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Umfrageergebnis anzeigen: Deutsche Steuergelder für Griechenland?

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Thema: Griechenland und kein Ende......

  1. #2091
    LOL
    Gast

    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Drauf geschissen.
    Dann mach mal die Tür zu, denn es zieht...

  2. #2092
    Mitglied
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Ja aber mit uns kannst das nicht vergleichen. Egal, ob ein paar Häuser hergerichtet sind oder nicht. Nicht umsonst strömen die Ungarn, oder Slowaken als Arbeitskräfte (ja sogar als Touristen) hier rüber. Frag die mal, die haben die Schnauze oft voll und wandern ab, mit ihren Familien. Die Ungarn haben lange über ihre Verhältnisse gelebt (die Beschäftigungsquote war relativ gering, die Anzahl die vom Staat lebenden Personen war hoch), was jetzt nicht heißt dies mit uns (noch) zu vergleichen. Ich kenne die Daten und Versäumnise nur zu gut, als Aktionär diverser Ost-Banken.

    Schön dort drüben sind die Frauen, das günstige gute Essen und das man kein Pack zu sehen bekommt.
    "Ost"-Banken da waren hauptsächlich österreichische Banken investiert. Warum Ungarn und Slowaken nach Österreich kommen ist das höhere Lohnniveau und die bessere soziale Absicherung. Schön ist vieles in unseren Nachbarländern. In Ungarn kann man viele Schlösser, Burgen, Museen besichtigen. Du mußt Dich halt darauf einlassen. Auch ungarische Touristen kommen hierher, der österreichische Fremdenverkehrsverband hat sogar seine Homepage auf Ungarisch, Schwerpunkt Skifahren und Alpen. Ich wiederhole nochmals, daß viele österreichische Firmen rübergegangen sind. Tschechien hat ein vorbildliches Haushaltsbudget, die Slowakei produziert mehr als die Hälfte der Automotoren, die Autoindustrie hat sich dort angesiedelt, weil die Steuern sehr günstig sind und es gut ausgebildete Arbeitskräfte gibt, das Lohnniveau war natürlich auch ein Entscheidungsfaktor.

    Wirtschtschaftsfakten Ungarn WKO: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wirtschaftsfakten Slowakei: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Wir hatten ja das Glück nicht in die kommunistische Hemisphäre geraten zu sein. Glaubst Du das war dort hollaraiduljöh, Ungarn 1956, Prager Frühling, die Jahrzehnte danach bis 1989. Der Umbruch ist bis auf Rumänien sehr friedlich verlaufen, das mußten die Gesellschaften dort einmal verkraften. Das Geistesleben ist anregender, man ist freier in der Meinungsäußerung.

    Tschechien ist überhaupt ein ganz anderes Kapitel, da es immer ein hochindustrialisiertes Land war. Paradiese sind unser verschwägerten Nachbarländer auch nicht, aber sie sind besser als sie selbst glauben. Diese Selbstzweifel sind übrigens auch eine Gemeinsamkeit mit uns Österreichern. Ist übrhaupt nicht notwendig.

  3. #2093
    Mitglied Benutzerbild von mick31
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

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    Was Erika, offenbar nicht im Auftrag der Deutschen den Griechen alles geben wollte ist eine Sauerei.

    Wenn sie wiedermal was von einer "roten Linie" ins Mikrophon lügt am besten abschalten.

    Sogar im Lügel darf jetzt offen ihr Rücktritt verlangt werden.


    Ist der Zensor im Urlaub?

    Wo ist Merkels Stasiakte?

  4. #2094
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von mick31 Beitrag anzeigen
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    Was Erika, offenbar nicht im Auftrag der Deutschen den Griechen alles geben wollte ist eine Sauerei.

    Wenn sie wiedermal was von einer "roten Linie" ins Mikrophon lügt am besten abschalten.

