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Thema: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

  1. #11
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Freund Toni, das tun die Arbeitnehmer doch schon:
    Ja, ABER NICHT GENUG! Für die Konzerne und ihre DRECKIGEN NETTO-KAPITAL-PROFITEURE ist es immer noch lukrativ, die Produktionsmittel in ihrem Besitz zu halten, um damit Geld von der Gesellschaft abschöpfen zu können.

    Warum sind die Preise im vergleich zu den Löhnen zu hoch bzw. die Löhne im vergleich zu den Preisen zu niedrig? GANZ EINFACH: Der Preis der Wahren liegt immer weit über den Produktions- und Produktionsnebenkosten, sodass Konzerne für ihre "Shareholder" sog. "Shareholder-Value" abschöpfen können.


    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    die großen Konzerne von Europa, USA und Japan
    Große Konzerne und große Banken gehören ABGESCHAFFT. ZERSCHLAGEN. VERNICHTET. AUSRADIERT.
    Und das möglichst OHNE ENTSCHÄDIGUNG IHRER SHAREHOLDER.
    OHNE ENTSCHÄDIGUNG IHRER SHAREHOLDER !


    Große Konzerne treten die Interessen der Gesellschaft mit Füßen. Allein aus der RENDITE-GIER ihrer NETTO-KAPITAL-PROFITEURE, die vor lauter Reichtum nicht geradeaus schauen können, und trotzdem aus reiner Renditegier die Umweltzerstörung, die Ausbeutung der Arbeitnehmer, die Kundenverarschung und die Tierquälerei vorrantreiben.



    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    die Landwirtschaft würde ertragslos, die Bau-Industrie käme zum Stillstand ...

    ... es käm keine Post mehr, viele Schlachthöfe, Molkereien, Altenheime, Krankenhäuser und Pflegeheime müßten schließen, viele Fließbänder kämen zum Stillstand, viele Bahnen und Busse fielen aus, Müllabfuhr nur noch selten, viel Probleme mit Abwasser, Kanal, Klärwerken, Strom und Wasser, also Leben wie in den Elends-Vierteln von Rio, Lagos oder Dakka, wo aber zumindest der Einzelhandel funktioniert ...

    ... dieweil hier auch der Großhandel, Transport-Firmen und große Handelsketten (Lidl, Aldi, Rewe, Edeka, Kaufhof usw.) irre Personal-Probleme hätten.
    Es gäbe immer noch eine Lösung: Die Bau-Industrie müsste den Bau-Arbeitern gehören, die Anderen Industrien ihren Jeweiligen Arbeitern/Arbeitnehmern. Die Arbeitnehmer würden mehr profitieren, die Kunden ebenfalls, denn die bekommen bessere Waren zu geringeren Preisen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
    . . . . .Beitreten! Mitkämpfen! Siegen!

