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Thema: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien

  1. #261
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien

    FPÖ-Chef Rupert Doppler und Klubobmann Karl Schnell aus der Partei ausgeschlossen – Andreas Schöppl ist designierter Landesparteichef – Schnell: "Drei Viertel der Landespartei mitgegangen"

    Wien/Salzburg – [Links nur für registrierte Nutzer]-Chef Heinz-Christian Strache hat am Dienstagabend beim Landesparteivorstand in Saalfelden die Salzburger Parteispitze abmontiert: Klubobmann Karl Schnell und Landesparteiobmann Rupert Doppler – der auch Nationalratsabgeordneter ist – wurden wegen "Gefahr in Verzug" mit sofortiger Wirkung aus der Partei ausgeschlossen. Ab sofort führt der stellvertretende Landesparteiobmann Andreas Schöppl die FPÖ Salzburg.

    "Das Problem ist, dass damit nicht nur der Obmann und ich entfernt worden sind, sondern drei Viertel der Landespartei mitgegangen sind", sagte Schnell am Mittwochmorgen im Gespräch mit dem STANDARD. Sofort nach dem "vorbereiteten Ausschluss" der Führungsspitze seien 21 Mitglieder der Landesleitung mitgegangen und 18 auf Straches Seite geblieben. "Das ist die Zerstörung einer ganzen Landesgruppe", betonte Schnell.


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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  2. #262
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    Kool AW: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien

    Zitat Zitat von Fluchtachterl Beitrag anzeigen
    Wer uns worum beneidet ist vollkommen gleichgültig. Es geht darum, daß in Österreich das repräsentative System am Ende ist. Als Konsequenz kann Österreich nur in das plebiszitäre System übergehen, in die direkte Demokratie.

    Die haben doch alles abgegeben, das Hirn, das Rückgrat.
    Im plebiszitären System haben Politiker nicht diese großen Befugnisse, sondern dienen hauptsächlich dazu, Volksentscheide in Gesetze zu gießen.
    Irgendwie verstehst Du das Ganze nicht. Wo in der gesamten EU gibt es Volksentscheide, welche vor Beitritt nicht ausgehandelt wurden ???

    Was Du hier forderst, ist ein Austritt aus dem EU - € - Verein.

  3. #263
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    Standard AW: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien

    Zitat Zitat von Hoamat Beitrag anzeigen
    Irgendwie verstehst Du das Ganze nicht. Wo in der gesamten EU gibt es Volksentscheide, welche vor Beitritt nicht ausgehandelt wurden ???

    Was Du hier forderst, ist ein Austritt aus dem EU - € - Verein.
    Wieso verstehe ich das ganze nicht? Die sogenannte EU-Verfassung wurde durch Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden abgelehnt. In Irland wurde durch einen Volksentscheid Lissabon abgelehnt, wobei man aber mit einer neuerlichen Abstimmung plötzlich Zustimmung erlangte, eine Hinterfotzigkeit sondergleichen. Wir sind trotz aller Knechtschaft immer noch de iure ein souveräner Staat und wenn wir sagen wir führen den Schilling wieder ein nur so als Beispiel. Was wollen die denn machen?

  4. #264
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien

    Zitat Zitat von Fluchtachterl Beitrag anzeigen
    Wieso verstehe ich das ganze nicht? Die sogenannte EU-Verfassung wurde durch Volksabstimmungen in Frankreich und den Niederlanden abgelehnt. In Irland wurde durch einen Volksentscheid Lissabon abgelehnt, wobei man aber mit einer neuerlichen Abstimmung plötzlich Zustimmung erlangte, eine Hinterfotzigkeit sondergleichen.
    Najaa, und seit den Abstimmungen in F und NL gab es auch nichts mehr dergleichen.

    Irland zählt nicht. Das war vor dem Beitritt schon in Deren Verfassung verankert. Weiß garnicht, ob das jetzt mit der neuen EU-Verfassung (Lissabon) noch gilt.

    Wir sind trotz aller Knechtschaft immer noch de iure ein souveräner Staat
    und wenn wir sagen wir führen den Schilling wieder ein nur so als Beispiel. Was wollen die denn machen?
    De jure stimmt das, nicht jedoch solange Rot/ Schwarz oder Grün regieren. Und die FPÖ musste 2000 auch eine Präambel unterzeichnen, auf Druck der EU14+1.
    ................. Mei Hoamat is mei Kasterl

  5. #265
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien


  6. #266
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien

    Zitat Zitat von Ingeborg Beitrag anzeigen



    Der SPÖ-Nationalratsabgeordnete Josef Muchitsch hat am Sonntag Verständnis für die Kritik der Öffentlichkeit an seiner billigen Wohnung gezeigt.

    Er werde den Mietvertrag "sofort kündigen", bestätigte Muchitsch auf seiner Website.

    "Ich gestehe einen Fehler ein", nun wolle er wieder an seiner "politischen Tätigkeit gemessen werden". ......

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    Na also ...... es geht doch vor wichtigen Wahlen.

  7. #267
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: Wahlen in Österreich: FPÖ schockiert die Regierungs-Parteien

    Das scheint schon eine abgemachte Sache zu sein.

    Landtagswahlen: Die Erde bebt, Faymann bleibt Trotz Platz 3 in Oberösterreich und Absturz in Wien wird sich der Kanzler halten.

    Ein langgedienter Koalitionär fasst die Situation der Regierung so zusammen: "Beide Wahlen werden für beide Koalitionsparteien so ausgehen, dass wir sie so schnell wie möglich vergessen machen müssen. Wir werden die Flüchtlinge zum Sündenbock für die FPÖ-Gewinne machen. Danach wird die Debatte über die Bundespräsidentschaftskandidaten los gehen. Und ab Jänner werden die Leute die Steuersenkung spüren – das erste Positive seit Langem von dieser Regierung."

    Für die Regierungsarbeit an sich bedeutet die Abhängigkeit des Kanzlers von der Gewerkschaft jedoch nichts Gutes. Die Regierung wird noch weniger kompromissfähig, SPÖ und ÖVP reduzieren sich auf verlängerte Arme ihrer Lobbygruppen. Jüngstes Beispiel: Seit Monaten ist eine Arbeitsmarktreform angekündigt. Eine möglicher Kompromiss – 12-Stunden-Tag, abgetauscht gegen die sechste Urlaubswoche – flog diese Woche im Zuge der ersten Metaller-Lohnrunde mit Getöse in die Luft.
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    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

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