    Sogar im Lügel darf jetzt offen ihr Rücktritt verlangt werden. Ist der Zensor im Urlaub?
    Daran sieht man, wie unfähig und strunzdumm Tsipras und Varufakis sind. Ein derartiges Angebot abzulehnen und immer weiter zu pokern, ist schlichte Dummheit.

    Mal schauen, wie weit die Griechen-Idioten, die Tsipras und Varufakis gewählt haben, mit 60€ am Tage kommen.

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Richtig, ich war vor vielen Jahren mal auf Kreta. Ich war schockiert von den Müllbergen, die überall am Strand, in den Weinbergen und hinter den Hotels rumlagen. Alles möglich lag dort, angefangen von der verschissenen Windel bis zur PET-Flasche. Nee, ich war bedient.
    Kann ich vollumfänglich bestätigen. Einige Dynamit-Fischer sind mir auch noch begegnet ... Woran man die erkennt: eine Hand fehlte ...

  5. #2095
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus


  6. #2096
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Die Deutschen machen das nicht schlecht mit der Budgetkonsolidierung. Und die Nordländer, allen voran Schweden, haben es auch geschafft ihre Schulden, trotz Sozial-Wohlstands, zurückzuführen. Ginge bei uns auch, wenn mal jemand echte Reformen anpacken würde. Die Iren haben sich trotz Schuldenwahnsinns und Euro auch schon fast befreit. Ist eine Sache des Wollens.
    Hier eine Balkengraphik: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutschland steht wirklich nicht besonders da. Die Slowakei, Polen und Tschechien sind da wesentlich besser aufgestellt. Österreich mit Ungarn gleich auf.

  7. #2097
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Deutschland (welches eine enorme Wirtschaftskraft hat) fährt ein 0 Defizit und baut Schulden ab (trotz hoher Belastung). Österreich hat 10% mehr Schulden als die Grafik zeigt. Dank Heta und anderer Budgettricks, die eingerechnet wurden. Ungarn hat durch Orbans "Diebstahl" der mrd-schweren Rentenkasse die Zahlen behübscht (obwohl er mit seinen Crash-Kurs durchaus budgetär Erfolg hat, auch wenn so mancher daran in Ungarn verzweifelt). Bei der Slowakei muss man sehen, von welcher Verschuldung man herkommt. In den letzten Jahren haben sich viel Osteuropäische Staaten sehr stark verschuldet. Kroatien, Slowenien, auch Rumänien hat zugelegt. Heute noch kein Problem, aber zukünftig muss man hier sicher aufpassen.


    Zitat Zitat von Fluchtachterl Beitrag anzeigen
    Hier eine Balkengraphik: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Deutschland steht wirklich nicht besonders da. Die Slowakei, Polen und Tschechien sind da wesentlich besser aufgestellt. Österreich mit Ungarn gleich auf.
    Geändert von Wolfger von Leginfeld (30.06.2015 um 16:04 Uhr)

  8. #2098
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

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    --------------

    Was für ein Theater...

  9. #2099
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

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  10. #2100
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    Standard AW: Drohender Staatsbankrott: So gefährlich wäre Griechenlands Euro-Aus

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Daran sieht man, wie unfähig und strunzdumm Tsipras und Varufakis sind. Ein derartiges Angebot abzulehnen und immer weiter zu pokern, ist schlichte Dummheit.

    Mal schauen, wie weit die Griechen-Idioten, die Tsipras und Varufakis gewählt haben, mit 60€ am Tage kommen.



    Kann ich vollumfänglich bestätigen. Einige Dynamit-Fischer sind mir auch noch begegnet ... Woran man die erkennt: eine Hand fehlte ...
    Strunzdumm ist der EU-Abschaum, den Tsipras locker vor sich hertreibt!

    Tsipras weiß, daß die EU auf Weisung Washingtons alles mit sich machen lassen muß, nur damit Griechenland in der Eurozone bleibt!

    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

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