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Thema: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

  1. #1
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    Standard Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Nun ist er da - ein knappes halbes Jahr - der Mindestlohn und - er soll vor allem im Bereich der Minijobs deutlich Auswirkungen haben.

    Alleine bis um April sollen 240 000 Mini-Jobs abgebaut worden sein, wovon vor allem Rentner, Studenten und Arbeitslose, welche ein paar Euro hinzuverdient haben überproportional betroffen sein sollen - also nicht gerade die Schicht in der Gesellschaft, welche nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss.

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    Dass also die Einführung des Mindestlohn nicht zu Jobverlusten führen wird - wie von den Mindestlohnbefürwortern immer behauptet - ist, zumindest im Bereich der Minijobs schon nach 4 Monaten widerlegt und wie sich der Mindestlohn dann auswirkt sobald die Wirtschaft nicht mehr so brummt und ob der Bürger in diesem Lande bereit ist für eingeschränkten Service das gleiche Geld auf den Tisch zu legen...dies wird sich wohl zeigen wenn es in das Jahr 2016 geht.

  2. #2
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Da geht diese Regierung genauso kalt lächelnd drüber hinweg, wie über die Jobs, die wegen der Russland-Sanktionen geopfert wurden.

  3. #3
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun ist er da - ein knappes halbes Jahr - der Mindestlohn und - er soll vor allem im Bereich der Minijobs deutlich Auswirkungen haben.

    Alleine bis um April sollen 240 000 Mini-Jobs abgebaut worden sein, wovon vor allem Rentner, Studenten und Arbeitslose, welche ein paar Euro hinzuverdient haben überproportional betroffen sein sollen - also nicht gerade die Schicht in der Gesellschaft, welche nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss.

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    Dass also die Einführung des Mindestlohn nicht zu Jobverlusten führen wird - wie von den Mindestlohnbefürwortern immer behauptet - ist, zumindest im Bereich der Minijobs schon nach 4 Monaten widerlegt und wie sich der Mindestlohn dann auswirkt sobald die Wirtschaft nicht mehr so brummt und ob der Bürger in diesem Lande bereit ist für eingeschränkten Service das gleiche Geld auf den Tisch zu legen...dies wird sich wohl zeigen wenn es in das Jahr 2016 geht.
    Es ist sogar noch "besser". Der Mindestlohn ist genau so hoch ausgelegt, dass die (mögliche, bisherige) Unterstützung im Sinne des Aufstockens nicht mehr greift. Eines der besten Beispiele für "linke Tasche - rechte Tasche".

  4. #4
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Schüler und Studenten Jobs sind liqudiert!Noch schlimmer es gibt keine Praktikanten Stellen mehr!

  5. #5
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun ist er da - ein knappes halbes Jahr - der Mindestlohn und - er soll vor allem im Bereich der Minijobs deutlich Auswirkungen haben.

    Alleine bis um April sollen 240 000 Mini-Jobs abgebaut worden sein, wovon vor allem Rentner, Studenten und Arbeitslose, welche ein paar Euro hinzuverdient haben überproportional betroffen sein sollen - also nicht gerade die Schicht in der Gesellschaft, welche nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss.

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    Dass also die Einführung des Mindestlohn nicht zu Jobverlusten führen wird - wie von den Mindestlohnbefürwortern immer behauptet - ist, zumindest im Bereich der Minijobs schon nach 4 Monaten widerlegt und wie sich der Mindestlohn dann auswirkt sobald die Wirtschaft nicht mehr so brummt und ob der Bürger in diesem Lande bereit ist für eingeschränkten Service das gleiche Geld auf den Tisch zu legen...dies wird sich wohl zeigen wenn es in das Jahr 2016 geht.
    Wie blöd muß man eigentlich sein um die ganzen Lohndrückereien ständig gutzuheißen und ja auch Minijobs gehören dazu.

    Sollen die Firmen halt Leute zum Mindestlohn einstellen und weniger auf Ausbeutung setzen, das hilft dann auch den Minijobbern.

    In einem Wettlauf wer zahlt die schlechtesten Löhne kann die Mehrheit nur verlieren.

  6. #6
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Schüler und Studenten Jobs sind liqudiert!Noch schlimmer es gibt keine Praktikanten Stellen mehr!
    Oh ja unbezahlte Praktikantenstellen, die werden uns wirklich fehlen.

  7. #7
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Es ist sogar noch "besser". Der Mindestlohn ist genau so hoch ausgelegt, dass die (mögliche, bisherige) Unterstützung im Sinne des Aufstockens nicht mehr greift. Eines der besten Beispiele für "linke Tasche - rechte Tasche".
    Nein, das ist genau richtig so. Denn die Löhne hat der Unternehmer zu zahlen und nicht der Steuerzahler.
    Teilen ist das neue Haben.

  8. #8
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Zitat Zitat von Skorpion968 Beitrag anzeigen
    Nein, das ist genau richtig so. Denn die Löhne hat der Unternehmer zu zahlen und nicht der Steuerzahler.
    Kein Problem. Setzt man halt die Löhne von der Steuer ab.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Oh ja unbezahlte Praktikantenstellen, die werden uns wirklich fehlen.
    Mir nicht.Weder ich noch meine Kinder sind betroffen!

  10. #10
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Mindestlohn kostet fast 240.000 Minijobs

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nun ist er da - ein knappes halbes Jahr - der Mindestlohn und - er soll vor allem im Bereich der Minijobs deutlich Auswirkungen haben.

    Alleine bis um April sollen 240 000 Mini-Jobs abgebaut worden sein, wovon vor allem Rentner, Studenten und Arbeitslose, welche ein paar Euro hinzuverdient haben überproportional betroffen sein sollen - also nicht gerade die Schicht in der Gesellschaft, welche nicht jeden Cent zweimal umdrehen muss.

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    Dass also die Einführung des Mindestlohn nicht zu Jobverlusten führen wird - wie von den Mindestlohnbefürwortern immer behauptet - ist, zumindest im Bereich der Minijobs schon nach 4 Monaten widerlegt und wie sich der Mindestlohn dann auswirkt sobald die Wirtschaft nicht mehr so brummt und ob der Bürger in diesem Lande bereit ist für eingeschränkten Service das gleiche Geld auf den Tisch zu legen...dies wird sich wohl zeigen wenn es in das Jahr 2016 geht.
    Arbeit muss anständig bezahlt werden. Keine Abzocklöhne mehr!
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