  2. #12
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Ja, ABER NICHT GENUG! Für die Konzerne und ihre DRECKIGEN NETTO-KAPITAL-PROFITEURE ist es immer noch lukrativ, die Produktionsmittel in ihrem Besitz zu halten, um damit Geld von der Gesellschaft abschöpfen zu können.
    Die Luxusgüterindustrie würde bei einer Änderung dieser Umstände leiden. Viele klein- und mittelständische Unternehmungen leben aber vor allem von diesem Geschäftszweig, denn sehr viele Konsumgüter kommen nur noch aus den Billiglohnländern.
    Warum sind die Preise im vergleich zu den Löhnen zu hoch bzw. die Löhne im vergleich zu den Preisen zu niedrig? GANZ EINFACH: Der Preis der Wahren liegt immer weit über den Produktions- und Produktionsnebenkosten, sodass Konzerne für ihre "Shareholder" sog. "Shareholder-Value" abschöpfen können.
    Der Preis wird optimiert, d. h. es wird in der Regel jener Preis angesetzt, zu dem der größte Gewinn erzielt werden kann. Wenn sich die Hersteller und Händler einig sind, auch ohne direkte Absprache, kommt ein Preis zustande, der für den Verkäufer besser ist.
    Große Konzerne und große Banken gehören ABGESCHAFFT. ZERSCHLAGEN. VERNICHTET. AUSRADIERT.
    Und das möglichst OHNE ENTSCHÄDIGUNG IHRER SHAREHOLDER.
    OHNE ENTSCHÄDIGUNG IHRER SHAREHOLDER !
    Eine vorausschauende Politik würde Großunternehmen wenigstens stärker kontrollieren und hätte in der Vergangenheit bereits verhindert, dass diese entstehen. Der Grund, warum exakt dies nicht gemacht wurde und wird, liegt daran, dass die Parteien bzw. deren Funktionäre an der Macht bleiben wollen.
    Große Konzerne treten die Interessen der Gesellschaft mit Füßen. Allein aus der RENDITE-GIER ihrer NETTO-KAPITAL-PROFITEURE, die vor lauter Reichtum nicht geradeaus schauen können, und trotzdem aus reiner Renditegier die Umweltzerstörung, die Ausbeutung der Arbeitnehmer, die Kundenverarschung und die Tierquälerei vorrantreiben.
    Viele Leute erkennen das nicht oder profitieren von diesem System. Luxusgüter können nur an Leute verkauft werden, die das Geld dafür haben. Viele Menschen aus der arbeitenden Schicht freuen sich darüber, die Luxusgüter bestaunen zu dürfen, welche sie sich selber nicht leisten können. Die Produktion von sinnvollen Dingen leidet darunter. Wobei das Besitzen nicht unbedingt glücklich macht ...
    Es gäbe immer noch eine Lösung: Die Bau-Industrie müsste den Bau-Arbeitern gehören, die Anderen Industrien ihren Jeweiligen Arbeitern/Arbeitnehmern. Die Arbeitnehmer würden mehr profitieren, die Kunden ebenfalls, denn die bekommen bessere Waren zu geringeren Preisen.
    Das wäre sehr sinnvoll, wobei selbst eine geringe Umverteilung nur ein Wunschtraum bleibt. Einen gewissen Erfolg können die Menschen im derzeitigen System nur haben, wenn sie sich anpassen und die Regeln einhalten. Entweder viel arbeiten, oder bereits viel besitzen, oder ein hohes Risiko eingehen. Läuft das Geschäft, so wird einer reich, läuft es nicht, bleibt der Schaden meist bei anderen hängen.
    Robert Bosch, "Sei Mensch und lehre Menschenwürde", 300.000 Mitarbeiter weltweit.
    C verzichten darauf, sich gegen die O zu empören. (Martin L. Unterdrücker)
    Die Gerechtigkeit ist nichts anderes als die Nächstenliebe des Weisen. (G.W.Leibniz)

    heyam dukham anagatam


  3. #13
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Ja, ABER NICHT GENUG! Für die Konzerne und ihre DRECKIGEN NETTO-KAPITAL-PROFITEURE ist es immer noch lukrativ, die Produktionsmittel in ihrem Besitz zu halten, um damit Geld von der Gesellschaft abschöpfen zu können.
    Warum sind die Preise im vergleich zu den Löhnen zu hoch bzw. die Löhne im vergleich zu den Preisen zu niedrig? GANZ EINFACH: Der Preis der Wahren liegt immer weit über den Produktions- und Produktionsnebenkosten, sodass Konzerne für ihre "Shareholder" sog. "Shareholder-Value" abschöpfen können.
    Große Konzerne und große Banken gehören ABGESCHAFFT. ZERSCHLAGEN. VERNICHTET. AUSRADIERT. Und das möglichst OHNE ENTSCHÄDIGUNG IHRER SHAREHOLDER. OHNE ENTSCHÄDIGUNG IHRER SHAREHOLDER !
    Große Konzerne treten die Interessen der Gesellschaft mit Füßen. Allein aus der RENDITE-GIER ihrer NETTO-KAPITAL-PROFITEURE, die vor lauter Reichtum nicht geradeaus schauen können, und trotzdem aus reiner Renditegier die Umweltzerstörung, die Ausbeutung der Arbeitnehmer, die Kundenverarschung und die Tierquälerei vorrantreiben.
    Es gäbe immer noch eine Lösung: Die Bau-Industrie müsste den Bau-Arbeitern gehören, die Anderen Industrien ihren Jeweiligen Arbeitern/Arbeitnehmern. Die Arbeitnehmer würden mehr profitieren, die Kunden ebenfalls, denn die bekommen bessere Waren zu geringeren Preisen.
    Fangen wir mal hinten an mit der Bau-Industrie und ihren Arbeitern, denn als Mann vom Bau weiß ich mehr über das Bauwesen als Du in den nächsten 50 Jahren lernen könntest:

    Arbeiter und Handwerker gibt es überall mehr als genug, aber ohne Meister, Ingenieure, Architekten und Bauherren, die Alles bezahlen, können Arbeiter und Handwerker nicht mehr als ein Blockhaus bauen, und auch das nur, wenn sie aus Deinem Forst die Bäume klauen. Eine Bau-Industrie gäbe es gar nicht ohne Meister, Ingenieure, Architekten, Bauherren und Zuliefer-Industrie.

