein, der Plan sei im Zusammenhang der Stalin-Rede vom 5. Mai 1941 entwickelt worden, in der dieser „über die Möglichkeit offensiven Handelns gesprochen habe“.

    3.) Die entscheidenden Passagen des Schukow-Planes decken sich mit den operativen Bewegungen der Roten Armee in den verbleibenden Wochen bis zum Ausbruch des Krieges.[7]

    Der tatsächlich vollzogene Aufmarsch der Roten Armee wurde im Wesentlichen dem Schukow-Plan entsprechend begonnen, jedoch nicht abgeschlossen. Die Armeen der zweiten strategischen Staffel befanden sich am 22. Juni auf dem Transport aus dem Landesinneren nach Westen.

    Besymenski verweist darauf, dass am 24. Mai 1941 bei Stalin eine wichtige Beratung der obersten Armeeführung stattfand. Obgleich es dazu kein Dokument gäbe, sei davon auszugehen, dass der Schukow-Plan dabei keine Erörterung fand und sowjetische Angriffspläne in die Reihe „belletristischer Exerzitien“ einzuordnen seien
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  2. #2
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Die Sowjets hatten bereits 1940/41 ihre Armee an der Demarkationslinie zum deutschen Reich auf Kriegsstärke gebracht, wo es im deutschen Grenzbereich noch keine nennenswerten Wehrmachtsverbände gab.

    Der Aufmarsch der sowjetischen Verbände zeichnete sich schon Anfang 1941 auf den Lagekarten des Wehrmachtführungsstabes ab. Noch im August 1940 hatte Generalmajor Marcks, der mit ersten Barbarossa-Studien beauftragte Generalstabschef der 18. Armee, berechnet, die deutschen Angriffsarmeen müßten mit sowjetischen Verbänden in Stärke von 96 Infanterie- und 23 Kavalleriedivisionen sowie 28 motorisierten Brigaden rechnen.

    Die Meldungen um die Jahreswende jedoch bereiteten den deutschen Militärs eine arge Überraschung: Allein im europäischen Rußland waren 150 gegnerische Divisionen stationiert

    OKW-Chef Keitel befahl daraufhin der Abteilung "Fremde Heere Ost", die zahlemäßige Entwicklung der sowjetischen Streitkräfte zu untersuchen. Die geheimdienstliche Generalstabsabteilung, die später von Oberst Gehlen übernommen wurde, der heute den Bundesnachrichtendienst kommandiert, meldete damals: Seit dem 1. Januar 1939 habe die Sowjet-Union die Zahl ihrer Divisionen von 100 auf 150 erhöht, deren Mannschaftsstärke verdoppelt - kurz: die Sowjetarmee war auf Kriegsstärke gebracht worden.
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  3. #3
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Warum wurde das Unternehmen Babarossa ab Sommer 1940 in Erwägung gezogen?Im sowj./finn.Winterkrieg 1939/40 näherten sich die Sowjets in Nordfinnland bedenklich an die deutsche Erzversorgung,das sah man schon als ein Alarmzeichen,der nächste Alarm löste die Anektion von rumän.Gebieten aus und dort kamen die Sowjets der deutschen Erdölversorgung sehr nahe,Ironie,wären die Sowjets in Rumänien nur 50 Km weiter marschiert dann hätte es kein Unternehmen Babarossa gegeben.Endgültig Alarmstufe rot war der Molotow Besuch in Berlin im November 1940,wo Molotow noch weitergehende Forderungen stellte,auf den Verweis des deutsch/sowj.Abkommen reagierte Molotow mit den Worten "Das Abkommen ist nicht mehr maßgebend"!

    WIKI Text

    Schon am 15. Mai 1945 benutzte Alfred Jodl, Chef des Wehrmachtführungsstabes, die Präventivkriegsthese zur Rechtfertigung gegenüber erwarteten Anklagen der Siegermächte:

