Bis 1943 musste jeder sowj.Offizier seine Befehle vom Kommissar mit Unterschrift genehmigen lassen.
Bis 1943 musste jeder sowj.Offizier seine Befehle vom Kommissar mit Unterschrift genehmigen lassen.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Dieser Zettel ist sehr umfangreich. Wenn Du zu faul bist, selber im Netz zu forschen, dann stelle bitte die Tatsachen deiner Mitschreiber nicht in Frage!
Im KriegsTageBuch der Wehrmacht und bei der Wehrmachtsuntersuchungsstelle findest Du tausend Belege für diesen Wahnsinn. Die Russen haben die Ausführung vor 2 Jahren selbst verifiziert.
Solche Hohlkappen kann man hier eigentlich nicht brauchen, die zu lange unter Rotlichtlampe gelegen haben.
"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
Ich mache Deine Hausaufgaben nicht. Lies selbst, Du Zweifler aus Ossidonien:
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"Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"
Sieh dein Volk in Gnaden an.
Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit es auf der rechten Bahn,
dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit,
nimm es auf in Ewigkeit.
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Hartmann und Zarusky zeigen in ihrer Spezialuntersuchung zum Stawka-Befehl Nr. 0428, dass auf verschiedenen Internetseiten, aber auch in den Büchern Fritz Beckers Stalins Blutspur durch Europa und Franz W. Seidlers Verbrechen an der Wehrmacht eine gefälschte Version des Befehls aufgenommen worden ist, bei der eine Passage, nach der sowjetische Jagdkommandos durch deutsche Uniformen zu tarnen seien, um damit „den Haß auf die faschistischen Besatzer“ zu verstärken und „die Anwerbung von Partisanen im Hinterland der Faschisten“ zu erleichtern, dazu erfunden wurde. Die von Becker angegebene Quelle Wolkogonow enthalte keinerlei derartige Angaben zur angeblichen Tarnung durch deutsche Uniformen und Seidler wiederum verweise als Beleg auf Becker. Ebenso haltlos als Quelle sei die vielfältig im Internet kursierende Angabe „Archiv-Serie 429, Rolle 461“ aus dem Aktenbestand der Abteilung Fremde Heere Ost. Hartmann und Zarusky zufolge handelte es sich bei den kolportierten Fälschungen „eindeutig um ein Manöver, NS- und Kriegsverbrechen in der besetzten Sowjetunion zu vertuschen“.
Dazu lesenswert :
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