Weniger in den Familien, sondern Frankreich hat in Dingen wie Kinderbetreuung eine vorbildliche Infrastruktur. Man kann als Frau sich beruflich engagieren ohne Stress ... familiengerecht in vielen alltäglichen Dingen. Beruf und Kinder ist machbar ... und die Betreuer werden auch besser bezahlt.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Und trotzdem geht es auch in Frankreich rapide den Berg hinuter in bezug auf eigene Vermehrung. Sie schaffen mal gerade 1,8 Kinder per Elternpaar.
Hoere Dir das Video von Thomas 1734 an:
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In nur 39 Jahren wird Frankreich eine islamische Republik sein!!
Geändert von umananda (12.06.2015 um 21:47 Uhr)
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Hallo zusammen.
Ich finde, bevor man in Panik gerät oder eine Niederlage kommen sieht (der Deutsche zelebriert ja gerne Niederlagen), sollte man die Sache ganz nüchtern und sachlich betrachten.
Deutschland hat also angeblich die niedrigste Geburtenrate der Welt (der Iran hat übrings eine ähnlich niedrige Geburtenrate).
Ist das gut oder schlecht?
Deutschland hat 83 Mio Einwohner. Darunter sind 20 Mio Ausländer und Halb-Ausländer, auch "Migrationshintergründe" genannt.
15 Mio dieser "Migrationshintergründe" sind europäisch, 5 Mio sind nicht-europäisch.
Selbst wenn die Nicht-Europäer Europa verlassen würden, hat Deutschland dann immer noch 78 Mio Einwohner.
In Deutschland mit der jetzigen Fläche gibt es aber nur einen optimalen Platz für ca. 50-60 Mio Einwohner. Also geht die Geburtenrate zurück, bis es sich eingependelt hat.
Aber davon mal abgesehen sollte es natürlich eine Ordnung geben, in der es einem Mann möglich ist, als Alleinverdiener und ohne staatliche Suppenkelle eine Familie zu gründen und zu versorgen.
Das ist vorallem eine Frage der Wirtschafts- und Steuerpolitik.
Ist er das hier?
Faellt Dir seine Unterlippe nicht auf? Mir gruselt!
Aus der Buchbeschreibung:Natuerlich kann man nicht das ganze Buch danach beurteilen, aber immerhin ist es ein "turn-off" fuer mich, verbunden mit seiner Visage ist es doppeltes turn-off"!!But Soumission is, arguably, not primarily about politics at all. The real target of Houellebecq’s satire – as in his previous novels – is the predictably manipulable venality and lustfulness of the modern metropolitan man, intellectual or otherwise. François himself happily submits to the new order, not for any grand philosophical or religious reasons, but because the new Saudi owners of the Sorbonne pay much better – and, more importantly, he can be polygamous. As he notes, in envious fantasy, of his charismatic new boss, who has adroitly converted already: “One 40-year-old wife for cooking, one 15-year-old wife for other things … no doubt he had one or two others of intermediate ages.”
.....
The novel ends in an almost science-fictional conditional mood, with François looking forward dreamily to his own conversion and a future of endless sensual gratification: “I’d have nothing to regret.” But with his publisher under police protection, Houellebecq must surely regret the manner in which his darkly clever and funny book has become another succès de scandale.
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