    „Wir haben […] den Angriff gegen Rußland nicht geführt, weil wir den Raum haben wollten, sondern weil Tag für Tag der Aufmarsch der Russen gewaltig weiterging und zum Schluß zu ultimativen Forderungen geführt hätte
    Geändert von herberger (20.06.2015 um 10:35 Uhr)
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  4. #4
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    ... leider kann ich den Orginalplan mit Stalins Unterschrift in blauer Tinte im Netz nicht finden,die Überfall Anhänger meinen der Plan sei nur ein Planspiel,aber für ein Spiel extra Stalins Unterschrift.Alle Armeeverbände auf diesem Plan gab es wirklich und sie standen ungefähr so wie auf dem Plan,bei einem Planspiel nennen sich die Gegner rot oder blau und die Armeeverbände nennen sich ABC und so weiter.
    die Pläne sind bestimmt auf beiden Seiten bekannt, nach den ersten 2-3 Zügen weiss die andere Seite welcher Plan seitens des Agressors angewendet wird und aktiviert dann seinen Plan, welcher der Gegnerseite ebenfalls bekannt ist,

    ja, der 22. Juni ist schon etwas besonderes, dann werden die Tage wieder kürzer, man hat dann sozusagen das komplette Universum als Verbündeten hinter sich, auf der Nordhälfte der Erde

  5. #5
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    Eiskalte Erpresser“
    Molotows Forderungen vom November 1940 und die Folgen

    Am 12. November 1940 traf der sowjetische Außenminister und Vorsitzende des Rates der Volkskommissare, Wjatscheslaw Molotow, nach zweitägiger Bahnfahrt zu Gesprächen mit Hitler in Berlin ein. Es war das erste Treffen der deutschen und sowjetischen Führungsspitze seit den zwei Besuchen des deutschen Außenministers Joachim von Ribbentrop in Moskau im Sommer 1939.Die deutsch-sowjetischen Gespräche in Berlin im November 1940 wurden zum Vorspiel des militärischen Zusammenstoßes der beiden totalitären Parteidiktaturen am 22. Juni 1941, durch den der bisherige Krieg in Europa eskalierte.


    Inzwischen war die erste Phase des Krieges in Europa abgerollt und die Wehrmacht hatte Frankreich besiegt. Es ging jetzt um das weitere Verhältnis der beiden totalitären Diktaturen. Molotow kam nach Berlin mit dem Konzept seines Meisters Stalin im Kopf. Er hörte kaum hin, als Hitler und Ribbentrop ihm den Gegenplan vorlegten, die Sowjetunion solle dem Dreimächtepakt beitreten und im Bündnis mit Deutschland ihre Expansion nach Süden, zum Persischen Golf und gegen Britisch-Indien richten.

    Stattdessen ließ der Moskauer Abgesandte keinen Zweifel, daß es ihm um eine Neuregelung der beiderseitigen Interessensphären in Europa auf deutsche Kosten ging: in Südosteuropa (Rumänien, Bulgarien) ebenso wie in Nordeuropa (Finnland, Schweden und die dänischen Ostseeausgänge Belt, Kattegatt). Den Trumpf bildete die Forderung, sowjetische Militärstützpunkte an den türkischen Meerengen zu errichten. Das sowjetische Forderungspaket machte deutlich, daß es hier um das Programm einer militärstrategischen Einschnürung ging.
    Hitler erkannte, daß die Sowjets „die Katze aus dem Sack ließen“, daß er sich in den Händen „eiskalter Erpresser“ befand. Molotow hatte den Preis des Paktes vom 23. August 1939 genannt. Drohend stand wieder die tödliche Gefahr des Zweifrontenkrieges für Deutschland am Horizont. Hitler meinte, keinen anderen Ausweg als die militärische Lösung zu finden. Vier Wochen nach dem Molotow-Besuch erließ er die „Weisung Nr. 21“ vom 18. Dezember 1940 („Fall Barbarossa“), wonach die Wehrmacht sich darauf vorbereiten sollte, „auch vor Beendigung des Krieges gegen England Sowjetrußland in einem schnellen Feldzug niederzuwerfen“.
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  6. #6
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Die Vorbereitungen für den Russlandfeldzug begannen im Dezember 1940,das ist doch kein von langer Hand geplanter Krieg,ein schon 1923 gedanklich geplanter Krieg sieht anders aus,so etwas kann man nur Ahnungslosen erzählen.
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  7. #7
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    Das soll der Beweis sein das die Sowjetunion einen deutschen Angriff zuvorkommen wollte,nur wird hier ignoriert das der Aufmarsch der Sowjets schon begann als es noch keine nennenswerten Wehrmachtsverbände an der sowj.Grenze gab.


    Schukows Angriffsplan

    Wie der Generalstabschef der UdSSR im Mai 1941 Hitler zuvorkommen wollte




    An den Vorsitzenden des Rates der Volkskommissare, 15. Mai 1941. Überlegungen zum Plan eines strategischen Aufmarschs der bewaffneten Streitkräfte der Sowjetunion.

