Achtung Autofahrer: Auf der A9 fährt ein Eurofighter, der nicht überholt werden kann!

[Geronimo]

So könnte man das natürlich auch machen:


oder so:

Den "Skycrane", also das Teil auf dem ersten Bild, hat die BW mit zwei Exemplaren Anfang der 70er getestet. Warum die nicht angeschafft wurden...keine Ahnung.

[Maya]

Aus welcher Klappse bist du eigentlich entlaufen?

Aaaaah jaaaa, wer also hinter einem Militärtransport mehr vermutet als momentan sichtbar ist, ist psychisch krank.

Ist aber für die Kriegsgeneration auch kein Wunder. Ein erlebter Krieg macht halt krank. Besonders, wenn es einen als Kind erwischt. Ein Trauma für's Leben. Da wird man halt misstrauisch, sobald die Zivilbevölkerung an irgedeiner Stelle vom Militär behindert wird.*

[Pillefiz]

Aus welcher Klappse bist du eigentlich entlaufen?

hier laufense rum

[OneDownOne2Go]

Aaaaah jaaaa, wer also hinter einem Militärtransport mehr vermutet als momentan sichtbar ist, ist psychisch krank.

Ist aber für die Kriegsgeneration auch kein Wunder. Ein erlebter Krieg macht halt krank. Besonders, wenn es einen als Kind erwischt. Ein Trauma für's Leben. Da wird man halt misstrauisch, sobald die Zivilbevölkerung an irgedeiner Stelle vom Militär behindert wird.*

Du bist Kriegsgeneration? Hm ...

[Ruepel]

Was nich fliegen kann muss halt getragen werden.
Wie tief können wir noch sinken?

[laurin]

Das ist doch hochgradig albern!

Es gibt eben Notwendigkeiten, unserer Bundeswehr die Möglichkeit von Sondertransporten und Absperrungen von Straßen zu geben.

Oftmals werden auch Straßen gesperrt, damit überbreite Schwertransporte passieren können. Beispielsweise für besonders große Brückenbauteile, für sehr große Transformatoren, für Schiffe, für die Spargel von Windrädern und andere überdimensionale Transportgüter etc. pp.

Wo soll da ein Problem sein, wenn ein Autobahnstück mal kurzzeitig für einen zu reparierenden Kampfjet unserer eigenen Landesverteidigung gesperrt wird?

Stimme dir völlig zu.

Ich finde das absolut fantastisch interessant, diese Schwertransporte! Tolle Kerle, die das ausführen. Neulich habe ich mal einen Bericht gesehen über eine riesig dimensionierte Schiffsschraube, die aus ihrem Werk in Waren an der Müritz an ihren Bestimmungsort gebracht wurde. Fahrer des Schwerlasttransporters war "Hasi" (ich meine, der hieß mit Nachnamen Hase), der hatte alles total souverän unter Kontrolle. Der brauchte die Mitteilungen der Einsatzzentrale, die ständig Hasi riefen, gar nicht. "Hasi" stand auch auf dem Schild in seinem Schwerlasttransporter.

Langer Rede, gar kein Sinn. "Hasi" hat das ohne großartige Schwierigkeiten wunderbar geschafft.

[Strandwanderer]

Aaaaah jaaaa, wer also hinter einem Militärtransport mehr vermutet als momentan sichtbar ist, ist psychisch krank.

Ist aber für die Kriegsgeneration auch kein Wunder. Ein erlebter Krieg macht halt krank. Besonders, wenn es einen als Kind erwischt. Ein Trauma für's Leben. Da wird man halt misstrauisch, sobald die Zivilbevölkerung an irgedeiner Stelle vom Militär behindert wird.*

"Behindert" scheint mir hier das zutreffende Stichwort zu sein.

[Antisozialist]

"Der beschädigte Kampfjet vom Typ Eurofighter ist auf einem Schwertransporter nach Polizeiangaben auf dem Weg zum Airbus-Werk im oberbayerischen Manching. Dort soll er wieder instand gesetzt werden. Doch wegen seiner Ladungsbreite von mehr als elf Metern kann der Transporter mit dem Flugzeug trotz der dreispurigen Fahrbahn nicht überholt werden."

Kompletter Bericht hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

Pilotin parkte im Hangar ein.

[Don]

"Behindert" scheint mir hier das zutreffende Stichwort zu sein.

Schwerstbehindert. Kann aber noch selbstständig atmen.

[Wuehlmaus]

Als ob die Luftwaffe noch etwas in die Luft bekommen könnte.