Körperscanner an Flughäfen erweisen sich als nutzlos

[Murmillo]

Einem Bericht des Magazins " PlusMinus" vom 27.05.15 nach sind die neu eingeführten Körperscanner an den Sicherheitsschleusen von Flughäfen recht wirkungslos.
So wurde gezeigt, dass Gegenstände, im Film Taschenmesser, welche z.B. im Schuh oder zwischen den Pobacken verborgen wurden, vom Scanner nicht detektiert wurden. Wurde auf einer Vorstellung solcher Geräte direkt vorgeführt und gefilmt, auch zur Überraschung der anwesenden Vertreter der Herstellerfirma.
Grundsätzlich können die Millimeterwellen, mit denen die Geräte arbeiten, nicht unter die Haut sowie in Körperhöhlen- und öffnungen eindringen. Damit bieten sich eine Fülle von Möglichkeiten, gefährliche Gegenstände und auch Sprengstoff an Bord zu schmuggeln.
Der Wiener Physiker Werner Gruber sagt:

"Diese ganzen Scanner haben zwei Aufgaben: Eine Aufgabe besteht darin, dass die Passagiere sich sicherer fühlen. Die zweite Aufgabe ist, dass einige Personen wahnsinnig viel Geld damit verdienen“

Den Bericht gibts hier: [Links nur für registrierte Nutzer]

Das Video zur Sendung befindet sich hier:[Links nur für registrierte Nutzer]
Eigenartigerweise aber wurde genau dieser Beitrag herausgeschnitten !

[Gärtner]

Interessant. Dann scheinen auch die Nacktscanner neueren Datums immer noch Detektionsprobleme zu haben. Die gibt es ja auch, wenn Waffen aus anderen Materialien als Metall mitgeführt werden. In Zeiten von 3D-Druckern eine nicht unbeträchtliche Risikolück.

[KuK]

Interessant. Dann scheinen auch die Nacktscanner neueren Datums immer noch Detektionsprobleme zu haben. Die gibt es ja auch, wenn Waffen aus anderen Materialien als Metall mitgeführt werden. In Zeiten von 3D-Druckern eine nicht unbeträchtliche Risikolück.

3-D-Drucker können kein strukturiertes Metall erzeugen. Ein Laufstahl einer Schußwaffe muß vergütet sein. Das kann ein Drucker nicht leisten, werter Gärtner!
Warum glauben soviele Leute soviel dummes Zeug? Werden sie dafür von den Kirchen angeleitet?
Ich muß nicht an das SEC-System glauben, aber ich weiß, wie Meter, Kilogramm und Sekunden zusammenhängen. Das ist auch der Grund, warum ich verschiedene Sachzusammenhänge der Geschichte besonders kritisch hinterfrage.
Wenn wissenschaftliche Zusammenhänge nicht hinterfragt werden dürfen, liegt nämlich eine Glaubensfrage vor, die nur kongregationstechnisch hinterfragt werden kann.

[Gärtner]

3-D-Drucker können kein strukturiertes Metall erzeugen. Ein Laufstahl einer Schußwaffe muß vergütet sein. Das kann ein Drucker nicht leisten, werter Gärtner! (...)

Lies doch bitte genau, was ich schrub. "Aus anderen Materialien als Metall". Natürlich weiß ich, daß herkömmliche 3D-Drucker zumeist mit Kunststoffen und Kunstharzen arbeiten. Und es gibt gibt längst funktionierende Schußwaffen auf 3D-gedruckter Kunststoffbasis. Schon vor Jahren wurden solche Entwicklungen demonstriert, das ganze hat ja auch eine politische Dimension: [Links nur für registrierte Nutzer]

Allerdings gibt es inzwischen auch 3D-Drucker, die mithilfe des Verfahrens des Lasersinterns Metallobjekte herzustellen imstande sind:

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[Murmillo]

Interessant. Dann scheinen auch die Nacktscanner neueren Datums immer noch Detektionsprobleme zu haben. Die gibt es ja auch, wenn Waffen aus anderen Materialien als Metall mitgeführt werden. In Zeiten von 3D-Druckern eine nicht unbeträchtliche Risikolück.

Na ja, in den gestern im Film gezeigten Versuchen hatte das Messer schon eine Klinge aus Stahl und nicht etwa aus Keramik.
Und wenn diese Messer schon nicht gefunden wurden, wird es z.B. diese kleine Schusswaffe sicherlich auch nicht:[Links nur für registrierte Nutzer] .
Aber auch die bisher gebräuchlichen Detektoren, durch die man gehen musste, haben ja längst nicht die gesamte Körperhöhe erfasst.