    I. Aus der Tatsache, daß Deutschland gegenwärtig seine Armee einschließlich der Rückwärtigen Dienste im vollmobilisierten Zustand hält, ergibt sich, daß es Deutschland möglich ist, uns im Aufmarsch zuvorzukommen und einen plötzlichen Schlag zu führen. Um das abzuwenden, halte ich es für notwendig, auf keinen Fall dem deutschen Kommando die Initiative zu überlassen, unsererseits dem Gegner beim Aufmarsch zuvorzukommen und die deutsche Armee in dem Moment anzugreifen, in dem sie sich im Stadium des Aufmarsches befindet und noch nicht fähig ist, ihre Front und die Kombination der Waffengattungen zu organisieren.
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  8. #8
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    1968

    Den Hitler-Fans hier wird es nicht gelingen, ihren Guru rein zu waschen und von seiner Schuld am Deutschen Volk, was Bevölkerungs – und Wohngebietsverluste betrifft, entlasten zu können.

    Vom Ende (Lew Besymenski)
    Kriege haben nicht nur einen Anfang. Mehr noch, das Ende des Krieges sieht in der Regel anders aus, als seine Planer und Anstifter es sich vorgestellt haben.

    Adolf Hitler hatte eine fixe Idee: Er zweifelte nicht daran, daß der Krieg, den er entfesselt hatte, ein Großdeutsches Weltreich von der Nordsee zum Mittelmeer, vom Atlantik zum Ural ergeben würde, daß in Europa ein Einheitsstaat mit Deutsch als Staats- und Pflichtsprache entstehen würde, daß Engländer, Holländer, Belgier, Norweger, Dänen und Schweden nach dem Ural umgesiedelt und daß auf dem Territorium Frankreichs ein »SS-Musterstaat« Burgund, in Osteuropa jedoch riesige Kolonien geschaffen würden. Hitler sagte wortwörtlich folgendes:
    »(Bei unserer Besiedelung des russischen Raumes) soll der >Reichsbauer< in hervorragend schönen Siedlungen hausen. Die deutschen Stellen und Behörden sollen wunderbare Gebäulichkeiten haben, die Gouverneure Paläste. Um die Dienststellen herum baut sich an, was der Aufrechterhaltung des Lebens dient. Und um die Stadt wird auf 30-40 Kilometer ein Ring gelegt von schönen Dörfern, durch die besten Straßen verbunden. Was dann kommt, ist die andere Welt, in der wir die Russen leben lassen wollen, wie sie es wünschen. Nur,-daß wir sie beherrschen. Im Falle einer Revolution brauchen wir dann nur ein paar Bomben zu werfen auf deren Städte, und die Sache ist erledigt. Einmal im Jahr wird dann ein Trupp Kirgisen durch die Reichshauptstadt geführt, um ihre Vorstellung mit der Gewalt und Größe ihrer (der Reichshauptstadt „Germania“) steinernen Denkmale zu erfüllen.«
    Die Hitler-Quelle, aus der Besymenski zitiert, ist bei Historikern bekannt.

    So sollte sich die Lebensraumfrage im Osten erfüllen, wegen der der Krieg von der Hitler-Clique (nicht von den Deutschen!) angezettelt worden war. Was waren das für Hitler-Schnapsideen? Er trank doch nicht!

    Hitler was selbst nie ein Bauer oder Handwerker gewesen. Was für ein Schicksal hatte er den deutschen Siedlern und Kolonisten auf der russischen Erde zugedacht?

    Hypnose der bayerischen, ägyptischen und irakischen englandhörigen Magier aus dem weltbürgerlichen Clan der Geopolitiker Karl Haushofer, Rudolf Heß und Fritz Hesse?
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  9. #9
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von Nereus Beitrag anzeigen
    1968

    Den Hitler-Fans hier wird es nicht gelingen, ihren Guru rein zu waschen und von seiner Schuld am Deutschen Volk, was Bevölkerungs – und Wohngebietsverluste betrifft, entlasten zu können.

    Vom Ende (Lew Besymenski)
    Kriege haben nicht nur einen Anfang. Mehr noch, das Ende des Krieges sieht in der Regel anders aus, als seine Planer und Anstifter es sich vorgestellt haben.

