"Diese Frau sagt, wer in Deutschland Asyl erhält
385 Asylentscheider in Deutschland bestimmen, welche Flüchtlinge aufgenommen werden können. Katrin Dölz ist eine von ihnen. Ob sie einen Antrag bewilligt, weiß sie meist schon vor der Anhörung.
Mahmoud (Name geändert, d. Red.) aus dem Irak betritt das kleine Büro, ein junger Mann mit Steppjacke, einer roten Wollmütze und einem fein geschnittenen Gesicht."
Bingo! Wir erinnern uns wehmütig an den "feingliedrigen Wasserbauingenieur" aus Potsdam.
So etwas fällt einfach ins Auge - im Kontrast zu den grobschlächtigen, brutalen Zügen der Deutschen mit Nazi-Gen.
"Manche Anhörungen dauern mehrere Tage; manchmal brechen die Antragsteller während des Gesprächs in Tränen aus. "Ich habe auch schon den Notarzt gerufen", sagt Dölz. Einen Panzer habe sie sich zugelegt; schließlich könne sie nicht über jeden Fall noch abends nachdenken, so tragisch er auch sein mag. "In Einzelfällen kommt es vor, dass mich ein Schicksal besonders mitnimmt. Aber es ist wichtig, dass ich stark bleibe", sagt Dölz. "Nur wenn der Antragsteller merkt, ich kann das ertragen, kann er sich öffnen.""
Schluchz! Man weiß gar nicht, mit wem man mehr Mitleid haben soll, mit der Bürokratin oder mit den Asylbetrügern.
Aus diesem Stoff ließe sich doch eine Serie im Zwangsgebühren-TV drehen: "Katrin - Schicksalsjahre einer Asylentscheiderin".
"Die Bundesrepublik ist ein schrumpfendes Migrationsland; die Renten der Deutschen werden künftig maßgeblich von Einwanderern mitbezahlt werden."
Ja, auf diese "Maßgabe" freuen sich alle für diesen Asylwahnsinn arbeitenden Deutschen schon jetzt.
"Ob Katrin Dölz jemandem Asyl gewähren wird, weiß sie meistens schon vor der Anhörung. Nach welchen internen Dienstanweisungen sie entscheidet, darf sie jedoch nicht sagen. Das Bundesamt will nicht, dass die Geschichten durchsickern, die die Aussicht auf ein Bleiberecht erhöhen."
Kein Problem: Die "Geschichten" lassen sich notfalls bei "Pro Asyl" oder einer der anderen Schleuserorganisationen erfragen.
"Experten fordern, Flüchtlinge aus Syrien, Eritrea und Somalia kollektiv in der EU aufzunehmen – ihre Anträge werden zu über 90 Prozent anerkannt."
Ach, Somalia neuerdings auch. Am besten siedelt man die Afrikaner komplett nach Europa um. Das ist sicher auch im Sinne der "Experten" - und man entlastet auch "Entscheider" wie die arme Frau Dölz.
-------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Wer sich von der Lektüre des Artikels erholen will, sollte einen Blick in die Leserkommentare werfen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wer noch nicht satt ist, kann gleich hier weiterlesen:
"Geschichten aus dem deutschen Schlaraffenland"
[Links nur für registrierte Nutzer]