„Das war ja keine Ohrfeige in einem hitzigen Gespräch. Der hat sich rangepirscht, tat so, als ob er zuhörte und hat dann ohne Vorwarnung richtig zugeschlagen“, so Töberich.
Der Grünen-Politiker zog auch politische Konsequenzen. Er legte seine Ämter im Orts- und Ausländerbeirat nieder, trat aus der Partei aus. Dresdens Grünen-Chef Michael Schmelich (60) findet dies gut. „Nur der Austritt aus der Partei war unnötig.“
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Die Grünen würden also liebend gerne ihren asozialen Frauenprügler behalten...