[Azrael]

Interessant. Dann scheinen auch die Nacktscanner neueren Datums immer noch Detektionsprobleme zu haben. Die gibt es ja auch, wenn Waffen aus anderen Materialien als Metall mitgeführt werden. In Zeiten von 3D-Druckern eine nicht unbeträchtliche Risikolück.

Da braucht´s nicht mal nen 3D-Drucker, zumal die verarbeiteten Kunststoffe eher suboptimal als Waffe taugen. Ein stinknormales Keramikmesser tut´s auch.

[Azrael]

Lies doch bitte genau, was ich schrub. "Aus anderen Materialien als Metall". Natürlich weiß ich, daß herkömmliche 3D-Drucker zumeist mit Kunststoffen und Kunstharzen arbeiten. Und es gibt gibt längst funktionierende Schußwaffen auf 3D-gedruckter Kunststoffbasis. Schon vor Jahren wurden solche Entwicklungen demonstriert, das ganze hat ja auch eine politische Dimension: [Links nur für registrierte Nutzer]

Nur funktioniert das Ding nicht wirklich:

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[Runnmaster 5000]

Na ja, in den gestern im Film gezeigten Versuchen hatte das Messer schon eine Klinge aus Stahl und nicht etwa aus Keramik.
Und wenn diese Messer schon nicht gefunden wurden, wird es z.B. diese kleine Schusswaffe sicherlich auch nicht:[Links nur für registrierte Nutzer] .
Aber auch die bisher gebräuchlichen Detektoren, durch die man gehen musste, haben ja längst nicht die gesamte Körperhöhe erfasst.

Hauptsache, alles wird sicherer, wenns a net stimt.

[KuK]

Lies doch bitte genau, was ich schrub. "Aus anderen Materialien als Metall". Natürlich weiß ich, daß herkömmliche 3D-Drucker zumeist mit Kunststoffen und Kunstharzen arbeiten. Und es gibt gibt längst funktionierende Schußwaffen auf 3D-gedruckter Kunststoffbasis. Schon vor Jahren wurden solche Entwicklungen demonstriert, das ganze hat ja auch eine politische Dimension: [Links nur für registrierte Nutzer]

Allerdings gibt es inzwischen auch 3D-Drucker, die mithilfe des Verfahrens des Lasersinterns Metallobjekte herzustellen imstande sind:

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Werter Gärtner!

Danke für Deinen Hinweis auf genaues Lesen. Dies wünschte ich mir auch von den meisten Nutzern. Dein Ausschluß von Metall-3D-Drucken zeugt ja von einer Basis-Kenntnis der Metallurgie.
In Sachen Plastik (Kunststoff [für ex-DDR-Bürger und andere Neu-5-Länder: Plaste und Elaste]) mag ein 3D-Drucker ja funktionieren.

Laser-Sintern soll angeblich klappen. Nicht hingegen die Umwandelung von Alpha- Eisen (Austenit) in Gamma-Eisen (Ledeburit, Martensit oder ähnlich hartes Zeug), weil das molekular-struktur-ändernde Energieübergänge erfordert, die man mal eben auf dem Küchenherd nicht hinbekommt.

Der Hype mit den Druckern scheint in den Redaktionen der Lügen-Presse noch nicht untersucht worden zu sein. Ich habe sowieso den Eindruck, daß in den Redaktionen der Presse eh' mehr Schwachmaten als Fachleute beschäftigt werden. 17 Jahre hatte ich die "Westdeutsche Zeitung", Ausgabe Bergisches Land abonniert. Was ich in dieser "seriösen" Zeitung alles für Bullshit lesen konnte, hat letztendlich zur Kündigung des Abonnements geführt.

Schade, daß es hier keine fachkundigen Moderatoren für alle Sparten geben kann, die die Nutzer ansprechen.

Mit metallkundigem Gruß,

KuK

[hamburger]

Man kann übrigens den Lauf auf jeder Amateur Drehbank selbst herstellen und dann mit dem gedruckten Rest zusammen bauen.
Somit ist es überhaupt nicht erforderlich, die komplette Pistole zu drucken.
Es kommen übrigens immer mehr Drucker zu kleinen Preisen auf dem markt, die sehr präzise Objekte herstellen können.