    Maurer können kein Glas machen, Klempner keine Wasserhähne, Elektriker keine Sicherungen, Maler kein Türschlösser, und die Liste von dem, was Arbeiter und Handwerker nicht machen können, ist lang. So ist es auch in allen anderen Industrien, und ohne Industrie müßten wir erst mal 7 mrd. Menschen schlachten, damit 100 mio. Menschen leben können wie in grauer Vorzeit ...

    ... als Architekten gerade anfingen dafür dafür zu sorgen, daß die Höhlenbewohner zum Kacken raus gingen. Du möchtest vielleicht in einer Welt leben, in der Du an Blinddarm-Entzündung verreckst. Ich lebe aber lieber mit den Vorteilen des Industrie-Zeitalters.


  4. #14
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren, sodass sie in ihrem sinne Lohnpolitik machen können.

    Damit könnten sie den Spieß umdrehen und sich den Wohlstand nehmen der ihnen für ihre Produktivleistung zusteht, mit der sie Über ein Jahrhundert lang Aktionäre, Couponschneider und Pfeffersäcke reicher gemacht haben, ohne dass die zu arbeiten hatten!

    Damit wäre allerdings dieser Bankenstaat noch nicht ausgehebelt und die Reichen könnten sich immer noch in diesem elenden Selbstbedienungsladen die fetten Rettungsgeschenke holen.
    nennt sich gewerkschaft.

  5. #15
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Arbeiter und Handwerker gibt es überall mehr als genug
    Aber eben nur mit Zuzüglern und Entsende-Arbeitern.

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Eine Bau-Industrie gäbe es gar nicht ohne Meister, Ingenieure, Architekten, Bauherren und Zuliefer-Industrie.

    Maurer können kein Glas machen, Klempner keine Wasserhähne, Elektriker keine Sicherungen, Maler kein Türschlösser, und die Liste von dem, was Arbeiter und Handwerker nicht machen können, ist lang. So ist es auch in allen anderen Industrien, und ohne Industrie müßten wir erst mal 7 mrd. Menschen schlachten, damit 100 mio. Menschen leben können wie in grauer Vorzeit
    Worauf willst du hinaus? Wir brauchen die Industrie? Ja.
    ABER: Brauchen wir deshalb auch diejenigen, die die Industrie bzw. die Produktionsmittel in ihren klauen halten und dazu ausnutzen, Wohlstand von der Gesellschaft abzuschöpfen?
    Brauchen wir diese zockenden Monsterbanken, die nur dazu existieren, Reiche auf kosten der Gesellschaft reicher zu machen?
    Nein!
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  6. #16
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Zitat Zitat von Lichtblau Beitrag anzeigen
    nennt sich gewerkschaft.
    Und Gewerkschaft ist nicht genug.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
    . . . . .der Befreiungskampf gegen Hierarchie, Gewinnmaximierung und Ausbeutung!
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  7. #17
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Die Arbeitnehmer aller Konzerne sollten sich zusammentun und die Lohnarbeit monopolisieren!

    Die Änderung, die ich vorschlage, bedeutet nicht das was es schon gibt, Gewerkschaften und Leiharbeitsfirmen. Es bedeutet, dass Lohnarbeit monopolistisch zu einer Zentralstelle zusammengefasst wird. Es sollen Regeln geschaffen und radikal durchgesetzt werden.

    Wer Personal braucht, muss sich an die Lohnarbeits-Genossenschaft wenden und bekommt welches zugeteilt, und zwar unter folgenden Bedingungen: Der Gewinn darf maximal 50% der Lohnkosten betragen.

    Der Unternehmer/das Unternehmen/der Konzern hat also nur zwei Möglichkeiten:
    1. Auf einen teil des Gewinns verzichten,
    2. Gar keinen Gewinn mehr machen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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