    Adolf Hitler hatte eine fixe Idee: Er zweifelte nicht daran, daß der Krieg, den er entfesselt hatte, ein Großdeutsches Weltreich von der Nordsee zum Mittelmeer, vom Atlantik zum Ural ergeben würde, daß in Europa ein Einheitsstaat mit Deutsch als Staats- und Pflichtsprache entstehen würde, daß Engländer, Holländer, Belgier, Norweger, Dänen und Schweden nach dem Ural umgesiedelt und daß auf dem Territorium Frankreichs ein »SS-Musterstaat« Burgund, in Osteuropa jedoch riesige Kolonien geschaffen würden. Hitler sagte wortwörtlich folgendes:

    Die Hitler-Quelle, aus der Besymenski zitiert, ist bei Historikern bekannt.

    So sollte sich die Lebensraumfrage im Osten erfüllen, wegen der der Krieg von der Hitler-Clique (nicht von den Deutschen!) angezettelt worden war. Was waren das für Hitler-Schnapsideen? Er trank doch nicht!

    Hitler was selbst nie ein Bauer oder Handwerker gewesen. Was für ein Schicksal hatte er den deutschen Siedlern und Kolonisten auf der russischen Erde zugedacht?

    Hypnose der bayerischen, ägyptischen und irakischen englandhörigen Magier aus dem weltbürgerlichen Clan der Geopolitiker Karl Haushofer, Rudolf Heß und Fritz Hesse?
    Toll, was der Führer da so zum Besten gab:

    >>>
    »(Bei unserer Besiedelung des russischen Raumes) soll der >Reichsbauer< in hervorragend schönen Siedlungen hausen. Die deutschen Stellen und Behörden sollen wunderbare Gebäulichkeiten haben, die Gouverneure Paläste. Um die Dienststellen herum baut sich an, was der Aufrechterhaltung des Lebens dient. Und um die Stadt wird auf 30-40 Kilometer ein Ring gelegt von schönen Dörfern, durch die besten Straßen verbunden. Was dann kommt, ist die andere Welt, in der wir die Russen leben lassen wollen, wie sie es wünschen. Nur,-daß wir sie beherrschen. Im Falle einer Revolution brauchen wir dann nur ein paar Bomben zu werfen auf deren Städte, und die Sache ist erledigt. Einmal im Jahr wird dann ein Trupp Kirgisen durch die Reichshauptstadt geführt, um ihre Vorstellung mit der Gewalt und Größe ihrer (der Reichshauptstadt „Germania“) steinernen Denkmale zu erfüllen

    Man ist beeindruckt von der gewaltigen Redekunst und der hier schlaglichtartig dargestellten Vorrrsehung des Führers. Hast du noch mehr zum Verscheißern

    Tut mir leid... ich kann nicht mehr -- Außerdem muss ich mich jetzt irgendwo herum anbauen : D ... Was noch fehlt, das sind die "Gebäulichkeiten" in der Mitte.. Und jetzt.. Shalom und a scheen gitten Tug. Mechts ihr heit a Massel ham.

  10. #10
    Soy Rodrigo Duterte !!! Benutzerbild von WotanLiebtEuch
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    Standard AW: Der 22.Juni Schicksalstag für ganz Europa

    Zitat Zitat von RUMPEL Beitrag anzeigen
    Toll, was der Führer da so zum Besten gab:

    >>>


    Man ist beeindruckt von der gewaltigen Redekunst und der hier schlaglichtartig dargestellten Vorrrsehung des Führers. Hast du noch mehr zum Verscheißern

    Tut mir leid... ich kann nicht mehr -- Außerdem muss ich mich jetzt irgendwo herum anbauen : D ... Was noch fehlt, das sind die "Gebäulichkeiten" in der Mitte.. Und jetzt.. Shalom und a scheen gitten Tug. Mechts ihr heit a Massel ham.
    Du bist halt traumatisiert durch die Körperverstümmelung und Mohel-Lutschungen, die man die in Jungen Jahren angetan hat. Dazu kommt noch der tägliche Schmerz bei der eigenhändigen zentralen "Gebäulichkeit"- Anbetung.
    Willst du jetzt immernoch Wiedergutmachung ?
    "Wir können jetzt nicht wie früher der Kaiser mit dem Geldsack hierherkommen und das irgendwie verstreuen. So macht man das in einer Gesellschaft nicht. Aber wir helfen schnell, das ist das Entscheidende."

    Landesv. K. am dritten!!! Tage nach der Flut bei der Erstbesichtigung

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